Richtig, 1996 war Dr. Antje Vollmer, damals Vizekanzlerin des Deutschen Bundestages beim Heimattag in Dinkelsbühl. Sie reiste schon Samstag Nachmittag privat an, mischte sich unters Volk. Sie kam aus Nürnberg vom Heimattag der Sudetendeutschen, wo Sie ungute Erfahrungen gemacht hatte.
Das Gespräch mit Ihr, ausserhalb des Protokolls am Samstag war ein Erlebnis besonderer Art. Ihre Bereitschaft mit den VERTRIEBENEN in Kommunikation zu treten, war Ihr ein besonderes Anliegen. Diese sollte auf einer Ebene stattfinden, ohne sofortige Schuldzuweisung, um das Rad der Geschichte weiter zu drehen. Ihre Feststellung 1996 - die Enkelgeneration wird in der Zukunft ohne Resentiments die Aufarbeitung der Vergangenheit bewältigen, für die Erlebnisgeneration ist die Zeit noch nicht reif.
Ich habe oft an dieses Gespräch mit Dr. Antje Vollmer denken müssen. Wie wäre es, wenn der Verband auch Politiker verschiedener Couleur ohne Amt, zu verschiedensten Anlässen einlädt, in denen es nicht um Wahlwerbung geht?
Seehofer besucht Siebenbürgen
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Scheibi:
...nicht Vizekanzlerin, sondern Vizepräsidentin,
(von 1994-2005).
Politiker nehmen es schon genau mit ihrer Amtsbezeichnung :)
Nichts für ungut.
Richtig, 1996 war Dr. Antje Vollmer, damals Vizekanzlerin des Deutschen Bundestages beim Heimattag in Dinkelsbühl. [...]
...nicht Vizekanzlerin, sondern Vizepräsidentin,
(von 1994-2005).
Politiker nehmen es schon genau mit ihrer Amtsbezeichnung :)
Nichts für ungut.
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