No,ändlich

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walter-georg
schrieb am 12.06.2010, 08:16 Uhr
Der Mariar Huenz wor en fleißich Gebeuer. Amwot seng Frah, det Lis, Gicht huat, muesst hia ientlich derhiem uch of dem Felt ualles elien mochen. Dot wehr awer niche Problem gewiast, dänn hia mocht et chia garen, det Problem wohr seng Schwijer, dot olt Gritz. Dot wor ängjen um Krakelen uch huat derzau noch en Miel wa en Scheier. Befunt et sich ian Gesalschoft, kuhm niemestmie zem Wuart eußer, et verschliakt sich oder muesst dor gähn, wor sigor der Kieser zefuess marschieren mieß. Derzau wunnt det Gritz uch noch of dem salwen Hof, da Meerenziekerian!

Un em hiaschen Doch giengen da Zwe ian`t Hua. Wa se miatten ian der Uarbet woren, fieng et of iest un zu Duanern uch ze Bliatzen.
Ba`m ierschte Bliatz säht der Huenz nuer: "noh", bah`m zweten: "noh, noh".
Der driat Bliatz trof da Olt uch erschliach se. Of dot hot ser der Huenz de Grunn gericht, ian de Huentch gespiekzt, se trä kehn den Hiamel gehuawen uch gekriaschen: "Noh, ändlich!!!"

Dies Geschicht hun ech uch ian Versform verfuasst. Wehn et interessiert, die sohl of "Donnersmarkt: Anekdoten, Geschichten" gähn. Vill Spaß!!

walter-georg, der Soks

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