- Fremdrente im Fokus: CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak trifft Vertreter der Landsmannschaften am 16. Januar 2020

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Hektor
schrieb am 03.03.2021, 16:53 Uhr
Herr Lehni haben Sie nach diesem Treffen mit Herr Paul Ziemiak vor einem Jahr noch eine Nachricht erhalten? Von diesem Gespräch wurde folgendes übermittelt: -„Generalsekretär Ziemiak zeigte großes Verständnis für die Anliegen der Landsmannschaften. Er machte deutlich, dass er innerhalb der CDU/CSU-Bundestagfraktion die nötigen Gespräche führen werde, um die Sensibilität für die Problematik rund um das Thema Fremdrente zu erhöhen. Ziel sei schließlich, die Koalitionsvereinbarungen sinnvoll umzusetzen und die Rentenfrage für Aussiedler und Spätaussiedler langfristig zu lösen.“
In Baden-Württemberg und Reinland-Pfalz sind in einer Woche Landtagswahlen. Welche Partei werden die Spätaussiedler wählen? Ohne eine klare Antwort vom Generalsekretär Paul Ziemiak zu der Problematik rund um das Thema Fremdrente wird es nicht gut aussehen für die CDU.
Auf Wunder bin ich gespannt.
Peter Otto Wolff
schrieb am 03.03.2021, 17:04 Uhr
Wer noch weiter den Luegen der CDU CSU Oberen glaubt, der glaubt auch, dass der Osterhase eigentlich der Weihnachtsmann ist. Soviel Verlogenheit, ueber 40 Jahre, geht selbst auf keine Bueffelhaut. Die halten uns wohl fuer gehirnamputierte Idioten. Dass sich die Vorstandsschaft der Siebenbuerger Sachsen, der Banater Schwaben, der Deutschen aus Russland nicht zu schade ist, dieses Schmierentheater weiter mitzumachen ist einfach nur peinlich.
Peter Otto Wolff
schrieb am 03.03.2021, 17:52 Uhr (am 03.03.2021, 17:53 Uhr geändert).
By the way, hat der Patenonkel der Siebenbürger Sachsen, Herr Laschet, seines Zeichens Kanzlerkandidat, eine verbindliche Aussage bez. Rücknahme der populistischen Rentenkürzungen gemacht? Ist mir was entgangen, bei Lusche? Hat Markus Söder, ehrenhalber Siebenbürger Sachse, auch Möchtegernkanzler, etwas verlauten lassen? Mitnichten. Was Herr Siemiak von sich gibt, kann man getrost im Klo runterspühlen.
Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 04.03.2021, 13:02 Uhr
Hallo Herr Wolff, Ihr Engagement für die Sache in Ehren, doch im Tonfall sollten Sie sich nach meinem Dafürhalten mäßigen. Nutzt das dem Anliegen der Betroffenen, wenn Sie sich in Ihren Posts derber Ausdrücke bedienen? Übrigens sollten Sie auch bei der Namensschreibweise achtsamer sein: Der von Ihnen gescholtene Politiker heißt korrekt Ziemiak.
Peter Otto Wolff
schrieb am 05.03.2021, 08:20 Uhr
Sehr geehrter Herr Schoger, danke für die Hinweise. In der Sache vermissen viele Landsleute über beachtliche Zeiträume irgendwelche Informationen aus berufenem Munde zu diesem ungeklärten Thema. Wenn Wahlen nahen, erinnern sich einige an vollmundige Versprechen, die nie eingehalten wurden. Der Frust darüber ist nur verständlich, schließlich glaubt man ja, dass unsere Volksvertreter Ehrenleute seien, nicht Gaukler und Lügner. Sie wissen doch, man sollte nie die Geduld der Geduldigen testen. In diesem Sinne wäre es hilfreich, zumindest periodisch, die Herren an ihre Versprechungen zu erinnern, vielleicht sind sie ja nur vergesslich. Ob man ihnen dann nach der 100-sten Lüge nochmal glaubt, sei dahingestellt.
Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 05.03.2021, 10:48 Uhr (am 05.03.2021, 10:48 Uhr vom Moderator geändert).
Sehr geehrter Herr Wolff,
Politiker an ihre (nicht eingelösten) Versprechen zu erinnern ist gerade auch im Hinblick auf anstehende Wahlen geboten. Aus Ihrer obigen Feststellung "Was Herr Siemiak von sich gibt, kann man getrost im Klo runterspühlen." konnte zumindest ich keine solche Absicht herauslesen.
Peter Otto Wolff
schrieb am 05.03.2021, 14:21 Uhr
Herr Schoger, so kann man es auch sehen, aber Hektor hatte doch moniert, dass Herr Ziemiak vor über einem Jahr Interesse gemimt hat, und NICHTS ist passiert, obwohl ein konkreter Bundesratsbeschluss i.d.S. in Richtung Bundestag existiert, wie eine gewisse RESOLUTION dreier nicht gerade marginalen Verbände, eine gewisse Unterschriftenliste, übergeben an die Kanzlerin.

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