Untersberg, der Nordberg, der in der Bibel erwähnt wird

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

karin vogelhuber
schrieb am 12.11.2018, 00:25 Uhr
Was können die Siebenbürger Sachsen dazu sagen, dass sie vor 250 Jahren Migranten bekamen aus der Region des Untersberges, dem Salzkammergut ?

Was wissen Siebenbürger Sachsen dazu und gibt es auch in den Karpaten solche Mysterien in den Bergen ?
Bernd1946
schrieb am 12.11.2018, 08:29 Uhr (am 12.11.2018, 08:29 Uhr geändert).
Von "Bibel" ist zumindest in Wikipedia nirgends die Rede!

Auch ist kaum zu erwarten, Vorderasien- Persien!
karin vogelhuber
schrieb am 12.11.2018, 09:29 Uhr
Der Untersberg wird als Nordberg, Götterberg des Nordens bezeichnet. Im Propheten Hesekiel wird die Umgebung des Untersbergs beschrieben. Ich war selber mal dort und habe mich überzeugt. Stimmt alles.
gerri
schrieb am 12.11.2018, 09:53 Uhr (am 12.11.2018, 10:05 Uhr geändert).
[url]null[/url]@ Hallstein in Österreich, ein Ort von wo auch damals Menschen des Glaubenswegen nach Siebenbürgen geschickt wurden.Sogar gab es Fälle wo Kleinkinder zurückgehalten wurden,womöglich nachgeschickt wurden.Nun da in der märchenhaften Ortschaft auch eine evang. Kirche steht,mit einer Tafel am Eingang,wo das ganze Elend der betroffenen Bevolkerung geschildert ist.Der Friedhof dieser Ortschaft befindet sich auf einer Anhöhe mit der katholischen Kirche,und auf meine Anfrage ob die evangelischen auch dort beerdigt werden,antwortete man mir mit einem Lächeln und Ja.-Einen Friedhof konnte man unten in der Ortschaft nicht anlegen,da das Grundwasser wegen des wunderschönen Sees,sehr hoch liegt.

--Die Ortschaft ist so schön und bekannt,die Chinesen haben sie nachgebaut....

http://www.directupload.net/file/d/5269/yqyx7jqy_jpg.htmLink

--Neuere ev.Kirche links, kath. Kirche oben rechts.
karin vogelhuber
schrieb am 12.11.2018, 22:44 Uhr
Gerri, das ist nicht Hallstein, sondern Hallstatt. Ich war doch tatsächlich mehrmals dort als Landlerin. Muss ich ja, denn wir mussten ja nach unseren Wurzeln suchen als Landler. Doch die Geschichte der Landler war dann doch noch eine andere. Im Zuge der Gegenreformation kam es zu großen Streitigkeiten zwischen dem Tempelritterorden und dem Rosenkreuzerorden. Im gesamten Alpenraum wurden Menschen enteignet und vertrieben. Es wurde ihnen alles Hab und Gut und ihre Kinder weggenommen und sie wurden als Arbeitssklaven an protestantische Fürstentümer verkauft: Franken, Ukraine, Siebenbürgen, USA. Besonders im Salzkammergut wirden die Leute um ihrer Salzstollen enteignet. Damals war das Salz ein ganz dickes Geschäft. Es handelte sich also um Menschen- und Kinderhandel, an dem der Hochadel ganz gut verdiente. Es galt nämlich, die Schulden der Barockzeit irgendwie abzubauen und das ging ja nur mit Menschenhandel. Sie wissen sicherlich, dass z. B. ein Ludwig der IVX in größter Ausschweifung gelebt hatte und der Adel sozusagen die Staatskassen verprasst hatte. Das führte dann zur Französischen Revolution und in diesen Zeiten fand dann auch diese Gegenreformation statt. Das heißt, es kam zu Raubzügen seitens der Tempelrittern an dem Vermögen der Rosenkreuzern. Und damals galten auch Menschen und Bauern als Vermögen der Fürsten. So gerieten z. B. meine Vorfahren in dieses Verbrechen hinein und verloren dabei alles, inklusive ihre Kinder. Die meisten Österreicher starben ja auch in Siebenbürgen, wo sie im Theresianeum in Hermannstadt wie in einem Lager untergebrach waren. Nur noch in drei Dörfern gab es Landler: Neppendorf, Großau und Großpold. Doch Landler gab es auch in Ungarn oder Bessarabien.

In den Alpen gibt es z. B. Höhlen, die als Schutzräume dienen. Diese Höhlen wurden damals von den Bewohnern der Alpen geraubt. Heute sind diese Höhlen zum Teil als Luxus-Unterkünfte für Supperreiche ausgebaut, die sich dort einen Platz im Schutzraum erkauft haben für den Fall, dass ja dann tatsächlich mal Krieg oder Bürgerkrieg in Deutschland kommen sollte. Die Bibiothek des Alpenvereins Süddeutschlands befindet sich nicht zufällig auf dem Gelände der Firma BMW in München. Solche Firmen kontrollieren auch den Zugang zu diesen Höhlen und Schutzräumen. Bestellt man sich einen recht teuren BMW, dann bekommt man so eine Höhlentour mit dem Reisebus als Gratifikations-Geschenk. Die Höhlen sind nämlich so groß, dass direkt Straßen runterführen unterhalb der Alpen. Aber das ist halt nur für Superreiche gedacht. Und das hat auch einen bestimmten Grund. Diese Höhlen wurden damals in den Zeiten der Gegenreformation übernommen.
karin vogelhuber
schrieb am 12.11.2018, 23:01 Uhr
Schau Dir doch mal an, wie luxuriös z. B. der Berchdesgadener Salzheilstollen ausgebaut ist.

Und nun kommt dazu eine Bibelstelle, eine Prophetie, dass genau dieses Szenario, wo sich Menschen in den Höhlen der Alpen verstecken auch eintrifft: Offenbarung 6,16 ff.

Und wer aus wirtschaftlicher Perspektive denkt, der sollte sich mal das enorme Geschäft mit den Plätzen in diesen Schutzhöhlen ausrechnen. Dort ist der Platz knapp und insofern machen die Höhlenbetreiber das dickste Geschäft aller Zeiten mit den Superreichen, die sich dorthinein retten wollen vor Krieg.

Deswegen hat es sich wirtschaftlich so richtig rentiert, die Alpenbewohner vor 250 Jahren zu vertreiben. Das sind natürlich Geschäfte, die etwas länger angelegt sind: Logen-Geschäfte und Machtpolitik.
karin vogelhuber
schrieb am 12.11.2018, 23:06 Uhr
ABER: Wer sich an den Flüssen niederläßt, Lech, Isar, Inn und insbesondere der Donau im Donau-Delta und einfach die Lage von einer Generation in die andere aussitzt, der wird eines Tages erleben, wie sich die ganzen Superreichen aus den Alpen flussabwärts in Richtung Rumänien bewegen auf ihren Flößen, nachdem sie aus ihren Höhlen wieder herausgefunden haben. Und diese Super-Eliten nehmen nur die kostbarsten Dinge mit: Diamanten, Gold-Unzen usw.

Was glaubt Ihr, wer wird dann für die Perspektive der Zukunft das reichste Volk in Europa ?


Richtig: DIE Sinti und Roma. Diese Völker leben nämlich in prophetischer Dimension und harren ihre Armut nur intelligent aus. Aber am Ende wird man sehen, wer klüger gewesen ist.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.