Memento mori, wir sind sterblich

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Peter Otto Wolff
schrieb am 11.12.2023, 15:19 Uhr (am 11.12.2023, 15:20 Uhr geändert).
Liebe Landsleute, ich bin 75, bin i.d.R. quitschfidel, spiele mehrmals in der Woche Tennis, auch mit über 80-jährigen. Stelle aber betrübt fest, dass gerade viele Bekannte wegsterben. Was bleibt von uns, zumindest in einem überschaubaren Zeitraum, vor dem Kalifat? Empfehle Euch, zumindest für Eure Kinder, Stammbäume zu hinterlassen, aus der Erinnerung, unter Zuhilfenahme der Datenbanken der Siebenbürger Sachsen, https://vgss.de/genealogie/. Spätestens wenn unsere Kinder, unsere Enkel, über 50 sind, werden sie interessiert sein, von wo sie kommen. Es wäre auch sinnvoll zu versuchen, dafür zu sorgen, dass unsere steinernen Wurzeln, die Kirchen und Dörfer und Städte, in der Heimat die Zeit überdauern. Sorgt bitte dafür.
Herzlichst aus Stuttgart,

POW

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