Lechnitz - Gästebuch

Ihr Gästebucheintrag









Achtung! Ihr Eintrag wird erst angezeigt, nachdem er vom Editor freigeschaltet worden ist.

Um Spameinträge zu vermeiden dürfen keine Links mit http eingegeben werden.

01.10.2012, 14:14 Uhr

Max - S. Zimmer [max-s.zimmer[ät]gmx.de]

Urlaub in Lechnitz

Hallo,
wir sind auf den Spuren der Ur-Großmutter meiner Frau gerade aus Lechnitz zurückgekommen und könne leider die Geschichten über die Kirche nur bestätigen. Aktuelle Bilder stellen wir gerne zur Verfügung. Ein neues Konzept um wenigstens einen Teil der Historie zu bewahren fehlt komplett.
Im Übrigen kann ich mich der Kritik an den jetzigen Bewohnern nur bedingt anschliessen, aber es wurden eben Fehler beim Verschenken gemacht und wenn die Bewohner die Wahl zwischen Essen und Renovieren haben, verstehe ich auch, dass Essen vor geht......

26.10.2011, 22:38 Uhr

Björn Kreutzer [b.kreutzer[ät]tensid-chemie.de]

Kontakt

Meine Familie kommt aus Lechnitz; im Krieg geflohen; habe großes Intesse an meiner Familienvergangenheit

04.06.2011, 08:25 Uhr

Margot und Hermann Grimm [HermannGrimm1[ät]googlemail.com]

Liebe Lechnitzer,
die Mauer um die Kirchenburg, die ich 2004 links vom Eingang auf etlichen Metern eingestürzt vorfand ist auch jetzt noch immer nicht aufgerichtet.
2004 haben wir 60 Fahrräder für Wiederaufbauhelfer dem damaligen Bürgermeister zur Vefügung gestellt.
Es ist nichts passiert und über die Steine wuchert jetzt Gestrüpp und das ist traurig.

27.03.2011, 08:52 Uhr

Hermann Grimm [HermannGrimm1[ät]googlemail.com]

Besuch in Lechnitz

Liebe Lechnitzer,
ihr schönes Heimnatdort, das meine Frau und ich mit einer deutschen Reisegruppe (1/3 Lechnitzer, 1/3 Naschgeborene und 1/3 Nichtlechnitzer)
habe ich im August 1984 kennen- und schätzengelernt.
Ich habe es seither nie aus dem Auge lgelassen und ich gratulere Ihnen zu Ihrem HOG-Vorsitzenden Jürgen Felker.
Bei der Kirchenübergabe an die reformierten Ungarn habe ich damals aus Deutsch-Zepling kommend mit dem rumänischen Staatsfernsehen teilgenommen Diese haben über das Ereignis berichtet und Lechnitzer Wortbeiträge in die Sendung aufgenomen.
In den Zeiten der Hilfstransporte waren stets in Lechnitz und habern imGasthaus Lochner gut gegessen. Auch etliche fränkische Besuchsgruppen weilten mit mir in Lechnitz.
Ich würde mich freuen, wenn bei meinem nächsten Besuch die Kirchenringmauer wieder vollständig aufgebaut wäre.
Wir werden sehen.
Hermann Grimm

26.03.2011, 06:01 Uhr

Hermann Grimm [HermannGrimm1[ät]googlemail.com]

Bresuch von Lechnitzz

Liebe Lechnitzer,
in der Zeit vom 14.-21.4.2011 halte ich mich wieder anläßlich einer Konfirmation in Nordsiebenbürgen auf.
Ich werde den Ostermarkt in Bistritz und vor allem Lechnitz besuchen.
Auch werde ich in Richtung Museum in Sächsisch Regen versuchen die nächste Schritte zu unternehmen.

09.03.2011, 02:47 Uhr

Hermann Grimm [HermannGrimm1[ät]googlemail.com]

Kirchenburg Lechnitz

Liebe Lechnitzer,
der Hermannstädter Architekt Dr. Hermann Fabini hat über 60 Baudenkmäler in Siebenbürgen Broschüren aufgelegt. Heft Nr. 29 berichtet von Deutsch Zepling, dem einzigen nordsiebenbürgischen Ort dieser Schriftenreihe.
Euere Kirchenburg, die einzige Dorfkirchenburg in Nordsiebenbürgen, ist es allemal wert mit der Dorfgeschichtedargestellt zu werden.
Vielleicht sprechne wir hierüber einmal.

02.08.2010, 18:18 Uhr

Lothar Franz (Enkel d. Johann Hauptmann) [Franz-Metallbau(ät)gmx.de]

Zustand - 11 Jahre nach Schenkung der Kirche und Allem.

"... erfolgte die Übergabe ... an die reformierte Gemeinde ... als Geschenk.
... sinnvoller und würdiger Übergang, denn nur so können ... vor dem Verfall gerettet werden."
Man verschenkt nur an den der Imstande ist die Kirche herzurichten! Aus welchem Grund auch immer. Nun fehlt nur noch daß der durchgeknallte Bürgermeister der "Wilden" ein Feuerwehrwehrhaus daraus macht. Der Zustand der Kirche und Friedhof ist miserabel! Einzig der Raum der benötigt wird, wird renoviert - so ist es bei den Affen. Grabeinfassungen herausreißen um sie beim Hausbau zu verwenden und sich nicht um den Rest scheren. Das ist der "neue Mensch" der dort jetzt wohnt. Wir werden doch noch im Stande sein wenigstens den Friedhof in einen einigermaßen akzeptablen Zustand zu bringen? Kirche und Gemeindehaus sind futsch, hättet ihr sie lieber verfallen lassen.
Was hat euch geritten, im Jahr 1999 alles zu verschenken?

15.07.2008, 15:39 Uhr

ERNST KANDERT [ermakand[ät]yahoo.de]

Besuche sehr gerne Lechnitz und ihre gewesenen Einwohner auf diese Art. Mein Vater ist am 22.02.1890 in Lechnitz auf die Welt gekommen, als Sohn des "Alten Spenglers", wie er in der Gemeinde genannt wurde.
Ich bin 71 Jahre alt, lebe noch in Mühlbach / Siebenbürgen woher ich alle Lechnitzer, vor allem Fam.Helga & Michael Kandert aus Rothenburg o. T. herzlich grüße.

21.12.2005, 19:01 Uhr

Katharina Dürr [duerrkatharina[ät]aol.com]

Neuerscheinung

Wigant Weltzer, der uns Lechnitzern ja von verschiedenen Veröffentlichungen her bekannt ist, hat ein neues Buch geschrieben, das uns in eines der bewegendsten Kapitel der volksdeutschen Schul-und Jugenderziehung führt:

„Wege –Irrwege – Heimwege“
Schulen, Erziehungsheime und Erziehungsanstalten des Volksbundes der Deutschen in Ungarn 1940-1944.

Weltzer behandelt das Thema unter Beteiligung von rund 80 ehemaligen Schülerinnen und Schülern jener Zeit in einem selbstkritischen Rückblick. Ausgangspunkt waren das Gymnasium und die neue Lehrerbildungsanstalt in Sächsisch-Regen und das traditionsreiche Gymnasium in Bistritz.
Das Buch beschreibt die Entstehung neuer deutscher Schulen in Ungarn, nachdem es seit 1875 bis 1940 keine mehr gegeben hatte. Natürlich aber auch die der während des Zweiten Weltkrieges neu hinzu gekommenen Gebiete Batschka, Sathmar, Karpatoukraine und Nordsiebenbürgen, und die Gründung der dazu gehörigen neuen Erziehungsheime und Erziehungsanstalten.
Insgesamt waren es schließlich 16 Schulen mit 22 Heimen an 13 Orten.
Das Buch will, dass dieser entscheidende Abschnitt unserer damaligen Schul- und Jugenderziehung nicht dem Abgrund der Vergessenheit preisgegeben wird.
Es gibt aber auch für unsere nachwachsende und schon nachgewachsene Generation Antworten auf die Frage, wie es damals so weit kommen konnte und was geblieben ist.

Das Buch erscheint im Verlag: Schneider Druck GmbH, Erlbacherstraße 104 in 91541 Rothenburg und kann in jeder Buchhandlung oder bei Wigant Weltzer, Wernitzerstraße 29, 91541 Rothenburg bestellt werden.
Es wird im Buchhandel 19,80 Euro kosten.

Mitglieder der HOG, die bis zum 31.12.05 beim Verfasser bestellen, erhalten das sehr reich bebilderte Buch für 16,80 Euro.

Es ist ein passendes Weihnachtsgeschenk für die Älteren mit Erinnerungen an die eigene Schul- und Jugendzeit und für die Jüngeren mit Antworten auf die berechtigten und von ihnen oft gestellten Fragen, wie das damals war.
Das Buch enthält auch eine Tafel mit den Namen von 100 im Krieg gefallenen ehemaligen Schülern, darunter allein 41 aus Nordsiebenbürgen.

31.07.2005, 18:51 Uhr

Katharina Dürr [duerrkatharina[ät]aol.com]

Pressemitteilung vom 01.08.2005



Lechnitzer Ehrenbürgerschaft
für Hansgeorg Felker, Wigant Weltzer
und Martin Hauptmann



Gut 60 Jahre nach Verlust der alten Heimat erhalten die Siebenbürger Sachsen
Hansgeorg Felker, Wigant Weltzer und Martin Hauptmann die Ehrenbürgerschaft von Lechnitz / Siebenbürgen.
„Es ist für uns von größter Bedeutung, dass sie über sechs Jahrzehnte hinweg die Verbindung zu uns aufrecht erhalten haben und Ihre Begeisterung für ihre alte Heimat an die nachfolgenden Generationen weiter gegeben haben,“ begründet Teodor S. Pop, der Bürgermeister von Lechnitz die einstimmige Entscheidung des Gemeinderates.
Die Brückenfunktion der Siebenbürger Sachsen zur alten Heimat im heutigen Rumänien sei für sein Land in Vorbereitung auf den EU-Beitritt besonders wichtig.
Die Ehrenbürgerschaft sei der Dank des heutigen Lechnitz, dass man die Menschen in der alten Heimat nicht vergessen habe.

Die drei zu Ehrenden haben lange Jahre den Vorstand der Heimatortsgemeinschaft gebildet und gemeinsam zahlreiche Projekte zum Wohle von Lechnitz initiiert.
Bevor man die Arbeit im Jahre 2000 in jüngere Hände legte wurden Reisen organisiert, Verbindungen auch in den schwierigsten Zeiten in den 70er und 80er Jahren aufrecht erhalten und letztlich im Jahre 1999 die evangelisch-lutherische Kirche an die dortige reformierte Gemeinde übergeben.

„Es sind die ersten Ehrenbürgerschaften, die der Ort verleiht. Das erfüllt uns mit Stolz und Freude,“ erklärt Thomas Emmerling, 1. Vorsitzender der HOG. „Wir erkennen darin auch ein Zeichen der Verbundenheit des heutigen Lechnitz zu den Siebenbürger Sachsen und ihren Nachkommen.“

Anlässlich der Verleihung der Ehrenbürgerschaften durch den Lechnitzer Bürgermeister Teodor S. Pop lädt die HOG Lechnitz zu einer Feierstunde ein am

Samstag, den 03. September 2005 um 15.00 Uhr
im Rathaus (Trauzimmer) der Stadt Rothenburg o.d.T.