Bei der neuen Trägerflüssigkeit Carbazol handelt es sich um N-Ethylcarbazol, eine Kohlenwasserstoffverbindung, die Wasserstoff speichern und wieder abgeben kann. Es besteht dabei die Möglichkeit, dieses durch die gleichen Pipelines zu transportieren wie Öl und kann an jedem Ort der Welt aus Energiequellen wie Wasser, Sonne oder Wind hergestellt werden. Aktuell gibt es zwar noch einige Probleme wie den heißen Katalysator und die Größe des Tanks, jedoch ist Arlt zuversichtlich, dass weitere Forschungen hier erfolge bringen können. Die Autoindustrie hält sich zwar noch zurück, beobachtet das Geschehen auf Forschungsebene jedoch interessiert, hieß es weiter.
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