Die siebenbürgisch-sächsische Mundart bei Google Buchsuche

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Robert (Administrator)
schrieb am 18.04.2009, 00:30 Uhr
Anbei einige books.google.de-Treffer zum Suchbegriff im Titel.
So leicht kommt man heutzutage an Bücher ran, von deren Existenz man möglicherweise nichts wusste.
rhe-al
schrieb am 18.04.2009, 01:06 Uhr
danke für den interessanten Link Robert!
der Ijel
schrieb am 21.04.2009, 12:07 Uhr (am 21.04.2009, 12:18 Uhr geändert).
von deren Existenz man möglicherweise nichts wusste.

Esi äse et Robert. E äs guuldich der Klassiker der Joh.Karl Schuller. Tea host geat dedohn dått Tea det gunz Bach eran "geskant" huest.
Schued dått mier et net uch kopïre kennen. Oder äs dot irjend wa mejlich??

Seite 26 Hankligbriet----
Seite 42 Korbatscht de Katner bäs hie schwießt---
Seite 73 Ihchebiem--- Ïchebïm wet ech hegt schreiwen--- oder ?
uch desen Link fangden ech sihr interessant:
de.wikipedia.org/wiki/Siebenb%C3%BCrger_Sachsen
hanzy (Administrator)
schrieb am 21.04.2009, 18:09 Uhr (am 21.04.2009, 18:10 Uhr geändert).
Uiwen riechts hust ta of der Segt enen Link "Download", do bekist ta en PDF-Datei mat dem Scan vun dem Bach.

An der PDF-Datei stieht um Ufung:

Über dieses Buch
Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser Welt online verfügbar gemacht werden sollen, sorgfältig gescannt wurde.
Das Buch hat das Urheberrecht überdauert und kann nun öffentlich zugänglich gemacht werden. Ein öffentlich zugängliches Buch ist ein Buch, das niemals Urheberrechten unterlag oder bei dem die Schutzfrist des Urheberrechts abgelaufen ist. Ob ein Buch öffentlich zugänglich ist, kann von Land zu Land unterschiedlich sein. Öffentlich zugängliche Bücher sind unser Tor zur Vergangenheit und stellen ein geschichtliches, kulturelles und wissenschaftliches Vermögen dar, das häufig nur schwierig zu entdecken ist.
Gebrauchsspuren, Anmerkungen und andere Randbemerkungen, die im Originalband enthalten sind, finden sich auch in dieser Datei – eine Erinnerung an die lange Reise, die das Buch vom Verleger zu einer Bibliothek und weiter zu Ihnen hinter sich gebracht hat.

Der Stampel of dem Bach as iwrijens vun der Stanford Library an Kalifornien, olsi glech an der Noberschuft vun Google
siebenschläfer
schrieb am 23.04.2009, 20:16 Uhr
Det Werk fanjden ech sihr interessant.
Ech bän gesponnt iwer des Ijel senjen Kommentar.
der Ijel
schrieb am 24.04.2009, 09:47 Uhr
Danke hanzy et äs wangderbuer dått mer des Klassiker hun uch wot sa eas hangderlossen hun.
Un diam kannen mer noch long knabbern.
Ǻwer salwest noaet ze schaffen dot äs eas Ǻfgow.
Zem PC down loden O K, speicher O K åwer drucken wїll ech det Material äs dot uch esi ifåch ??
Dron det WERK wot der siebenschläfer gelinkt huet, za dem äs åft їrscht näst zem kommentieren.
Woram ?
Wel ech mat dem Meall offen derviur stohn.
Wittl
schrieb am 24.04.2009, 17:45 Uhr
Robert schrieb: Anbei einige books.google.de-Treffer zum Suchbegriff im Titel.
So leicht kommt man heutzutage an Bücher ran, von deren Existenz man möglicherweise nichts wusste.


siebenschläfer schrieb: Det Werk fanjden ech sihr interessant.


interessant, durchëus hiuhwiërtich Links, absolut empfiëhlenswiërt, hun sealwest uch downgeladen...mess et gestohn...kaint net aondersch...wat se mess, mess sen...
Daonke riëcht herzlich derfiur.

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