Schöpfung /schöpfen

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Asterix
schrieb am 01.07.2011, 17:33 Uhr (am 01.07.2011, 17:42 Uhr geändert).
Die Schöpfung

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser(1.Mose1,1-2). Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen zu eurer Speise(1.Mose 1, 29).Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage vor allen seinen Werken, die er gemacht hatte(1.Mose 2,2).

Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte; das ist das kleinste unter allen Samenkörner; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, so dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen(Mathäus 12, 31-32).

Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. Als nun die Saat wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch Unkraut(Mathäus 13, 25-26). Laßt beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheune(Mathäus 13, 30). So ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet`s an! Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. So ist die Zunge unter unseren Gliedern; sie befleckt den ganzen Leib und zündet die ganze Welt an und ist selbst von der Hölle entzündet.(Jakobus 3, 6). Mit ihr loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind. Aus einem Munde kommt Loben und Fluchen. Das soll nicht so sein, liebe Brüder(Jakobus 3,9-10).

Was Lernen wir aus diesen Gleichnissen?!

Antwort:

In Gottes Garten wächst viel Unkraut! Dieses Unkraut bezieht sich nicht nur auf die Pflanzen, sondern auch auf die Menschen, auf der Erde. Und die Zunge kann gutes, aber auch schlechtes Unheil anrichten(jenige die ihre Zunge nicht im Zaun halten können, die unendlich zu Kommentieren haben, ohne eigene Einsicht). Vielleicht haben diese Kommentatoren das Feld verfehlt und müssten im Sport, als Kommentatoren eingesetzt werden.

Und wenn es jetzt nicht im Kopf klingelt(Bim, Bam), bei dem ist Hopfen und Malz verloren! Die sollten einen Seelendoktor oder Psychotherapeuten aufsuchen, um bei ihm und mit ihm weiter zu kommentieren. Das wäre der aller empfehlenswerteste Spielplatz.
Knuppes
schrieb am 02.07.2011, 14:07 Uhr
Und die Zunge kann gutes, aber auch schlechtes Unheil anrichten
(jenige die ihre Zunge nicht im Zaun halten können,
die unendlich zu Kommentieren haben, ohne eigene Einsicht).


Liebe, liebe Kinder, bitte nicht nachmachen!
Henny
schrieb am 02.07.2011, 15:17 Uhr
In Gottes Garten wächst viel Unkraut! Dieses Unkraut bezieht sich nicht nur auf die Pflanzen, sondern auch auf die Menschen, auf der Erde.
Wer will entscheiden oder bestimmen was "Unkraut" oder eine "Rose" ist?

Und die Zunge kann gutes, aber auch schlechtes Unheil anrichten(jenige die ihre Zunge nicht im Zaun halten können, die unendlich zu Kommentieren haben, ohne eigene Einsicht).
Schweigen ist Silber
Reden ist Pappe
Sei immer fröhlich
halt nie die Klappe!


"Wer schweigt, stimmt zu"!
... und möchte in diesem Sinne nichts ändern aber die Welt besteht seid Gedenken aus Veränderung!

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