Was ist mit dem EURO passiert?

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Joachim
schrieb am 29.10.2010, 18:56 Uhr (am 29.10.2010, 18:58 Uhr geändert).
Schon vergessen ?
Wie häufig ist es passiert, das Länder wie Deutschland, Japan, England, Frankreich ect.,ect, Millionen sogar Milliarden von Dollar aufkauften um den Wert des Dollar zu stützen, weil es keine Alternative dafür gab. Alles wurde in Dollar gerechnet und bezahlt.
Dann gingen die Amerikaner hin und werteten den Dollar ab.
Alle Nationen die Dollar angekauft und gebunkert hatten, mussten Wertberichtigungen und Verluste hinnehmen. Amerika besserte damit seine Verluste und Billanzen auf. Deshalb ist der Euro entstanden. Und das tut den Amerikanern sehr weh. Denn jetzt gibt es zu dem Dollar eine Alternative und dazu keine Schlechte, wenn der Euro denn stabil bleibt.
grumpes
schrieb am 29.10.2010, 22:24 Uhr (am 29.10.2010, 22:46 Uhr geändert).
Ob Euro- oder Finanzkrise, ich muß immer wieder an die Fabel von La Fontaine denken, die mit der fleißigen Ameise und der faulen Grille(La Cigale et la Fourmi).
Der Mensch kann halt nur von dem leben was auch produziert wird, man nennt es auch "Wertschöpfung", ob in der Lanwirtschaft oder in der Industrie,es ist etwas anfassbares und realistisches, so wie bei unserer Ameise,sie hatte für den Winter vorgesorgt. Zum Beispiel, Deutschland, Schweiz , ja sogar China.
Der Mensch kann aber auch vom "verschieben" von Gütern von A nach B leben. Dabei macht er häufig Schulden um den Deal zu finanzieren. So auch geschehen in USA, England(die haben kaum noch Industrie sondern nur noch die erwähnten Dienstleistungen).
Nun haben wir Europäer unsere "PIGS" (Portugal, Irland, Griechenland und Spanien)gleichzusetzen mit Siesta und dolce vita(die Iren haben sich einfach verzockt). Nur von Siesta und dolce vita kann man auch nicht leben(siehe La Fontaines Grille).
Jetzt haben wir 2 Möglichkeiten: PIGS zur Raison bringen, sprich in den Hintern treten damit die endlich das Arbeiten anfangen oder uns von Ihnen lösen in einer kleineren EU.
Was schlagt Ihr vor ?
Gruß
grumpes
Joachim
schrieb am 30.10.2010, 20:31 Uhr (am 30.10.2010, 20:32 Uhr geändert).
Wieso gibt es nur zwei Möglichkeiten ?
Von den von Dir (2)genannten Möglichkeiten, kommt keine in Betracht. Denn beide sind nicht praktikabel.
grumpes
schrieb am 30.10.2010, 20:49 Uhr (am 30.10.2010, 20:52 Uhr geändert).
@Joachim,
ich sagte doch: was schlagt ihr noch vor ? (PIGS- bedeutet übrigens -Schweine-)
Gruß
grumpes
pavel_chinezul
schrieb am 05.11.2010, 13:31 Uhr
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_484726

Mein, dein oder ‚das Geld’

Papiergeld, das ist nie ganz sicher. In diesem Kapitel zeigen wir, dass das nicht am Papier liegt. Es offenbart vielmehr die grundsätzliche Unsicherheit des rechtlichen Konstrukts „Privateigentum“. Das Recht auf Eigentum steht und fällt mit dem Vertrauen der Bürger ineinander und mit der Macht des Staates.

Kapitel 2

Die Macht des Staates wiederum steht und fällt mit der gesellschaftlichen Akzeptanz. Ob mein Vermögen mein Vermögen ist, entscheidet die Gesellschaft, nicht ich allein und auch nicht mein Anwalt.

Es ist an der Zeit, sich zu fragen, was Geld eigentlich ist. Die Meinungen gehen da ziemlich weit auseinander, selbst unter Ökonomen. Blickt man auf die Anfänge zurück, dann scheint es ganz einfach zu sein: Das Geld, wie wir es kennen, war ursprünglich eine Ware wie jede andere, die sich allerdings angesichts ihres hohen Wertes bei geringem Portabilitätsaufwand besonders eignete, die Transaktionen auf den Märkten zu erleichtern. Gold zum Beispiel. Ohne ein solches von allen Beteiligten akzeptiertes Medium ist man ja unter Umständen gezwungen, sich auf eine ganze Kette von Tauschgeschäften und einen schwer kalkulierbaren Transportaufwand einzulassen, um sich am Ende für das Gut, das man selbst entbehren konnte, doch noch das eingehandelt zu haben, dessen man bedurfte.

Bereits bei Aristoteles findet sich diese Vorstellung. Indes, so plausibel sie auch erscheint – insbesondere angesichts dessen, dass wir Geld heute ja mehr denn je tatsächlich als eine Ware kennen, mit der man gut Geschäfte machen kann –, so sehr spricht aber doch etwas ganz Entscheidendes dagegen. Denn auf diesem Wege ist es ganz unerklärlich, wie man sich jemals auf ein materiell völlig wertloses Papiergeld und all die Surrogate, die heute gebräuchlich sind, hat einlassen können.

Die Geburt des Geldes aus dem Kredit
Inzwischen gibt es bessere Erklärungen. Die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler Gunnar Heinsohn und Otto Steiger zum Beispiel haben zeigen können, dass der originäre Vorläufer des Papiergeldes nicht das Gold, sondern der Wechsel ist. Ein Wechsel ist im Gegensatz zu Gold keine Ware, sondern ein Vertrag, der dem Besitzer des Wechsels einen bestimmten Eigentumsanspruch garantiert. Entscheidend für die Güte eines Vertrags ist ursprünglich die Zuverlässigkeit des Vertragspartners und natürlich, dass der Vertrag etwas einbringt. Irrelevant ist die Qualität des Papiers, auf das der Vertrag gedruckt wurde. Ihn auf Gold zu drucken, wäre ziemlich verrückt – oder Idee und Werk eines Künstlers.

Geld als staatlich garantiertes Anreicht auf EigentumserwerbAus diesem einfachen Ursprung eines Gläubiger-Schuldner-Kontraktes ist inzwischen ein nahezu unendliches System geworden. Heute ist Geld ein zwar vom Staat ausgegebener und garantierter, aber primär und letztlich immer noch im Grunde privater ‚Anrechtsschein‘ auf Eigentum. So gibt also das, leitet man das Geld vom Warentausch her, so unbegreiflich bleibende Kreditwesen des ‚Papiergeldes‘ keine Rätsel mehr auf. Geld beginnt seinen Eroberungszug um die Welt überhaupt erst aus dem Kredit. Und das Eigentum ist die Deckung des Geldes. Da es im Kreditkontrakt zu bewertetem Eigentum wird, liegt diese Deckung nie eindeutig fest, denn die jeweilige Bewertung kann sich eben auch ändern. Darin liegen viele gute Chancen für neue Ideen und Initiativen begründet. Aber das ist auch der Ursprung jener Spekulationen, die immer wiederkehrend solche Probleme wie in den letzten Jahren machen.

Da nun unser modernes Papiergeld staatlich garantiertes Anrecht auf Eigentum ist, steht und fällt der Wert des Geldes mit der Fähigkeit des Staates, diese Garantie zu gewährleisten. Die Geschichte hat gezeigt, dass man sich darauf nicht absolut verlassen kann. Und das gilt nicht nur für das Geld, sondern auch für seine Deckung, das Privateigentum. Selbst der unverrückbarste Immobilienbesitz ist ebenfalls nichts anderes als ein staatlich, nämlich durch das Grundbuch, garantierter Vertrag. Gerät ein Staat ernstlich in eine existenzielle Krise, dann ist nicht nur das Geld, sondern auch das Eigentum gefährdet. Dass dem nicht so kommt, also der Staat handlungsfähig und mächtig bleibt, liegt so im dringendsten Interesse gerade der Vermögenden.

Eigentum dient der Gesellschaft wie die Gesellschaft dem Eigentum
Eigentum verpflichtet, so steht es im deutschen Grundgesetz, zu sozialer Verwendung. Viele halten das für eine Art Kompensation für den Reichtum, die aber mit dem Eigentum an sich nichts zu tun hat. Aber das liegt bereits in dessen Wesen begründet. Man hat – das ist der Vorteil, der es so schützenswert macht – noch mehr davon, als dass man es einfach nur hat, wenn man miteinander etwas damit anfängt. Und die Garantie des Staates ist die an diese Institution zur konkreten Umsetzung übertragene Garantie der Bürger untereinander, sich ihr Eigentumsrecht an ihren Sachen – wie auch an ihnen selbst, denn wem auch sonst nichts gehört, der gehört doch wenigstens sich selbst – nicht gegenseitig mit Gewaltmitteln streitig zu machen.

Der Staat ist nun aber weder der allmächtige Supereigentümer aller Privateigentümer noch ein Eigentümer eigener Art neben ihnen. An sich ist er ein Habenichts und, irgendetwas zu garantieren, gar nicht in der Lage. Es sei denn, die Bürger verzichten auf Gewaltanwendung und übertragen sie als Monopol an die Institutionen ‚ihres‘ Staates. Das tun sie natürlich aber nur, solange sie ihn auch als ‚ihren’ Staat empfinden – und einander vertrauen.

Eine absolute Bestandssicherheit kann also ein Staats- und Wirtschaftssystem, das auf in Geld ausgedrückten Krediten basiert, niemals gewähren. Denn solche Kontrakte gründen letztendlich in Wünschen, in Versprechen und Spekulationen auf die Zukunft. Sie sind damit notwendigerweise volatil. Die zyklischen Finanzkrisen zeigen, wie sehr das Verhältnis zwischen dem zirkulierenden Anrecht auf Eigentum und der Deckung durch dieses Eigentum – entweder um den Wert des Eigentums oder um die Menge des Geldvermögens exzessiv zu steigern – gnadenlos überdehnt werden kann. Das kommt als weiterer Unsicherheitsfaktor hinzu. Aber auch die politische Willensbildung spielt eine gewichtige Rolle.

Nicht Freiheit gegen Sicherheit, sondern Sicherheit der Freiheit
Die freie Eigentumswirtschaft ist stets vom Untergang bedroht. Die gewaltsamen und kleptokratischen Machtergreifungen der Bokassas dieser Welt führen das plastisch vor. Aber auch unter demokratischen und rechtsstaatlichen Bedingungen kann das Recht auf Eigentum in Teilen oder vollständig außer Kraft gesetzt werden, um von der Regierung beschlossene gesellschaftliche Ziele zu befördern. Man denke an die Einführung der Rentenmark in den 20er Jahren, die Enteignung in Ostdeutschland oder den Lastenausgleich in Westdeutschland in den 50er Jahren. Eigentum ist also ein in vielfältiger Hinsicht fragiler Pakt, der in der Geschichte bisher je nur kurze Zeit funktioniert hat. Wenn wir es nun erhalten könnten, dann hätten wir eine große Leistung vollbracht.

So sollte oberstes Interesse des Vermögenden nicht der finanzökonomische Exzess, sondern die Aufrechterhaltung einer stabilen Gesellschaft sein. Und doch brach sich kaum, dass der Finanzmarkt dereguliert wurde, eine maßlose Gier ihre Bahn.
pavel_chinezul
schrieb am 28.11.2010, 12:12 Uhr
Für die, die sich die D-Mark zurück wünschen, mal ein paar Zeilen zum überlegen, ob das wirklich gut wäre.

http://wirtschaft.t-online.de/szenario-euro-crash-finanzexperten-fuerchten-den-d-mark-alptraum/id_43568752/index

Finanzexperten fürchten den D-Mark-Alptraum

In Europa macht ein Schreckensszenario die Runde: Bricht die Euro-Union auseinander? Kehren die Länder bald zu D-Mark, Franc und Lira zurück? Die Wahrscheinlichkeit dafür ist gering, trotzdem sind Experten alarmiert. Ein Comeback der nationalen Währungen wäre fatal - vor allem für Deutschland.
pavel_chinezul
schrieb am 02.12.2010, 11:12 Uhr
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:das-kapital-der-euro-als-suendenbock-unpolitischer-boersen/50199739.html

Der Euro als Sündenbock unpolitischer Börsen

Dass sich die Angelsachsen angesichts ihrer maroden Währungen auf den Euro einschießen, ist fast schon verständlich. Es tut im Herzen weh, dass die Europäer darauf reinfallen und sich selbst zerfleischen.

Die Euro-Skeptiker wussten es schon immer: Mit dieser Währung ist kein Staat zu machen, weil sie Länder zusammenbringt, die nicht zusammengehören, oder weil sie völlig falsch konstruiert ist. Und immer mehr Menschen scheinen es tatsächlich zu glauben: Der Euro ist an allem Unglück schuld.

Ach ja? Zahlt man in San Francisco oder in Philadelphia etwa auch mit Euro? Wieso müssen diese und viele andere amerikanische Gemeinden dann ebenso sparen wie etliche US-Bundesstaaten, die zusammen gut 19 Millionen Menschen beschäftigen? Sind die Vereinigten Staaten von Amerika etwa keine politische und fiskalische Union? Wieso liegt die Arbeitslosenquote in North Dakota bei 3,8 Prozent, in Nevada hingegen bei 14,2 Prozent? Ist Amerika etwa kein optimaler Währungsraum? Was ist mit dieser sonderbaren Tea-Party-Bewegung?

Sind die Amerikaner etwa ähnlich unzufrieden mit den politischen Verhältnissen wie Griechen, Spanier oder Deutsche? Sollte Amerika nicht schon allein deswegen ein Land der Seligen sein, weil es - anders als etwa Irland - doch eine eigenständige Währungspolitik betreiben kann? Haben Dauerniedrigzinspolitik und Gelddruckmaschine den realen handelsgewichteten Dollar seit Februar 2002 nicht um ein Viertel auf eines der niedrigsten Niveaus seit Erstberechnung 1973 gedrückt? Wieso ist die Beschäftigung im - für den Export wichtigen - verarbeitenden Gewerbe der USA dann seit Februar 2002 ebenfalls um ein ganzes Viertel gesunken?

Zahlt man in Island, Großbritannien, Ungarn oder im Baltikum mit Euro? Wieso muss dort dann gespart werden, sind diese Länder, im Gegensatz zu Portugal, doch währungspolitisch und fiskalisch autonom?

Haben europäische Banken nur die Iren und die Griechen finanziert oder auch ein paar Amerikaner zweifelhafter Bonität? Zahlt man in Dänemark oder in Schweden mit Euro? Weswegen sind dort dann ähnliche parlamentarische Verwerfungen zu beobachten wie in den Niederlanden?
Zahlt man in Japan ebenso mit Euro wie in Italien? Wieso kann man sich die Namen der Ministerpräsidenten Nippons der vergangenen Jahre dann kaum mehr merken? Zahlt man in Australien mit Euro? Weswegen dann die parlamentarischen Brüche, obwohl es dort doch brummt? Hätten die Belgier plötzlich eine stabile Regierung, wenn sie wieder in Franc rechneten? Kämen Union und SPD auf mehr als 60 Prozent der Stimmen, wenn in deutschen Landen wieder mit Mark eingekauft würde? Gingen die britischen Studenten vielleicht nicht auf die Straße, wenn man in London wie in Paris mit Euro zahlte?

Oder haben die wachsenden ökonomischen und gesellschaftlichen Spannungen weniger mit Währungspolitik zu tun, als die meisten denken? Sollte man da nicht besser über die tieferen Gründe der Unzufriedenheit und der politischen Instabilitäten nachdenken als über den Euro? Sollte, kurzum, die Vorhersehbarkeit der Parlamente in fünf Jahren nicht wichtiger sein als die Prognostizierbarkeit des Euro-Dollar-Kurses?
grumpes
schrieb am 02.12.2010, 12:06 Uhr
pavel_chinezul
schrieb am 02.12.2010, 12:13 Uhr
@grumpes,

leider kann so etwas kommen, wenn man nicht bereit ist für solch ein Projekt, mal nationales Denken hinten an zu stellen und Richtung politischer Union zu denken.
grumpes
schrieb am 02.12.2010, 12:25 Uhr
@pavel-chinezul,
spätestens beim Geld hört ja bekanntlich auch die Freundschaft auf. Schade. Ich versuche hier ein Beispiel von dem zu geben was dann auf uns zukommt. Wenn ich auch nur eine Kleinigkeit ( z.B. in die Schweiz) exportiere, muß ich eine Flut von Zollpapieren ausfüllen. Auch die Wechselkurse der verschiedenen Währungen können den Gewinn schmälern. Ehrlich gesagt: deswegen mache ich kaum Geschäfte mit der Schweiz. Jetzt muß man sich das mal wieder für ganz Europa vorstellen: Ein Horrorszenario.
Gruß
grumpes
grumpes
schrieb am 10.12.2010, 19:05 Uhr
Wirklich zum lachen : Jetzt besitzt die Deutsche Bank ein eigenes Casino :
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/kasino-deutsche-bank-verzockt-sich-in-las-vegas;2703094
Gruß
grumpes
grumpes
schrieb am 11.12.2010, 07:47 Uhr
getkiss
schrieb am 11.12.2010, 11:13 Uhr
@grumpes:"Jetzt haben wir 2 Möglichkeiten: PIGS zur Raison bringen, sprich in den Hintern treten damit die endlich das Arbeiten anfangen oder uns von Ihnen lösen in einer kleineren EU."

Und was ist mit den Spekulanten der deutschen Banken die dort fleissig "mitgeholft" haben?
Wieso soll ich als Steuerzahler deren Spekulationsverluste finanzieren?
Joachim
schrieb am 11.12.2010, 13:28 Uhr
Aber getkiss,
sei doch froh, dass der Steuerzahler das bezahlt.
Ansonsten könntest Du Deine Aktien, die Du für Deinen Lebensabend abzusichern erworben hast, gleich verbrennen.
Auch Du wolltest eine für Dich höhere Rendite und auch mit Deinem Kapital wurde spekuliert.
Zahlen tun das jetzt auch die, die nie eine einzige Aktie besessen haben.....
grumpes
schrieb am 13.12.2010, 23:35 Uhr
Der Geldgeber EZB hat kein Geld mehr:
www.ftd.de/politik/europa/:erhoehter-kapitalbedarf-ezb-muss-euro-staaten-anpumpen/50205159.html
Ich hatte einmal gegenüber meinen Arbeitskollegen behauptet : Egal was passiert, wir SBS können uns immer helfen. Als "Selbstversorger" haben wir schwere Zeiten überlebt. Auch wenn unser "Soxesch" ausstirbt, sollten wir unseren Kindern wenigstens diese Überlebensstrategien weitergeben können.
Gruß
grumpes

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