Eine veritable Aufgabe

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harryweinford
schrieb am 29.01.2016, 12:39 Uhr
Unser ewigvorsitzende Präsident ist Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages. In dieser Rolle und neuerdings in der Rolle als ewigvorsitzender Präsident wird er nicht müde sich mit dem einen oder anderen Projekt in der SBZ zu brüsten. Dabei geht es des Öfteren um Transferzahlungen nach Rumänien. Im übrigen, ich bitte um Korrekturen, falls ich falsch liege, haben die eingeladenen rumänischen Würdenträger unter der Regentschaft des ewigvorsitzenden Präsidenten, das "nächste Dinkelsbühl" in ihren Ämtern nicht überlebt. Daran erkennt man, mit wem sich die Verantwortlichen des Verbandes "ins Bett legen"! Auf der anderen Seite hätte ich absolut nichts dagegen, wenn der Verband bzw. der ewigvorsitzende Präsident sich ein Beispiel an den rumänischen Funktionären nähmen.
Statt der Sonntagsreden, hier eine konkrete Aufgabe an unseren Volksvertreter: es ist mir aufgefallen, dass viele EU- Bürger- natürlich stehen die Rumänen bei mir im Fokus, weil ich ihre Gespräche verfolgen kann-ihre KFZ nicht in Deutschland anmelden obwohl sie schon oft jahrelang hier leben. Das funktioniert so: man meldet das Auto im Heimatland unter dem Namen ZB: eines Verwandten an. Statt sich um Transferzahlungen zu kümmern unter dem Mantel der x,oder y Förderung, könnte sich der Volksvertreter auch mal um Einnahmen kümmern, die aus meiner Sicht fair und berechtigt sind. Eine veritable Aufgabe, nicht wahr?
gerri
schrieb am 29.01.2016, 13:46 Uhr
@ Mensch sag doch einfach was Sache ist,das ist ja ein Gewurschtel,hast Du Angst Dich klar auszudrücken?
Irgendwie weiss man nicht,wer und was gemeint ist,man vermutet und reimt sich was zusammen.
Bäffelkeah
schrieb am 29.01.2016, 13:57 Uhr
Da hat er sich wieder in Stimmung gepostet, der alte Weinford Harry , ledert gegen seinen "Erzfreund" los und verbreitet dabei viel Unsinn - Boshaftigkeit schützt eben nicht vor Ignoranz, im Gegenteil, sie kann diese sogar begünstigen.
Zitat: "Im übrigen, ich bitte um Korrekturen, falls ich falsch liege, haben die eingeladenen rumänischen Würdenträger unter der Regentschaft des ewigvorsitzenden Präsidenten, das 'nächste Dinkelsbühl' in ihren Ämtern nicht überlebt."
Dann korrigieren wir mal. Zum Beispiel Dr. Lazăr Comănescu,
der als rumänischer Botschafter in Berlin den Heimattag in Dinkelsbühl mehrmals beehrte, auch 2014 - heute ist er der amtierende Außenminister Rumäniens.
Anderes Beispiel Klaus Johannis: Pfingsten 2014 als Bürgermeister von Hermannstadt Ehrengast beim Heimattag, heute Staatspräsident Rumäniens.
Ja, hätte man Victor Ponta als seinerzeitigen Ministerpräsidenten in Dinkelsbühl begrüßt, so wäre sein nachmaliger Amtsverlust ein beglückendes Beispiel für Weinfords These. Wer wird heuer am Rednerpult stehen? Vielleicht winkt diesen Politikern ja bald schon der nächste Karriereschritt? Nichts für ungut, Herr Weinford. Liegen Sie ruhig weiter falsch.
harryweinford
schrieb am 31.01.2016, 19:47 Uhr
Moment mal,

es widerspricht doch nicht meiner These wenn sie sozusagen nach oben befördert werden. Aber ich muss gestehen den Comanescu hatte ich nicht auf dem radar. Meine Beispiele: Vasile Blaga,Baconschi,Corlatean, auch wenn letztere es nur nach Berlin geschafft hast.
Slash
schrieb am 01.02.2016, 16:04 Uhr (am 01.02.2016, 16:23 Uhr geändert).
harryschleichfort:Statt der Sonntagsreden, hier eine konkrete Aufgabe an unseren Volksvertreter: es ist mir aufgefallen, dass viele EU- Bürger- natürlich stehen die Rumänen bei mir im Fokus, weil ich ihre Gespräche verfolgen kann-ihre KFZ nicht in Deutschland anmelden obwohl sie schon oft jahrelang hier leben. Das funktioniert so: man meldet das Auto im Heimatland unter dem Namen ZB: eines Verwandten an. Statt sich um Transferzahlungen zu kümmern unter dem Mantel der x,oder y Förderung, könnte sich der Volksvertreter auch mal um Einnahmen kümmern, die aus meiner Sicht fair und berechtigt sind. Eine veritable Aufgabe, nicht wahr?
Lassen Sie mich mal raten? Als Sie das schrieben, stützte statt den üblichen 4 Füßen scheinbar etwas anderes Ihre Schreibtischplatte, so daß Sie mit blutleerem Kopf versuchten Ihr Bestes zu geben.... denn anders kann ich mir den Stuss wahrlich nicht erklären...
harryweinford
schrieb am 05.02.2016, 20:21 Uhr
Auch wenn Sie hier versuchen mich zu diskreditieren: Fakten sind nunmal Fakten! Etwa 800000 Eur für Rumänien liess Fabritius zusammen mit dem Staatssekräter Bergener springen,stand in der SBZ. Geld, dass man durch strengere Massnahmen, locker vom beschriebenen Personenkreis einholen könnte.
Slash
schrieb am 06.02.2016, 10:30 Uhr
Auch wenn Sie hier versuchen mich zu diskreditieren
I wo, diese veritable Aufgabe meistern Sie ganz gut allein...

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