Vom 6. bis zum 8. April findet in Kleinschelken das Vorbereitungstreffen für Mitarbeiter des Evangelischen Jugendtags statt. Wer 15 Jahre und älter ist und Spaß hat, sich kreativ einzubringen und im Team zu arbeiten, ist herzlich eingeladen.(etwas kurzfristig)
Evangelischer Jugendtag vom 7.-9. Mai 2010 in Kleinschelken/Seica Mica/Rumänien
Für den Jugendtag 2010, der vom 7. bis 9. Mai in Kleinschelken stattfindet, gibt es im Internet unter www.jugendtag2010.blogspot.com ab jetzt ein eigenes Forum, über das Interessierte alle wichtigen Informationen abrufen, sich austauschen , Ideen und Kommentare einbringen können.
Weitere Infos und Links;
www.kleinschelken.com/
www.evang.ro/lk/jugendarbeit/
jugendtag2010.blogspot.com/
www.evang.ro/jugendarbeit/
Jugendtag der Evangelischen Kirche A.B. in Kleinschelken - Rumänien
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1. Erinnerung an interessierte Jugendliche.
Vom 6. bis zum 8. April findet in Kleinschelken das Vorbereitungstreffen für Mitarbeiter des Evangelischen Jugendtags statt. Wer 15 Jahre und älter ist und Spaß hat, sich kreativ einzubringen und im Team zu arbeiten, ist herzlich eingeladen.(etwas kurzfristig)
Evangelischer Jugendtag vom 7.-9. Mai 2010 in Kleinschelken/Seica Mica/Rumänien
Für den Jugendtag 2010, der vom 7. bis 9. Mai in Kleinschelken stattfindet, gibt es im Internet unter www.jugendtag2010.blogspot.com ab jetzt ein eigenes Forum, über das Interessierte alle wichtigen Informationen abrufen, sich austauschen , Ideen und Kommentare einbringen können.
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Vom 6. bis zum 8. April findet in Kleinschelken das Vorbereitungstreffen für Mitarbeiter des Evangelischen Jugendtags statt. Wer 15 Jahre und älter ist und Spaß hat, sich kreativ einzubringen und im Team zu arbeiten, ist herzlich eingeladen.(etwas kurzfristig)
Evangelischer Jugendtag vom 7.-9. Mai 2010 in Kleinschelken/Seica Mica/Rumänien
Für den Jugendtag 2010, der vom 7. bis 9. Mai in Kleinschelken stattfindet, gibt es im Internet unter www.jugendtag2010.blogspot.com ab jetzt ein eigenes Forum, über das Interessierte alle wichtigen Informationen abrufen, sich austauschen , Ideen und Kommentare einbringen können.
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2. Erinnerung an interessierte Jugendliche.
Evangelischer Jugendtag vom 7.-9. Mai 2010 in Kleinschelken/Seica Mica/Rumänien
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Evangelischer Jugendtag vom 7.-9. Mai 2010 in Kleinschelken/Seica Mica/Rumänien
Für den Jugendtag 2010, der vom 7. bis 9. Mai in Kleinschelken stattfindet, gibt es im Internet unter www.jugendtag2010.blogspot.com ab jetzt ein eigenes Forum, über das Interessierte alle wichtigen Informationen abrufen, sich austauschen , Ideen und Kommentare einbringen können.
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3. Erinnerung an interessierte Jugendliche.
Evangelischer Jugendtag vom 7.-9. Mai 2010 in Kleinschelken/Seica Mica/Rumänien
Für den Jugendtag 2010, der vom 7. bis 9. Mai in Kleinschelken stattfindet, gibt es im Internet unter www.jugendtag2010.blogspot.com ab jetzt ein eigenes Forum, über das Interessierte alle wichtigen Informationen abrufen, sich austauschen , Ideen und Kommentare einbringen können.
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- Wenn es nicht mit den Flugzeugen so klappen sollte,
so gibt es noch Busse, PKW und Fahrgemeinschaften über die Mitfahrzentrale;
www.siebenbuerger.de/portal/service/mitfahrzentrale/
Evangelischer Jugendtag vom 7.-9. Mai 2010 in Kleinschelken/Seica Mica/Rumänien
Für den Jugendtag 2010, der vom 7. bis 9. Mai in Kleinschelken stattfindet, gibt es im Internet unter www.jugendtag2010.blogspot.com ab jetzt ein eigenes Forum, über das Interessierte alle wichtigen Informationen abrufen, sich austauschen , Ideen und Kommentare einbringen können.
Weitere Infos und Links;
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so gibt es noch Busse, PKW und Fahrgemeinschaften über die Mitfahrzentrale;
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Ein erfolgreicher Tag.
Invasion der Jugend
Rund 200 Teilnehmer beim 7. evangelischen Jugendtag in Kleinschelken
hw. Hermannstadt – Georg Draser genoss sichtlich den Trubel in seiner Gemeinde. „Ich war von Anfang an vom Jugendtag begeistert“, erzählt Draser. „Und jetzt bin ich viel mehr begeistert, wo ich sehe, wie es funktioniert“, fügte der betagte Kirchenvater der evangelischen Gemeinde aus Kleinschelken/Seica Micã hinzu. Gemeinsam mit Kurator Martin Draser und einem guten Dutzend Jugendlicher war er im Rathaus des Dorfes zum Gespräch mit Bischof D. Dr. Christoph Klein gekommen. Dieser hatte es sich nicht nehmen lassen, zum letzten Mal in offizieller Mission einen Jugendtag „seiner“ Kirche zu besuchen.
Es war das siebente Treffen dieser Art, das das Jugendwerk der evangelischen Kirche A.B. für Jugendliche aus dem ganzen Land organisierte. Rund 110 Teilnehmer – meist aus Siebenbürgen – und 80 freiwillige Helfer bevölkerten am vergangenen Wochenende das sonst verschlafene 1700-Seelen-Dorf. Große Transparente auf dem Turm der Kirchenburg kündeten schon von Weitem von ihrer Anwesenheit. Ihr Quartier hatten sie in der kleinen Schule gegenüber der evangelischen Kirche aufgeschlagen.
Das Team der Organisatoren, eine Reihe junger Pfarrer aus verschiedenen siebenbürgischen Ortschaften, hatte ein umfangreiches Programm für die Jugendlichen vorbereitet. Der Ankunftstag war dem gegenseitigen Kennenlernen vorbehalten – bei Sport, Andachten, im eigens eingerichteten Jugendcafe in der Burgmauer oder beim ‘Kampf der Giganten‘, einem der vielen Spiele.
„Ich habe hier viele Freunde kennengelernt“, meinte Eveline Trifan. Die 18-jährige Schülerin ist bereits seit der ersten Klasse bei der evangelischen Gemeinde in Heltau/Cisnãdie. Für sie war es der zweite Jugendtag. Am besten habe ihr das gemeinsame Singen gefallen. Viele bekannte Gesichter haben auch Kinga Tökés aus Neumarkt/Târgu Mures und Arnold Kovács aus Kronstadt/Brasov getroffen. Weil sie mit zwanzig Jahren zu alt für die Teilnahme waren, meldeten sich beide freiwillig für den Ordnungsdienst. Viel zu tun hatten sie indes nicht. „Es ist ziemlich friedlich hier“, befand Arnold.
Die Teilnahme der drei Jugendlichen spiegelt die Öffnung der Kirche in den vergangenen Jahren wider. Man merke, dass die Kirche lebensfähig ist, sagte Bischof Klein am Rande des Jugendtags. „Es ist eine Hoffnung, wenn man sieht, wie die jungen Leute das machen.“ Wenn man an die Zeit vor 20 Jahren denke, müsse man eigentlich nur staunen.
„Die Kirche bewegt sich in eine veränderte Zukunft, aber in eine Zukunft, auf die man hoffen darf“, so Klein.
So wie der Bischof fanden sich viele, auch ältere, Unterstützer, die bei der Durchführung des Programms halfen, und beispielsweise ein Dutzend Workshops am Samstagnachmittag abhielten. Religiöse Diskussionen konnten die Jugendlichen mit Bischof Klein oder dem Schäßburger Organisten Theo Halmen führen. In der Kirchenburg führte Edith Toth aus Mediasch/Medias die Jugendlichen in liturgische Tänze ein, Vlad Popa vom Hermannstädter Jugendforum übte sächsische Volkstänze. Künstlerisch ging es auch bei dem Zeidener Pfarrer Andreas Hartig zu, der mit einer der größten Gruppen für das abendliche Musikprogramm Lieder einstudierte. Lebenshilfe für verliebte Jugendliche gab es vom Ehepaar Elke und Eberhardt Beck aus Kronstadt.
Dass der Jugendtag in Kleinschelken stattfand, war nicht zuletzt der zwanzig Seelen zählenden Gemeinde zu verdanken. Diese und Bürgermeister Hans-Martin Blesch hätten das Projekt von Anfang an unterstützt, berichtete Gemeindepfarrer Gerhard Servatius-Depner, einer der Organisatoren. Kurator Martin Draser hoffte, dass viele Jugendliche etwas von diesen Tagen mitnähmen. Das tat in jedem Fall Johann Schaas, Kurator aus Reichesdorf/Richis, der „bei dem ersten Jugendtag in meinem Leben“ als Gast teilnahm und sich sehr beeindruckt vom Gesehenen zeigte.
Quelle: ADZ,12.05.2010
Invasion der Jugend
Rund 200 Teilnehmer beim 7. evangelischen Jugendtag in Kleinschelken
hw. Hermannstadt – Georg Draser genoss sichtlich den Trubel in seiner Gemeinde. „Ich war von Anfang an vom Jugendtag begeistert“, erzählt Draser. „Und jetzt bin ich viel mehr begeistert, wo ich sehe, wie es funktioniert“, fügte der betagte Kirchenvater der evangelischen Gemeinde aus Kleinschelken/Seica Micã hinzu. Gemeinsam mit Kurator Martin Draser und einem guten Dutzend Jugendlicher war er im Rathaus des Dorfes zum Gespräch mit Bischof D. Dr. Christoph Klein gekommen. Dieser hatte es sich nicht nehmen lassen, zum letzten Mal in offizieller Mission einen Jugendtag „seiner“ Kirche zu besuchen.
Es war das siebente Treffen dieser Art, das das Jugendwerk der evangelischen Kirche A.B. für Jugendliche aus dem ganzen Land organisierte. Rund 110 Teilnehmer – meist aus Siebenbürgen – und 80 freiwillige Helfer bevölkerten am vergangenen Wochenende das sonst verschlafene 1700-Seelen-Dorf. Große Transparente auf dem Turm der Kirchenburg kündeten schon von Weitem von ihrer Anwesenheit. Ihr Quartier hatten sie in der kleinen Schule gegenüber der evangelischen Kirche aufgeschlagen.
Das Team der Organisatoren, eine Reihe junger Pfarrer aus verschiedenen siebenbürgischen Ortschaften, hatte ein umfangreiches Programm für die Jugendlichen vorbereitet. Der Ankunftstag war dem gegenseitigen Kennenlernen vorbehalten – bei Sport, Andachten, im eigens eingerichteten Jugendcafe in der Burgmauer oder beim ‘Kampf der Giganten‘, einem der vielen Spiele.
„Ich habe hier viele Freunde kennengelernt“, meinte Eveline Trifan. Die 18-jährige Schülerin ist bereits seit der ersten Klasse bei der evangelischen Gemeinde in Heltau/Cisnãdie. Für sie war es der zweite Jugendtag. Am besten habe ihr das gemeinsame Singen gefallen. Viele bekannte Gesichter haben auch Kinga Tökés aus Neumarkt/Târgu Mures und Arnold Kovács aus Kronstadt/Brasov getroffen. Weil sie mit zwanzig Jahren zu alt für die Teilnahme waren, meldeten sich beide freiwillig für den Ordnungsdienst. Viel zu tun hatten sie indes nicht. „Es ist ziemlich friedlich hier“, befand Arnold.
Die Teilnahme der drei Jugendlichen spiegelt die Öffnung der Kirche in den vergangenen Jahren wider. Man merke, dass die Kirche lebensfähig ist, sagte Bischof Klein am Rande des Jugendtags. „Es ist eine Hoffnung, wenn man sieht, wie die jungen Leute das machen.“ Wenn man an die Zeit vor 20 Jahren denke, müsse man eigentlich nur staunen.
„Die Kirche bewegt sich in eine veränderte Zukunft, aber in eine Zukunft, auf die man hoffen darf“, so Klein.
So wie der Bischof fanden sich viele, auch ältere, Unterstützer, die bei der Durchführung des Programms halfen, und beispielsweise ein Dutzend Workshops am Samstagnachmittag abhielten. Religiöse Diskussionen konnten die Jugendlichen mit Bischof Klein oder dem Schäßburger Organisten Theo Halmen führen. In der Kirchenburg führte Edith Toth aus Mediasch/Medias die Jugendlichen in liturgische Tänze ein, Vlad Popa vom Hermannstädter Jugendforum übte sächsische Volkstänze. Künstlerisch ging es auch bei dem Zeidener Pfarrer Andreas Hartig zu, der mit einer der größten Gruppen für das abendliche Musikprogramm Lieder einstudierte. Lebenshilfe für verliebte Jugendliche gab es vom Ehepaar Elke und Eberhardt Beck aus Kronstadt.
Dass der Jugendtag in Kleinschelken stattfand, war nicht zuletzt der zwanzig Seelen zählenden Gemeinde zu verdanken. Diese und Bürgermeister Hans-Martin Blesch hätten das Projekt von Anfang an unterstützt, berichtete Gemeindepfarrer Gerhard Servatius-Depner, einer der Organisatoren. Kurator Martin Draser hoffte, dass viele Jugendliche etwas von diesen Tagen mitnähmen. Das tat in jedem Fall Johann Schaas, Kurator aus Reichesdorf/Richis, der „bei dem ersten Jugendtag in meinem Leben“ als Gast teilnahm und sich sehr beeindruckt vom Gesehenen zeigte.
Quelle: ADZ,12.05.2010
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