Hatte mich per E-Mail an zwei ev. Pfarrer in Siebenbürgen, jeweils mit der Bitte um eine (einfache) Auskunft, gewendet. In beiden Fällen wurde meine Anfrage ignoriert.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Kann es sein dass die Herrschaften zu oft mit solchen Anliegen belästigt werden?
KS
Auskünfte von der Kirche
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Vielleicht sind die Herren der Meinung, sie seien ein Wolf im Schafspelz.
Wolf, Schaf, Hirte...
Lieber Herr Knobler,
ich verstehe die Botschaft nicht ganz.
Sie haben sich dabei bestimmt etwas gedacht.
Könnten Sie das bitte etwas konkretisieren?
Viele Grüße
KS
Lieber Herr Knobler,
ich verstehe die Botschaft nicht ganz.
Sie haben sich dabei bestimmt etwas gedacht.
Könnten Sie das bitte etwas konkretisieren?
Viele Grüße
KS
Lieber KS,
als ich den Beitrag las, habe ich mir folgende Gedanken gemacht.
Es werden per E-Mail immer wieder mal Fragen gestellt oder um Auskünfte gebeten die harmlos aussehen. Werden sie beantwortet wird dann die Keule hervor geholt. Beispiele gibt es in den Foren genügend.
So wie Sie hier schreiben glaube ich nicht, dass das auf sie zutrifft. Den Inhalt Ihrer E-Mail kenne ich ja nicht.
Wenn es sich um eine persönliche Auskunft handelt, würde ich einen Brief an das Pfarramt schreiben. Ebenso wird kein Amt auf persönliche Fragen per E-Mail antworten.
Mit freundlichem Gruß
Knobler
als ich den Beitrag las, habe ich mir folgende Gedanken gemacht.
Es werden per E-Mail immer wieder mal Fragen gestellt oder um Auskünfte gebeten die harmlos aussehen. Werden sie beantwortet wird dann die Keule hervor geholt. Beispiele gibt es in den Foren genügend.
So wie Sie hier schreiben glaube ich nicht, dass das auf sie zutrifft. Den Inhalt Ihrer E-Mail kenne ich ja nicht.
Wenn es sich um eine persönliche Auskunft handelt, würde ich einen Brief an das Pfarramt schreiben. Ebenso wird kein Amt auf persönliche Fragen per E-Mail antworten.
Mit freundlichem Gruß
Knobler
Zitat:"Wenn es sich um eine persönliche Auskunft handelt, würde ich einen Brief an das Pfarramt schreiben. Ebenso wird kein Amt auf persönliche Fragen per E-Mail antworten."
Hallo Herr Knobler,
es handelte sich zum einen um keine persönliche Fragen und zum anderen leben wir im 21-ten Jahrhundert und sind froh, daß es E-Mail&Co gibt.
-In einer E-Mail hatte ich gebeten, mir die Liste der Gefallenen und Verschollenen des zweiten Weltkriegs zukommen zu lassen, so wie sie auf einer Tafel in der Schässburger Klosterkirche aufgelistet sind, aber leider bei unserem Besuch teilweise verdeckt war.
-In der anderen E-Mail wollte ich blos wissen, wo sich die Kirchenbücher von Gießhübel befinden und wer sie verwaltet.
Wie Sie sehen, absolut nichts persönliches.
Um so frustrierender ist es wenn solche Anfragen ignoriert werden, soviel Zeit für eine kurze, wenn auch negative, Antwort sollte schon sein, ich betrachte das als ein Gebot der Höflichkeit.
Freundliche Grüße
KS
Guten Abend,
in dem Fall wäre ich auch etwas sauer. Zu der Tafel für die Gefallenen habe ich den Link gefunden,
www.denkmalprojekt.org/2009/schaessburg_wk1_rum.htm
Mit freundlichen Grüßen
Knobler
in dem Fall wäre ich auch etwas sauer. Zu der Tafel für die Gefallenen habe ich den Link gefunden,
www.denkmalprojekt.org/2009/schaessburg_wk1_rum.htm
Mit freundlichen Grüßen
Knobler
Guten Abend Herr Knobler,
und herzlichen Dank für den Link.
So hat es sich doch noch gelohnt meinen Frust im Forum kundzutun :-)
Herzlichen Dank und einen schönen Abend!
KS
und herzlichen Dank für den Link.
So hat es sich doch noch gelohnt meinen Frust im Forum kundzutun :-)
Herzlichen Dank und einen schönen Abend!
KS
Hallo Herr K.S.
Das Internet weiß bekanntlich alles, wurde aber dazu geschaffen, uns zu dienen. Als Faxkenner seit 1992, und als PCneuling des Jahres des Herrn 1993 (DOS), Internet und Mail seit....weigere ich mich, mich von diesem Medium und allen andern, zu ihrem Sklaven machen zu lassen. Ob Brief, E-Mail, Fax, Telefon, Handy etc.: sie sind unsere Diener und nicht wir ihre.
Gebot der Höflichkeit? Jetzt schiebe aber ich Frust, und noch gehörig. Da Lob ich mir die alte Postkutsche von 1870 und die damalige Gemütlichkeit. Im Internet ! unter:
http://www.teutsch.ro/archiv-bibliothek/bestande/
Das Internet weiß bekanntlich alles, wurde aber dazu geschaffen, uns zu dienen. Als Faxkenner seit 1992, und als PCneuling des Jahres des Herrn 1993 (DOS), Internet und Mail seit....weigere ich mich, mich von diesem Medium und allen andern, zu ihrem Sklaven machen zu lassen. Ob Brief, E-Mail, Fax, Telefon, Handy etc.: sie sind unsere Diener und nicht wir ihre.
Gebot der Höflichkeit? Jetzt schiebe aber ich Frust, und noch gehörig. Da Lob ich mir die alte Postkutsche von 1870 und die damalige Gemütlichkeit. Im Internet ! unter:
http://www.teutsch.ro/archiv-bibliothek/bestande/
Hallo Frau Kaini,
danke für den Link, bin leider nicht fündig geworden. Falls ich nochmals nach Hermannstadt kommen sollte, schaue ich vorbei.
danke für den Link, bin leider nicht fündig geworden. Falls ich nochmals nach Hermannstadt kommen sollte, schaue ich vorbei.
Hallo @ KS,
einen Hinweis auf die Kirchenbücher von Gießhübel finden Sie über folgenden Link
siebenbuergen-institut.de/bibliothek-und-archiv/archiv/signaturschema-und-bestand-des-archivs-in-gundelsheim/kirchenbuecher-im-zaekr-hermannstadt/
Dort in dem Satz: Kirchenbücher im Bestand des Zentralarchivs der Evangelischen Kirche A. B. in Hermannstadt (Findbuch zur Kirchenbuchsammlung, Bestand 602), Kirchenbuchsammlung anklicken und die Datei ZAEKR_602.pdf speichern oder öffnen. Dort ist Gießhübel ein paarmal erwähnt.
Wer für die Bücher zuständig ist, weiß ich leider nicht.
Mit freundlichem Gruß
Knobler
einen Hinweis auf die Kirchenbücher von Gießhübel finden Sie über folgenden Link
siebenbuergen-institut.de/bibliothek-und-archiv/archiv/signaturschema-und-bestand-des-archivs-in-gundelsheim/kirchenbuecher-im-zaekr-hermannstadt/
Dort in dem Satz: Kirchenbücher im Bestand des Zentralarchivs der Evangelischen Kirche A. B. in Hermannstadt (Findbuch zur Kirchenbuchsammlung, Bestand 602), Kirchenbuchsammlung anklicken und die Datei ZAEKR_602.pdf speichern oder öffnen. Dort ist Gießhübel ein paarmal erwähnt.
Wer für die Bücher zuständig ist, weiß ich leider nicht.
Mit freundlichem Gruß
Knobler
Danke an Alle die geholfen haben,
inzwischen habe ich die Bestandsnummern des Gemeindearchives und der Kirchenbücher von Gießhübel (und Donnersmarkt) herausgefunden. Werde mich an das "Teutsch Haus" wenden um zu klären ob ich, für weitere Infos, nach Hermannstadt fahren muß (war vor 2 Monaten dort, wusste aber noch nichts von der Existenz des Teutsch Hauses).
Einen schönen Abend wünscht
KS
inzwischen habe ich die Bestandsnummern des Gemeindearchives und der Kirchenbücher von Gießhübel (und Donnersmarkt) herausgefunden. Werde mich an das "Teutsch Haus" wenden um zu klären ob ich, für weitere Infos, nach Hermannstadt fahren muß (war vor 2 Monaten dort, wusste aber noch nichts von der Existenz des Teutsch Hauses).
Einen schönen Abend wünscht
KS
Eigentlich ist das Teutsch-Haus in Hermannstadt (ehem. Waisenhaus, dann Studentenkulturhaus) kaum zu übersehen. Schon durch das Erasmus-Büchercafe (Schillerverlag und -Buchhandlung) in seinem Erdgeschoss und die zentrale Lage, gleich neben der Johanniskirche.
Für alle an Siebenbürgen/Transsylvanica Interessierten einen Besuch wert. Inklusive das kleine aber feine Landeskirchliche Museum im gleichen Haus.
P.S. Vielleicht ist auch die eine oder andere Geschenkidee dabei? (Online-Shopping inklusive.)
http://www.buechercafe.ro/thema.html?cat=31
Für alle an Siebenbürgen/Transsylvanica Interessierten einen Besuch wert. Inklusive das kleine aber feine Landeskirchliche Museum im gleichen Haus.
P.S. Vielleicht ist auch die eine oder andere Geschenkidee dabei? (Online-Shopping inklusive.)
http://www.buechercafe.ro/thema.html?cat=31
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