Siedler im Osten

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Friedrich K
schrieb am 07.02.2011, 20:25 Uhr
Projekte schreiben ist auch Arbeit.
Herr lucky, Sie bringen etwas durcheinander; Projekte schreiben oder umsetzen bzw. realisieren, das sind zwei Paarr Schuhe; schreiben / vorgeben "konn a jeda Depp".
lucky_271065
schrieb am 07.02.2011, 20:34 Uhr (am 07.02.2011, 20:35 Uhr geändert).
@ Seberg
Du erwartest doch wohl nicht wirklich eine Antwort darauf?
Tut mir leid, dir fehlt offensichtlich ein gewisses Gespür für Diskretion und Anstand in der Öffentlichkeit, du bist wiederholt auf deine unstatthaften Grenzüberschreitungen hingewiesen worden. Das Auswalzen persönlicher Erinnerungen und die detaillierte Schilderungen deiner privaten Lebensverhältnisse interessieren hier nicht die Bohne, sie lenken nur ungebührlich von der sachlichen Diskussion ab. Was sie ja wohl auch sollen. Schaff’ dir ein Tagebuch dafür an oder heule dich sonst wo aus!


Doch, doch, Seberg, ich erwarte eine Antwort darauf, wenn Du schon mit dem Zitat angetanzt bist. Über Haus und Waben im Neubau. Denn Du weisst es doch, in allem, was wir über andere aussagen (oder auszusagen meinen) sagen wir in erster Reihe etwas über uns selber aus.

Als eventueller Mentor für Diskretion und Anstand in der Öffentlichkeit hast Du Dich zumindest bei mir schon längst disqualifiziert. Tut mir leid!

Meine persönlichen Beispiele haben immer etwas mit dem Thema zu tun. Immer noch besser als allgemeine Phantastereien.

Ich habe Dir sehr sachlich anhand eines Beispiels aus meiner Familie geantwortet, dass das mit dem "Umbringen" durch "aus-dem-Haus-nehmen-und in-einen-Neubau-stecken" leider auch das Schicksal nicht weniger unserer Landsleute (speziell vom Land, aber nicht nur) gerade durch die Aussiedlung war.

Tagebuch habe ich sowieso schon, und wenn Deine Intuition und Empathie so grossartig ist, dass Du meinst, dass ich mich hier ausheulen will, dann kannst Du Deinen Beruf meiner Meinung nach auch gleich an den Nagel hängen. Du hast doch wohl schon Anspruch auf Rente, oder?

Soll denn zB Deine Frage, ob ein in der Dobrudscha geborener Rumäne Neid darüber empfindet, dass er nicht als Siebenbürger Sachse geboren ist, ein Beispiel von Sachlichkeit sein? Für mich ist es nur ein Beispiel von Schwachsinn (Du stelltest ja neulich fest, dass er auf diesem Forum zunimmt, in letzter Zeit) und von Boshaftigkeit noch dazu.
gerri
schrieb am 07.02.2011, 22:14 Uhr (am 07.02.2011, 22:19 Uhr geändert).
Hallo lucky,was soll diese Großtuerei wem soll das nützen?
Mach doch dein Leben wie es dir gefällt,erzähl doch nicht alles,wem willst du imponieren?
Dieses aufwärmen von Leichen will niemand mehr,auch die einen nicht auch die Anderen nicht,es ist vorbei.Du kannst sie ja als Nachtlektüre hernehmen,uns interessiert das alles nicht mehr,wir lassen uns das Leben nicht vermiesen von Typen die nicht wirklich wissen wem sie angehöhren.Aus deinen Argumenten hört man soviel Boshaftigkeit,Neid und Aroganz,ein gefährliches Gemisch in einem gesunden Körper.
Ob dich die Menschen dort mögen? Kann ich mir sehr schwer vorstellen,weil keine normale Menschen egal welcher Nationalität die Großspurigen Typen mögen.
Geri
pavel_chinezul
schrieb am 08.02.2011, 11:10 Uhr
Hier mal was zu den Deutschen im Osten.

Deutsche Wurzeln
bankban
schrieb am 08.02.2011, 14:32 Uhr
lucky_271065
schrieb am 08.02.2011, 15:17 Uhr (am 08.02.2011, 15:22 Uhr geändert).
@ Geri
Ob dich die Menschen dort mögen? Kann ich mir sehr schwer vorstellen,weil keine normale Menschen egal welcher Nationalität die Großspurigen Typen mögen.

Hast Du heute schon in den Spiegel gesehen, Gerry?
Ich hatte den Eindruck, Du bist hier einer von denen, die alles sowieso besser wissen, wie es früher war. Fast hatte ich schon den Eindruck, Du warst auch bei der Ermordung der Zarenfamilie life mit dabei...

Ausserdem, Du und noch einige hier haben die Tendenz, mit "wir" zu schreiben. Hat Dich bzw Euch denn jemand dazu beauftragt? Ich denke, jeder sollte für sich selber sprechen/schreiben oder auch schweigen.

P.S. Meine Mutter ist um ein paar Jahre älter als Du und benutzt manchmal einen Spazierstock .... Aber so wehleidig wie Du manchmal ist sie sicher nicht. Auch nicht, wenn sie von den alten Zeiten erzählt... Und sie lebt noch in Siebenbürgen. Jetzt darfst Du sie bemitleiden. Sie würde Dir schon was erzählen. Von alten und von neuen Zeiten.
gerri
schrieb am 08.02.2011, 15:49 Uhr
Hallo lukcy,den Eltern kann man nicht immer die Schuld geben
wegen ihren Kindern,die Lebensschule steht dir noch bevor und bis dahin kannst du noch etwas lernen von den Alten.
Einen schönen Gruß an deine Mutter,ich glaub das sie sich viel Mühe gegeben hat mit deiner Erziehung....

Gruß, Geri
lucky_271065
schrieb am 09.02.2011, 18:33 Uhr
@ Gerri
Du schriebst:
Es war eine gute Gelegenheit sich der deutschen Bevölkerung
zu entlädigen,ihr Hab und Gut als eigenes zu erklären ohne Rede und Antwort geben zu müssen. Aber nichts hält ewig......


Und an anderer Stelle:
Hallo lukcy,den Eltern kann man nicht immer die Schuld geben
wegen ihren Kindern,die Lebensschule steht dir noch bevor und bis dahin kannst du noch etwas lernen von den Alten.


Lieber Gerri, scheinbar legst Du grossen Wert auf DEUTSCH und DEUTSCH-SEIN. Vielleicht darf ich Dir empfählen, nun als Rentner die DEUTSCHE SPRACHE wieder etwas mehr zu pflegen und nicht so zu vergewaltigen, wie Du das manchmal hier auf dem Forum tust. Von Gross- und Kleinschreibung 'mal ganz abgesehen.

Was mir in der letzten Zeit gefallen hat war Dein im Wesentlichen positiver Kommentar zu dem Artikel über den jungen Rumänen, der, nachdem er ein wenig in der Welt herumgekommen ist, auch eine Reihe von erfreulichen Zuständen bzw. Entwicklungen in Rumänien feststellt. Ich dachte, ich seh' nicht gut. Anerkennung und Ermutigung von Gerri für einen jungen Rumänen! Mit Betonung auf "gleiche Augenhöhe"! Na, vielleicht bist sogar Du noch lernfähig?
pavel_chinezul
schrieb am 10.02.2011, 09:51 Uhr
http://www.mdr.de/lexi-tv/geografie/6818267.html oder warum es immer wieder zwischen Deutschen und Polen zu Spannungen kam.
gerri
schrieb am 10.02.2011, 12:48 Uhr
@lucky, ein gut erzogener intelligenter Mensch hält Anderen keine Moralprädig , egal in welcher Richtung.
Meine Ansichten ändere ich nicht von heut auf morgen,auch schreib ich auf keinen Fall dir auf den Gefallen,nur was Recht ist das ist Recht.Ich habe Kinder in deinem Alter aber du scheinst ja ein großes Bü......lb zu sein,das aus dem sächsischen....

Geri
lucky_271065
schrieb am 10.02.2011, 13:19 Uhr
@ Gerri
@lucky, ein gut erzogener intelligenter Mensch hält Anderen keine Moralprädig , egal in welcher Richtung.
Meine Ansichten ändere ich nicht von heut auf morgen,auch schreib ich auf keinen Fall dir auf den Gefallen,nur was Recht ist das ist Recht.Ich habe Kinder in deinem Alter aber du scheinst ja ein großes Bü......lb zu sein,das aus dem sächsischen....


Und das will sicher auch keine Moralprädig sein. Von Dir, der Du Dich wohl sicher für einen gut erzogenen und intelligenten Menschen hältst.

Also, weiter schön zuerst in den Spiegel schauen und vor der eigenen Türe kehren.

Dass Du Kinder in meinem Alter hast (sa-ti traiasca!), soll als Argument wofür dienen? Ich lerne gerne von älteren Menschen. Und auch von Jüngeren. Wenn ich von ihnen etwas Gutes lernen kann.

P.S. Ich lese immer noch gerne die Geschichten und Gedichte von Schuster Dutz. Auf Deutsch oder auch auf Sächsich.

Vielleicht führst Du Dir mal zur Abwechslung ein rumänisches Gedicht zu Gemüte (früher auch "Gemüthe"). Da hast Du wenigstens nicht mit "e oder ä" zu kämpfen:

"Boul si vitelul - Grigore Alexandrescu"

www.versuri-si-creatii.ro/poezii/a/grigore-alexandrescu-6zudptu/boul-si-vitelul-6zutptu.html
wamba
schrieb am 26.04.2011, 13:40 Uhr (am 26.04.2011, 13:43 Uhr geändert).
Das Geheimnis des Rattenfängers von Hameln

Es ist eine der berühmtesten Erzählungen: Der Rattenfänger von Hameln. Beraubte dieser seltsame Mann die mittelalterliche Stadt wirklich ihrer Kinder?
.....

Es ist im Falle Hameln sehr gut möglich, dass ein solcher Locator die Stadtjugend, darunter auch Ehepaare mit Kleinkindern, gewinnen konnte. Schwerpunkte der Ostkolonisation bildeten im 13. Jahrhundert Mähren, Ostpreußen und das auf dem Balkan liegende Siebenbürgen. Laut Sage sollen ja die Kinder in Siebenbürgen wieder aufgetaucht sein.

http://www.welt.de/kultur/history/article13259016/Das-Geheimnis-des-Rattenfaengers-von-Hameln.html

Jede Geschichte hat einen wahren Kern.
Aber liegt Siebenbürgen nun wirklich auf dem Balkan, oder gehört das wiederum zur Fiktion?

pavel_chinezul
schrieb am 26.04.2011, 13:50 Uhr
Popescu
schrieb am 26.04.2011, 14:54 Uhr
Inzwischen liegt schon Halb-Berlin am Balkan.

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