Wer bin ich? Respekt! Analyse statt Angriff

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Asterix
schrieb am 25.06.2011, 18:52 Uhr
Wer sind wir?

Was ich oder Du bin/bist, hängt von drei Faktoren ab:
–was Du geerbt hast
–Deine Umgebung was sie aus Dir macht
–was Du in freier Wahl aus Deiner Umgebung und deinem Erbe gemacht hast

Personen, Rollen, die Menschen spielen lernen nennt man Personas = lat. Per sonare = durch die Maske hindurchtönen(in der Antike hielten sich Schauspieler Masken vor die Gesichter, um ihre jeweilige Rolle zu verteidigen). Die Personas sind außen an der Oberfläche, die der Umwelt gezeigt werden, da sie Vorteile bringen. Diese Personas sind der bunt angestrichene Zaun um das Grundstück der eigenen Persönlichkeit, der zeigen soll, dass es sich um ein schönes Grundstück handelt, ohne dem Betrachter wirklich einen Blick ins innere zu erlauben. Diese äußeren, positiven Personas zeigt man bereitwillig. Dazu gehören Rollen wie Feuerwehrmann, Überkompetenter, Alleskönner, starker Arm, Helfer in der Not, Troubleshooter, Professor u.a.). Fällt diese äußere Maske, weil man mit ihr nicht mehr weiterkommt, so gerät der Betreffende unter Stress. Die Schicht der negativen Personas, kommt zum Zuge. Sie liegt unter den positiven Personas verborgen und beeinhaltet Eigenschaften und Rollen, die im Umgang mit anderen Menschen Nachteile bringen (Ungeduld, Trampeligkeit, Hilflosigkeit die in Analogie zu ihren positiven Kollegen Namen wie „Keine Zeit“, „Buldozer“ oder „Verstehnix“).

Jeder Mensch verhält sich anders im Konfliktfall. Je nachdem, wie er im Heranwachsen geprägt wurde, welche Personas (Persönlichkeit als auch 'Maske' und 'Rolle' bedeutet. Im alten Griechenland symbolisierten die Masken z.B. das Tragische oder Komische eines Charakters. Sie waren sehr einfach gehalten, dabei aber sehr ausdrucksvoll, damit auch die Zuschauer in den letzten Reihen die Masken erkennen und die Charaktere dahinter identifizieren konnten. Die Masken hatten somit eigentlich zwei, auf den ersten Blick widersprüchliche Funktionen: Verschleiern einerseits, Zeigen andererseits. Indem eine Maske geeignet ist, z.B. die impulsiven, sehr individuellen Züge einer Persönlichkeit zu verbergen, tritt zugleich ein bestimmter Charaktertypus umso deutlicher hervor, da er durch die Maske auf seine wesentlichen, allgemeinen Merkmale reduziert wird) bevorzugt und wie viel Temperament er besitzt.

Resekt

Respekt (lateinisch respectus „Zurückschauen, Rücksicht, Berücksichtigung“ bzw. respecto „zurücksehen, berücksichtigen“) bezeichnet eine Form der Wertschätzung, Achtung und Ehrerbietung gegenüber einer anderen Person (Respektsperson) oder Institution. Eine Steigerung des Respektes ist die Ehrfurcht, etwa vor einer Gottheit.
Der Ausdruck wird normalerweise auf zwischenmenschliche Beziehungen angewandt, kann jedoch auch auf Tiere, Gruppen, Institutionen oder Länder bezogen werden. Respekt impliziert nicht notwendigerweise Achtung, aber eine respektvolle Haltung schließt bedenkenloses egoistisches Verhalten aus. Die Respektvorstellung ist etwas Vorausgehendes und leitet sich nicht aus einer Rechtsvorstellung ab. Aspekte des Respekts können sehr mannigfaltig sein und äußern sich in verschiedenen Gesellschaften auch unterschiedlich. Kulturell bedingte Verschiedenheiten im Verhalten, Selbst- und Außenwahrnehmung können unbeabsichtigt den Anschein von Respektlosigkeit oder gar Tabuverletzung erwecken. Respekt wird oft durch Symbole ausgelöst oder verstärkt und bezieht sich auf unterschiedliche Verhaltensformen, so etwa:
•Achtung vor der anderen Person oder Höflichkeit ihr gegenüber („Ich behandle jede Dame mit Respekt.“)
•Anerkennung der anderen Person gegenüber („Diese Person war einmal gelähmt und läuft nun die 100 m in 12 Sekunden - sie verdient Respekt.“)
•Autorität der anderen Person („Ich habe Respekt und etwas Angst vor der Uniform.“)
•Toleranz gegenüber der anderen Person oder ihrer Handlungen („Ich respektiere es, wenn jemand vor dem Priester nicht niederkniet.“)
•Vorsicht im Verhalten gegenüber der anderen Person, wenn diese in der Lage ist, Macht auszuüben („Nachdem er einmal erfahren hatte, wie stark die Vorzimmerdame ihm schaden konnte, hatte er den Respekt vor ihr gründlich gelernt.“)
Konnotationen des Wortes in anderen Sprachen. In der englischen Sprache sind die Konnotationen des Wortes „Respekt“ heute weitaus milder als im Deutschen. Respekt steht dort nicht in erster Linie für eine quasi-soldatische Unterwerfung, sondern für die Achtung, die jeder Mensch jedem anderen menschlichen Wesen entgegenbringen soll. Der Gegenbegriff zu Respekt ist Misshandlung (Abuse). In diesem Sinne ist Respekt z. B. in den USA ein hoch angesehenes und durchaus nicht kontroverses Erziehungsziel.
In der Sprachwissenschaft wird Respekt als deiktische grammatische Kategorie behandelt.
Respekt bedeutet auch: Akzeptieren wenn ein gebürtiger Siebenbürger/in den seksischen Dialekt nicht spricht er, nicht ausgelacht wird oder gemobbt(niedergemacht) wird indem ihm gesagt wird:"Was bist du für eine/er Sachs/Sächsin, wenn du den Dialekt nicht sprichst oder sprechen kannst.

Analyse statt Angriff

12 goldene Regeln um in einer Gruppe gut miteinander auszukommen, um Harmonie, um gemocht zu werden und nicht abgestoßen zu werden von den Mitmenschen. Alleine auf unser Verhalten kommt es an „Wie man in den Wald ruft, so kommt es zurück!!

Die Wahrheit und die Lüge stehen am Ufer eines Sees. Die Lüge sagt zur Wahrheit: „Komm wir ziehen und nackt aus, springen in den See und baden“. Die Wahrheit lässt sich drauf ein, zieht sich aus, springt in den See. Sie dreht sich um, um nach der Lüge zu sehen, doch die Lüge steht immer noch am Ufer und hat die Kleider von der Wahrheit angezogen und zeigt sich nun in der Kleidung der Wahrheit.

1.Respekt. Was bedeutet Respekt?
Eine Frage des Charakters? Die wahre Bedeutung des Wortes Respekt offenbart sich wohl eher an Orten des Mangels, der Respektlosigkeit. Erst der Verlust verdeutlicht den Wert. In einem Moment der eigenen Schwäche und Angst fällt es doppelt schwer, seine Mitmenschen bedingungslos zu respektieren. Respekt als Grundeinstellung sollte Maxime unseres Handelns sein. Durch Respekt geben wir unserem Gegenüber zu verstehen, dass wir ihn, seine Fehler wie seine Stärken, akzeptieren. Es geht nicht um Sympathie oder gar Liebe, sondern um bloße Akzeptanz – der kleinste gemeinsame Nenner für ein menschliches Miteinander. Wenn es an Respekt fehlt, laufen wir Gefahr. Die Gefühle eines Menschen zu verletzten. Die Grenze nach unten ist geöffnet. Respektlosigkeit und Verachtung gehen Hand in Hand. Wo Respekt ist, dort kann kein Hass sein. Wenn also Respekt ganz offensichtlich für eine bessere und friedlichere Welt sorgen könnte, warum schaffen wir es aber nicht, andere Menschen zu respektieren? Egal, welcher Hautfarbe wir sind, egal, welcher politischen Gesinnung, egal welchen Glaubens, egal welchen Alters, egal, welche Fähigkeiten wir haben, egal, welcher Beschaffenheit wir auch immer sein mögen, egal welche Spracheoder Dialekt wir sprechen(können oder wollen).Liegt es vielleicht daran, dass wir unsere eigene, bescheidene Existenz dadurch erhöhen wollen, dass wir andere despektierlich und respektlos behandeln? Sind es unsere eigenen Schwächen, die uns dazu verleiten, den Wert anderer zu schmälern? Eigene Selbstherrlichkeit und Ignoranz sind oft der Grund für respektloses Handeln. „Du wirst nie glücklich sein, wenn du unglücklich darüber bist, dass andere glücklich sind. Denn erst, wenn wir das Glück und die Stärke anderer nicht mehr als unsere eigene Schwäche auslegen, erst wenn wir unsere eigene Unvollkommenheit, unsere eigenen Schwächen und die Stärken anderer akzeptieren und respektieren, erst, wenn wir uns von Neid und Missgunst lösen, können wir uns selbst, unser eigenes Ich akzeptieren. Respekt ist also nicht nur der Grundstein unseres Miteinanders, sondern auch der Grundstein unseres Selbst. Wir sollten uns dies bewusst machen und erkennen, dass Respekt weder als eine von vielen Charaktereigenschaften noch als das Hirngespinst unverbesserlicher Idealisten abgestempelt werden kann.
Respekt ist nicht dies oder jenes. Respekt ist alles!
2.Nicht Lästern oder hinter dem Rücken des anderen reden!
Aussagen wie: Der ist blöd, der andere ist krank im Kopf, der andere hat das und jenes gemacht u.s.w. Sondern das Problem oder den Konflikt, die Unzufriedenheit persönlich mit der betreffenden Person besprechen und sagen was mich an ihm stört oder geärgert hat. Jeder Mensch macht Fehler. Jeder Mensch kann lernen und sich weiter entwickeln, wenn er es wirklich will. Er muss selber etwas tun, nicht immer alles von anderen erwarten. Eigeninitiative! Jeder Mensch kann sich verändern, verbessern, wenn er es wirklich will.
Solche Aussagen, sagen immer etwas über mich selber aus!
3.Keine Lügen und Unwahrheiten erzählen bzw. verbreiten. Private Dinge gehören nicht ins Berufsleben. Jeder erzählt wie viel er selber will und was er will, von sich selber und von seinem Privatleben.
4.Sich nicht um den anderen Kümmern und Sorgen was er in seinem Leben gemacht hat oder macht, sei es was er mit seinem Geld gemacht hat, ob er Urlaub gemacht hat und wo er Urlaub gemacht hat, wie viel er im Leben geschafft hat oder auch nicht, wo er seine Kraft und Geld investiert hat oder investiert u.s.w. Jeder trägt selber die Verantwortung für sein Tun, sein Handeln, sein Leben und seine Zukunft. Das was jeder daraus macht. Jeder ist sein eigener Meister.
Sich um die eigenen Probleme Kümmern und Sorgen, nicht um die des anderen. Bestimmt hat jeder einzelne genügend mit den eigenen. Jeder Mensch hat außer Freuden auch Probleme die er im Leben meistern muss. Ich muss mich nicht um die Dinge der anderen kümmern und sie lösen.
5.Dem anderen nicht sagen was er zu machen hat. Jeder muss für sich selber wissen was gut oder schlecht ist und dementsprechend die Konsequenzen tragen (nach dem Verhalten das er abgibt).
6.Wenn man eine bestimmte Situation oder Verhalten selber will, im Nachhinein nicht sagen der andere hat es gewollt, deswegen habe ich es gemacht, sondern von Beginn an konkret sagen, selber entscheiden und was man selber will. Nicht im Nachhinein die Schuld auf andere schieben(mobben).
7.Von Beginn an offen die Fakten auf den Tisch legen und besprechen, danach ein Resümee ziehen bzw. machen, Gemeinsam.
8.Sich nicht einer Gruppe einfach anpassen, nur um dazuzugehören. Ich entscheide selber mit wem ich mich umgebe, mit wem und mit welchen Menschen ich Kontakt habe und haben will. Ich entscheide alleine, wen ich zum Freund mache oder nenne. Ich suche mir meine Freunde aus die zu mir und meinen Einstellungen passen.
9.Jeden und alle Menschen auf gleicher Augenhöhe behandeln. Von Erwachsenem Menschen zum Erwachsenen Menschen sprechen, vom Erwachsenen zum Kind, auch wie mit einem Erwachsenen umgehen und sprechen, natürlich soweit das Kind es altersgemäß verstehen kann(je nach Entwicklung des Kindes), so erklären damit das Kind es versteht. Das Kind nicht als etwas kleiners dummes, unwissendes behandeln. Nicht den einen kleiner machen und den anderen größer machen, sondern auf gleicher Ebene mit ihm umgehen.
10.Geschenke oder Bestechung. Ein kleines Geschenk macht Freude und bewegt nicht zur Gegenleistung. Große Geschenke verpflichten (bewegen einen Menschen zur Gegenleistung). Dann macht Schenken keine Freude mehr. Nicht glauben, dass man mit einem Geschenk Freundschaft kaufen kann oder eine Bessere Beziehung, Liebe. Freundschaft und gute Beziehungen, beruhen in erster Linie auf dem Charakter, dann macht auch hin und wieder ein kleines Geschenk Freude und stärkt die Freundschaft und die Beziehung. Mit Geschenken sich Vorteile beschaffen, das war eine Methode im Sozialismus und Kommunismus, aber eine Ungerechte und unehrliche.
11.Um Entschuldigung bitten, wenn man den Eindruck hat etwas falsch gemacht zu haben. Aber nicht jedes zweite Wort oder 199 Mal um Verzeihung bitten und sich entschuldigen, denn das macht Unglaubwürdig.
12.Selbständigkeit. Jeder Erwachsene Mensch muss in der Lage sein, selber für sich zu sprechen, selber etwas tun und nicht erwarten dass andere die Arbeiten für ihn machen, nur weil er nicht weiß wie es geht. Er muss es selber öfters tun (man zeigt ihm wie es geht, danach selber), bzw. üben. Dauernde Ausreden wie. "Ich kann es nicht, ich weiß nicht wie das geht, ich mache Fehler, ich kann nicht schreiben, ich kann nicht lesen, mach du es für mich u.s.w. Übung macht den Meister“! Aber auch selbständig muss man sein wollen. Ist man es gewöhnt das andere die Dinge für einen erledigen, ist es bequemer die Dinge von anderen machen zu lassen, als sich selber anzustrengen (Kraft, Zeit, Mühe zu investieren). „Von nichts, kommt nichts“! Eigeninitiative ist gefragt, bzw erwünscht!
Jemandem die Wahrheit ins Gesicht sagen, tut weh! Negative Aussagen und Rückmeldungen, tun jedem Menschen weh. Niemand hört gerne negative Rückmeldungen. Deswegen sagen nur nahe stehende Menschen, einem was sie von dir halten (Freunde, Bekannte). Alle anderen Menschen ziehen sich zurück, ohne etwas zu sagen (dann kommen Aussagen wie: Ich habe keine Zeit, mir pressiert es, ich verstehe dich nicht, ich kann nicht gut Deutsch, Englisch oder eine andere Sprache = Ausreden, Ausweichen). Ist man extrem anders als die Meisten in der Gesellschaft, wird man diplomatisch abgelehnt. Verhält man sich total anders als die meisten Menschen in der Gesellschaft, wird man abgelehnt. Jeder Mensch sucht sich die Menschen in der Gesellschaft aus, zu denen er besser passt, von denen er so wie er ist angenommen wird. Menschen di einem gut tun. Will man aber zu der Mehrheit der Gesellschaft dazugehören, muss man sich Fragen, weshalb lehnen mich die anderen ab und wie und was kann ich an mir selber verändern, um angenommen zu werden?! Jeder Mensch muss dauernd an sich selber arbeiten und bestrebt sein, sich zu verbessern, sich weiter zu entwickeln, sich zu verändern und nicht sich einfach anpassen(ich will nicht bleiben wie ich bin, sondern mich weiter entwickeln, mich verändern). Oft ist es so dass nahe stehende Menschen ja einen so mögen wie man gerade ist, weil sie Teil der Familie oder der Verwandtschaft sind, selber so sind und gar nicht merken, dass in ihrem Verhalten etwas nicht stimmt. Sie merken nur dass sie abgelehnt werden und wissen nicht weshalb. Deswegen sind Freunde, Bekannte gut, die den Mut haben Kritik zu äußern und dem Betreffenden sagen was und wie er die Person findet, was er /sie von ihm/ihr hält.
Kritik ist die Kunst der Beurteilung. Sie sollte klar und eindeutig formuliert sein. Seien Sie jedem Dankbar dafür, dass er sich die Zeit nimmt, sich mit Ihnen auseinanderzusetzen. Kritik sollte den Betreffenden erst einmal neugierig machen. In der Regel werden kritische Rückmeldungen negativ bewertet. Dabei beinhaltet Kritik wichtige Informationen über einen selbst.Positives hört jeder Mensch gerne und freut sich darüber. Negatives ist schmerzhaft. Die Pure Wahrheit tut weh! Deswegen, sollte man sehen, wie kann man dem anderen sagen, was man ihm sagen will, ohne ihn/sie zu verletzten, aber trotzdem sagt was man sagen will. Die ehrliche Wahrheit, sollte wie ein Geschenk verpackt werden, damit man sich auch über dieses Geschenk freuen kann!

Was Du bist hängt von drei Faktoren ab:
–Was Du geerbt hast
–Deine Umgebung was sie aus Dir macht
-Was Du in freier Wahl aus Deiner Umgebung und deinem Erbe gemacht hast
„Wie ich in den Wald hineinrufe, so schallt es zurück“!
„Die beste Erkenntnis, ist der Weg zur Besserung“!


gerri
schrieb am 25.06.2011, 22:39 Uhr
@ Hallo Asterix,wir sind jeder das was wir sind,wir spielen womöglich jeder unsere Rolle und zuletzt gehen wir ohne zu erfahren ob es richtig war oder nicht.
Die meißtem Menschen gehen glaub ich enttäuscht von dieser Welt,weil die neuen Ideen sie irgendwann überrollen und sie,sie nicht mehr verstehen diese Welt die nicht mehr ihre ist.
Also gibt es meiner Meinung nach keine feste Regeln nach denen man leben sollte,nur Erkenntnisse,die Umstände des Lebens formen den Menschen.Ein jeder Mensch kann vom Frömmsten zum Unmenschen werden wenn das Leben es fordert.

Gruß, Geri
Mynona
schrieb am 26.06.2011, 00:29 Uhr (am 26.06.2011, 00:30 Uhr geändert).
Was du bist, hängt von drei Faktoren ab: Was du geerbt hast, was deine Umgebung aus dir machte, und was du in freier Wahl aus deiner Umgebung und deinem Erbe gemacht hast. (Aldous Huxley)

Der Mann hat einige gute Srüche gebracht,wie auch:

"Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt."
oder:
"Es ist durchaus nicht dasselbe, die Wahrheit über sich zu wissen oder sie von anderen hören zu müssen."

Respekt, sehe ich auch so wie es in dem englischen Srachgebrauch dargestellt wird,als die Achtung, die jeder Mensch jedem anderen menschlichen Wesen,oder überhaupt Lebewesen, entgegenbringen soll und nichts anderes.

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