Unheimlich?!

Popescu
schrieb am 09.01.2011, 19:57 Uhr

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@grumpes
"Spinnt die Natur ?"
Nein! Die Natur passt sich an. Spinnen tun die Menschen.

sibihans
schrieb am 09.01.2011, 20:04 Uhr

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Die Bevölkerung der USA stellt derzeit den weltweit wohl größten Pool von Versuchskaninchen, an denen sich die möglichen negativen gesundheitlichen Auswirkungen des Verzehrs genetisch manipulierter Nahrungsmittel (GMO) untersuchen lassen.

http://www.aliasinfo.ch/Gesundheit/verursacht%20genmanipulierte%20nahrung%20die%20morgellonsche%20krankheit.htm

sibihans
schrieb am 13.01.2011, 19:23 Uhr

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Vogel-Massensterben: Vögel sturzbesoffen

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Die Ursache für das Massensterben von Staren in Rumänien ist aufgeklärt. Eine Analyse des Mageninhalts der Vögel ergab, dass sie an einer Alkoholvergiftung gestorben sind. Im wahrsten Sinne des Wortes sturzbetrunken stürzten die Stare vom Himmel.

Mehrere Einwohner der Stadt Constanta am Schwarzen Meer hatten am Samstag die Behörden alarmiert, nachdem sie am Stadtrand dutzende tote Vögel fanden. Der Veterinär führt die Alkoholvergiftung der Tiere darauf zurück, dass sie die bei der Weinproduktion angefallenen Traubenreste gefressen haben. Ob auch das Massensterben von Vögeln in Schweden und den USA auf Alkohol zurückzuführen ist, ist nicht bekannt.

http://zeitgeistmagazin.com/weltweit/1327-vogel-massensterben-voegel-sturzbesoffen

grumpes
schrieb am 18.01.2011, 00:26 Uhr

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Ist wohl ganz normal mit dem Vogelsterben :
www.sueddeutsche.de/wissen/raetselhaftes-vogelsterben-vom-himmel-gefallen-1.1047651
Gruß
grumpes

Henny
schrieb am 24.01.2011, 17:17 Uhr

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Eine "rationale Erklärung"??? Zumindest für das große Vogelsterben in South Dakota. Mal schaun was die anderen Länder für ein Ergebnis presentieren.

grumpes
schrieb am 10.03.2011, 22:11 Uhr (am 10.03.2011, 22:14 Uhr geändert).

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Bienensterben
Lautlos sterben Milliarden von Bienen und unsere gesamte Nahrungskette ist in Gefahr. Bienen machen nicht nur Honig, sie sind eine bescheidene und dennoch riesige Arbeitskraft und bestäuben 90% der Pflanzen, die wir anbauen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien machen eine bestimmte Gruppe von Pestiziden für das Bienensterben verantwortlich.Ein Verbot dieses Gifts in vier europäischen Ländern führte zu einer Erholung einzelner Bienenvölker. Doch mächtige Chemiekonzerne betreiben aufwändige Lobbyarbeit, damit der Verkauf dieser Gifte weiterhin erlaubt bleibt. Unsere größte Chance besteht derzeit darin, die USA und die EU zum Verbot dieser tödlichen Produkte zu bewegen -- ihr Handeln ist ausschlaggebend und wird große Effekte auf die Entscheidungen anderer Länder haben. Wir haben nur wenig Zeit -- die Diskussion dreht sich darum, was getan werden muss. Es geht nicht nur um die Rettung von Hummeln, es geht um unser eigenes Überleben. Lassen Sie uns einen gewaltigen, globalen Aufruf an die EU und die USA starten, damit die Verwendung dieser Killer-Chemikalien untersagt wird und damit sowohl das Überleben der Bienen als auch unsere Ernährungssicherung gewährleistet wird. Unterzeichnen Sie diese dringende Petition jetzt und leiten den Aufruf an alle weiter. Wir sorgen dafür, dass er zu den Entscheidungsträgern gelangt:secure.avaaz.org/de/save_the_bees/?vl

Bienen sind ausschlaggebend für das Leben auf der Erde -- jedes Jahr bestäuben sie Feldfrüchte und andere Pflanzen mit einem geschätzten Wert von 31 Milliarden Euro, mehr als ein Drittel der Lebensmittelversorgung in vielen Ländern. Ohne ein schnelles Eingreifen zur Rettung der Bienen könnte es am Ende heißen: keine Früchte, kein Gemüse, keine Nüsse, keine Öle und keine Baumwolle. Die vergangenen Jahre zeigen eine steile und bedenkliche Abnahme der Bienenvölker -- einige Arten sind mittlerweile ausgestorben und andere bei 4% ihrer vorherigen Zahlen angelangt. Wissenschaftler suchten lange nach Antworten. Einige Studien sehen die Ursache in einer Kombination von Faktoren wie z.B Krankheiten, Lebensraumverlust und toxischen Chemikalien. Doch neue unabhängige wissenschaftliche Studien kommen zu dem Schluss, dass die Verwendung von Pestiziden der Gruppe der Neonicotinoide dafür verantwortlich sind. Bienenzüchter und Wissenschaflter in Frankreich, Italien, Slovenien und sogar Deutschland, wo der Hauptproduzent Bayer seinen Sitz hat, haben bereits für ein Verbot der Produkte, welche auf diesen Chemikalien basieren, plädiert. Doch Bayer exportiert weiterhin sein Gift in die ganze Welt. Die neuen Studien haben das Ausmaß des Problems bestätigt und eine hitzige Debatte ist nun neu entfacht. Wenn wir Entscheidungsträger in Europa und den USA zum Handeln drängen können, werden andere Regierungen ihrem Beispiel folgen. Es wird nicht einfach sein. Ein veröffentlichtes Geheimdokument zeigt, dass die amerikanische Umweltschutzbehörde über die Gefahren dieser Pestizide Bescheid wusste und sie ignorierte. Das Dokument besagt, dass Bayers "hochgiftiges" Produkt eine "grosse Gefahr für andere Insekten [Honigbienen] darstellt."

www.welt.de/wissenschaft/article12333000/Bienensterben-zwingt-EU-Kommission-zum-Handeln.html

Schaffen wir es unsere Welt zu zerstören ?

Gruß
grumpes

sibihans
schrieb am 10.03.2011, 22:14 Uhr

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“Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr…‘‘ (A. Einstein)

wamba
schrieb am 10.03.2011, 22:15 Uhr

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Schaffen wir es unsere Welt zu zerstören ?

So richtig kaputt machen, dass gar nichts mehr kreucht und fleucht?
Glaube nicht, nach dem Menschen gibt es was anderes. So wie nach den Dinos.

Henny
schrieb am 10.03.2011, 22:16 Uhr

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vSchaffen wir es unsere Welt zu zerstören ?
Das macht der Mensch schon seit anbeginn!

grumpes
schrieb am 10.03.2011, 22:21 Uhr (am 10.03.2011, 22:31 Uhr geändert).

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Ja,Ja, Neee, Ne,Nee ........
Hier könnt ihr auch was dagegen tun:
secure.avaaz.org/de/save_the_bees/?vl
Gruß
grumpes

Hier auch gleich die Belohnung :
www.youtube.com/watch?v=OMg9KR0xLz0&feature=related

wamba
schrieb am 10.03.2011, 22:26 Uhr

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Wenn die Weltwirtschaft nun wirklich kollabiert, dann kauft Niemand mehr das giftige Zeug und die Bienen können sich wieder erholen.

Joachim
schrieb am 10.03.2011, 22:27 Uhr

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Das ist doch das, was die Chemie-Pharmakonzerne wollen.
Wir werden dann "künstlich" ernährt.
Ein riesiges Geschäft.
Aus dem gleichen Grund, macht man auch nichts gegen die Überbevölkerung....

wamba
schrieb am 10.03.2011, 22:30 Uhr