Lesen und staunen

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gerri
schrieb am 01.06.2011, 21:23 Uhr (am 01.06.2011, 21:34 Uhr geändert).
"În sfîrşit, un clasament în care noi suntem primii şi nemţii ultimii"

Statistică: România are cei mai mulţi proprietari din Europa şi Germania cei mai puţini


Autor: Alexandru Urzică,
ziarul Capital din 1.06.2011

România are cel mai mare procent de proprietari din Europa, circa 96% din populaţie deţinând cel puţin un imobil. Românii sunt urmaţi în clasament de lituanieni, cu 89%, slovaci, tot cu 89%, şi de unguri, cu 87%, potrivit unei statistici Eurostat.

Germania are cel mai mare stoc de proprietăţi închiriate din Europa şi germanii preferă în continuare chiria în locul proprietăţii. Circa 54% din populaţia Germaniei locuieşte cu chirie, în timp ce în România procentul este derizoriu, de doar 4%.



Wer hätte das gedacht,auch wenn viele ihre Raten an die Banken nichtmehr zahlen können,ist der Mut der Menschen erstaunlich,obwohl sie in Rumänien 10x weniger verdienen wie bei uns und die Wohnflächen so teuer sind wie bei uns.

Gruß, Geri







aurel
schrieb am 01.06.2011, 21:37 Uhr

@gerri
Wer hätte das gedacht,auch wenn viele ihre Raten an die Banken nichtmehr zahlen können,ist der Mut der Menschen erstaunlich,obwohl sie in Rumänien 10x weniger verdienen wie bei uns und die Wohnflächen so teuer sind wie bei uns.


Nein gerri, das verdanken die Rumänen Ceausescu. Es ist das Erbe Ceausescus.
Es sind zum Teil die Wohnungen die Ceausescu für das Volk bauen ließ, und die Rumänen die sie als Mieter bezogen haben, nach der Revolution, billig oder extra billig (durch Inflation) kaufen konnten. Weil sie das Eigentum des Volkes waren.
gerri
schrieb am 01.06.2011, 21:44 Uhr (am 01.06.2011, 21:49 Uhr geändert).
@ aurel,solche Fälle kenne ich auch,meine gewesene Wohnung war auch so ein Beispiel,der Wert von 70000 Lei wurde über Nacht 7000 Lei (für 3 Wochen) und so konnte mein Nachmieter (Arbeitskollege) die Firmenwohnung "1A" sofort kaufen.
Nun werden aber neue Wohnungen wie warme Semmel verkauft,nichts dagegen,aber man fragt sich schon wie das geht....

Gruß, Geri
gerri
schrieb am 04.06.2011, 08:00 Uhr (am 04.06.2011, 08:03 Uhr geändert).
În patru luni, la Braşov s-au vândut 8.839 de apartamente
"Ziarul Buna ziua Brasov din 4.06.2011"

În primele patru luni, numărul tranzacţiilor imobiliare a
crescut
cu 8,4%

1.943 de tranzacţii imobiliare s-au desfăşurat la Braşov în luna aprilie, se arată într-un comunicat al Agenţiei Naţională de Cadastru şi Publicitate Imobiliară. Cu această valoare, Braşovul se situează pe locul opt într-un clasament al judeţelor din acest punct de vedere, după Bucureşti – 4.155, Timiş – 3.100, Arad – 2.866, Ilfov – 2.743, Constanţa – 2.216, Cluj – 2.154 şi Bihor 2.106.
În primele patru luni ale acestui an, la Braşov s-au înregistrat 8.839 de tranzacţii imobiliare, în creştere cu 8,4% faţă de perioada similară a anului trecut, când se înregistrau 8.154 de tranzacţii imobiliare, potrivit datelor directorului Oficiului de Cadastru şi Publicitate Imobiliară Braşov, Mircea Popa. Acesta ne-a mai declarat că în perioada analizată a crescut şi numărul cererilor depuse la OCPI de la 35.887 la 38.783.

Locul şase la preţurile apartamentelor
Preţul mediu al unui apartament de două camere din Braşov este de 48.730 de euro, în timp ce unul de trei camere se poate cumpăra cu un preţ mediu de 55.380 de euro. Cu aceste preţuri, Braşovul se află doar înaintea Timişoarei, cu 43.505 euro şi, respectiv 49.010 euro, dar se află în spatele Bucureştiului (62.205/70.860 euro), Clujului (54.890/64.285 euro), Constanţei (51.260/61.100 euro), Ploieştiului (49.500/58.500 euro) şi Iaşiului (45.980/53.040 euro).

@ -Das soll noch ein europäisches Land nachmachen,die großen Fabriken sind weg,die Menschen größtenteils arbeitslos aber Wohnungen werden gekauft wie warme Semmel,keine überwiegend alte Wohnungen. Das sind Künstler,respekt!

Gruß, Geri
Inbrunst
schrieb am 04.06.2011, 12:42 Uhr
Viele Rumänen besitzen mehrere Häuser, Appartements, Autos, Grund und können nicht mehr den Sättigungspunkt erreichen.

Ich gehe von solchen Präsumptionen aus:
1. In einem Land wo die Menschen Ziemlich bedürftig leben, obschon das Land reich ist, haben nicht die volle Sicherheit für den nächsten Tag und stehen so auf handfestes Eigentum.
2.Mindestens jetzt, erregen die Bankzinsen kein Interesse, da sie nicht einmal die Inflation decken, und wer würde denn so törricht sein, um Haus gegen Geld zu tauschen?!
3.In den verweisten sächsischen Häuser sind Rumänen und Zigeuner eingezogen, welche sie, zu einem vorteilhaften Preis, abgekauft haben. Nicht alle Häuser sind gewartet.
4.Immerhin, lebt mehr als die Hälfte der Landsleute auf dem Lande. Wohl oder übel, bauen sie sich dort ein Haus.
hrrmt5
schrieb am 04.06.2011, 23:43 Uhr

Zitat @Inbrunst in Forum"Lesen und staunen"
Erstellt am 04.06.2011, 12:42 Uhr • [antworten]

"Viele Rumänen besitzen mehrere Häuser, Appartements, Autos, Grund und können nicht mehr den Sättigungspunkt erreichen.

Ich gehe von solchen Präsumptionen aus:
1. In einem Land wo die Menschen Ziemlich bedürftig leben, obschon das Land reich ist, haben nicht die volle Sicherheit für den nächsten Tag und stehen so auf handfestes Eigentum.
2.Mindestens jetzt, erregen die Bankzinsen kein Interesse, da sie nicht einmal die Inflation decken, und wer würde denn so törricht sein, um Haus gegen Geld zu tauschen?!
3.In den verweisten sächsischen Häuser sind Rumänen und Zigeuner eingezogen, welche sie, zu einem vorteilhaften Preis, abgekauft haben. Nicht alle Häuser sind gewartet.
4.Immerhin, lebt mehr als die Hälfte der Landsleute auf dem Lande. Wohl oder übel, bauen sie sich dort ein Haus".

Hallo @Inbrunst

WIR glauben nicht das Sie bewusst HIER falsche Informationen, mit dem Ziel Meinungsmanipulation veröffentlichen wollen, zumal WIR einen bestens dokumentierten EGMR Restitutionsfall veröffentlicht haben, und zumal Sie im Forum des Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. schon lange aktiv sind.

Natürlich gibt es in Rumänien AUCH Eigentümer, die wie unsere Vorfahren durch ehrliche Arbeit Eigentum aufgegebaut oder bauen lassen, und es lebenslang AUCH abgezahlt haben.
Natürlich kennt jeder von uns solche anständige, gerechte Eigentümer/Rumänen.

ABER, warum habe Sie, wie ALLE anderen Angst, HIER die Wahrheit zu sagen?

Natürlich mussten WIR, wie die meisten unserer Landsleuten, die seit mehr wie zehn Gerichtsjahren bis zum EGMR Pilot Urteil gegen Rumänien vom 12.10.2010 für die Restitution unseres von nationalkommunistischem Rumänien enteigneten Eigentums geklagt, UND gewonnen haben, AUCH rumänische sogenannten „Eigentümer“ leider kennenlernen dürften, die lautstark schrien „es ist mein Haus, es ist mein Haus.....!“ bei unserer Restitution- Gerichtsverhandlung.
UND die RO. Richterin sprach ihr sogar noch das Recht, der „Eigentümerin“ die vom rümänischen Staat, als Dieb und Hehler für 70 (siebzig) Euro , AUCH NOCH mit einen gefälschten Kaufvertrag, unsren Eigentum angeblich „legal“ sogar von den RO. Justiz/Staat noch Legalisiert wurde, ALSO LEGAL gekauft hatte?

NEIN!

NTÜRLICH kennt jeder von UNS leider, AUCH solche rumänische, sogenannten, rumänischen „Eigentümer“...
DAS SIND (laut EGMR Pilot Urteil von 12.10.2010) VERBRECHER @Inbrunst!
UND das sind die meisten der sogenannten rumänischen „Eigentümer“@Inbrunst!
Man kann das AUCH, an teilweise strafbaren Reaktionen von „Restitutionsgegner“ in diesen Foren erkennen, „Pure Frustation“ weil sie schon mindestens zehn Jahre, mit gepackten Koffer, auf heissen Kohlen sitzen, UND unsren Eigentum bald räumen müssen...
DAS IST GENUGTUUNG @Inbrunst!


Heute 04.06.2010, weniger wie 10 (zehn) Monate vor Ablauf der EGMR Frist am 13.04.2012, ist unser Eigentum immernoch NICHT restituiert worden, und Schadenersatz wurde UNS von Rumänien AUCH NICHT bezahlt.

ABER die rumänische Regierung, der rumänische Präsident Herr Traian Basescu, weiss das WIR das dem EGMR bekannt gemacht haben, und ab den 13.04.2012 wird das EGMR für jeden des nationalkommunistischen Rumänien Enteigneten, NICHT restituierten Eigentum, einzelnen Urteile mit aktualisierten Schadenersatz, erlassen.

Sie könne sich vielleicht vorstellen @Inbrunst, das WIR den Ablauf der EGMR Frist für Rumänien13.04.2012 entspannt abwarten können, UND bedauern sehr das, das rumänische Volk für diese verbrecherische Politik, die Zeche zu zahlen haben wird.
ABER wie WIR das rumänische Volk kennen, werden sie bestimmt die Gerechtigkeit die Ceaucescu widerfahren ist, mit ihn zu teilen haben werden.

Gruß aus Aachen, den 04.06.2010
Georg







Inbrunst
schrieb am 05.06.2011, 19:32 Uhr
An hrrmt5.

Sie schreiben mir zu, ich würde die Wahrheit verbergen.
Ich kenne nicht die volle und ungweschminkte Wahrheit.

Ich habe mehrere solche Zeilen, mit diesem Thema, auf diesem Forum gelesen. Sie sind voller Empörung.

Im vorigen Regim gab es ein Dekret. Demgemäß wurden depossediert, von ihrem Vermögen,
alle ausgewanderten Sachsen, ein mächtiges Unbill.

Tatsächlich sind etliche Rumänen von Begier geprägt.

Manche sächsischen Häuser auf den Dörfer sind verunstaltet durch Kreuze, Termopanfenstern u.s.w.

Ich kann Ihnen erzählen was eine Bekannte von mir durchgemacht hat.
Vor mehr als 10 Jahren, hat sie einen Prozess anhängig gemacht gegen den rum.Staat, auf Basis des Gesetzes 10-2001, hat alle Instanzenzüge durchgemacht. Endlich lag der Richterspruch vor.
Seit 4 Jahren ist der Spruch auch vollstreckbar.
Ich habe ihr beigestanden.
Sie sollen sich nicht vorstellen, dass der Spruch Schmerzensgeld vorsieht. Nein, er lautet auf Aktien und Wertpapiere.
Mit dem miesem Beschluss in der Hand, hat sie sich gewendet an Fondul Proprietatea, welcher speziell ins Leben gerufen wurde um aufzukommen für die unrecht Enteigneten. Sie hat sich abermalig an den Fonds adressiert. Sie hat Bescheid bekommen, im Sinne:Ihr Begehren wird in Betracht gezogen.

Derzeit, ist es handhaft, dass Fondul Propr. nicht die Unbilligkeiten ebnen kann oder ist nicht in dem besten Vorsatz.
Über den Bildschirm liefen einige Sendungen. Die Erwerbstätigen hätten ansehnliche Gehälter eingesteckt und fast nichts verrichtet für die Benachteiligten des vorigen Regims, durch die Kommunisten.

Dann hat sie sich gerichtet an Autoritatea pt.Restituirea Proprietatilor und an den Ombudsmann.

Alle unternommenen Schritten flogen auf.

Schließlich, hat sie sich gerichtet an den Exekutor. Dieser hat die Vollstreckung ausgeschlagen, ohne jeden schriftlichen Anlass.

Dann hat sie den Gerichtsvollzieher vor Gericht eingeladen. Jetzt steht sie vor Gericht mit dem Exekutor.

Also, sie sollen Ihre Erwartungen etwas herunterschrauben.

Bona fides.
aurel
schrieb am 05.06.2011, 20:45 Uhr (am 05.06.2011, 20:51 Uhr geändert).

@Inbrunst
Tatsächlich sind etliche Rumänen von Begier geprägt.

Manche sächsischen Häuser auf den Dörfer sind verunstaltet durch Kreuze, Termopanfenstern u.s.w.


Zu 1.,.. na ja,.. einer hier behauptete das über die Sachsen, ich weiß auch nicht was ich glauben soll.

Zu 2., wie kann man ein „sächsisches Haus“ durch ein Kreuz verunstalten ?!
Und sonst, was würden Sie für ein Fenster nehmen heutzutage ?!

hrrmt5
schrieb am 05.06.2011, 22:12 Uhr

Hallo @Inbrunst

Sie betreiben DOCH bewusst HIER falsche Informationen, mit dem Ziel Meinungsmanipulation...?

>Ich habe mehrere solche Zeilen, mit diesem Thema, auf diesem Forum gelesen. Sie sind voller Empörung.

Die „Zeilen“ erzählen von einen Wahren Restitutionsfall bestätigt in EGMR Pilot Urteil gegen Rumänien vom 12.10.2010.
Die Wahrheit ist AUCH NIE „voller Empörung“, NUR die Wahrheit!
Währen sie vielleicht „Alles Friede, Freude, Eierkuchen“ wenn sie das ALLES miterlebt hätten?

>Also, sie sollen Ihre Erwartungen etwas herunterschrauben.

Sie können natürlich in IHREM Restitutionsfall „Ihre Erwartungen“ „herunterschrauben“ wie sie möchten, hoffentlich können sie AUCH in 100 Jahren NOCH damit leben.

UNS ist AUCH bekannt das, das RO. Gesetz 10/2001 überhaupt keinen Schadenersatz vorsieht.
Richtig ist ABER das grundsätzlich gibt’s NICHTS, was man NICHT als Schadensersatz vor Gericht zurück verlangen kann.
Natürlich muss man AUCH Beweisen, das diesen Schaden ihnen AUCH entstanden ist.
Sicher ist das ALLE SBS die UNS folgen werden, von EGMR ab 13.04.2012 Schadentenersatz je nach Fall AUCH in dreistelligen Millionen von Euro Schadentenersatzsummen, erhalten werden.
Das EU Ministerrat3 überwacht die Umsetzung des EGMR Urteil, bis das zu volle Zufriedenheit den Prozessgewinner erfühlt worden ist.

WIR wiederholen UNS NICHT gerne @Inbrunst.
ABER!
Sie könne sich vielleicht DOCH vorstellen, dass WIR den Ablauf der EGMR Frist für Rumänien zum 13.04.2012 entspannt abwarten können...

Gruß aus Aachen, den 05.06.2011
Georg
Henny
schrieb am 05.06.2011, 22:18 Uhr
WIR wiederholen UNS NICHT gerne @Inbrunst.
WIR nicht aber Sie Herr Georg aus Aachen!
gerri
schrieb am 05.06.2011, 22:18 Uhr
@ aurel,die vielen neuen Besitzer oder Besetzer der sächsischen Häusern,versuchen diese so zu gestalten als ob sie die Bauherrn gewesen wären.Dazu gehört eine andere Dachform,ein orthodoxes Kreuz,ein Blechtor und Termopan-Fenstern,wieso sollten sie Normen einhalten die sie nicht interessieren,sie haben ereicht was sie wollten,das Andere muß schnell vergessen werden.

Gruß, Geri
aurel
schrieb am 05.06.2011, 22:40 Uhr

@gerri
wieso sollten sie Normen einhalten die sie nicht interessieren,

sie haben ereicht was sie wollten


Gab es DIN-Normen ?!

Und Sie, Sie haben nicht gestrebt ein Haus zu erwerben gerri, neu oder alt ?! Haben Sie „ereicht“ was Sie wollten ?!
Anchen
schrieb am 05.06.2011, 23:04 Uhr

@gerri Deine Nachricht klingt wie eine „Blase“, die auch mal platzen kann.
Die Banken in RO vergeben, so wie ich annehmen muß, viele wackelige Kredite, denn von einem rum. Durchschnittslohn sind ein Auto und diese Immobilien kaum zu schultern, aber falls es mit der Kreditrückzahlung hapert, können sich die Banken fast sicher sein...sie werden gerettet.

Ungelenke einflügelige Thermopanfenster, ruck zuck ohne Berechnung in einen Altbau eingebaut - prima, auch wer auf Schimmel steht...
Inbrunst
schrieb am 06.06.2011, 18:13 Uhr
Hallo hrrmt5,
Gesetz 10-2001 sieht eine Wiedergutmachung vor bereits im Art.1., falls die Rückgabe nicht in natura vollendet werden kann, z.B. eine Anstalt hat sich in das bauwerk eingenistet.
Solche Fälle, wie der oben geschilderte, gibt es Tausende und Abertausende rumänienweit. Ihr Recht wurde eingeräumt auf Papier, aber in Wirklichkeit nichts bekommen. Wenn die Inländer so behandelt sind, sollen die Ausländer nicht erwartungsvoll sein.

Es gibt nachhaltigen Druck auf den rum.Staatshaushalt. Kürzlich, wurden die Gehälter der Polizisten abgeschlagen.

Termopanfenstern gehören heutzutage zu den Bauwerken, aber, meines Erachtens, hat es zu erfolgen die Eireihung in den Baustil des Ortes. Zum Beispiel, in der Stadt sind statthaft
Termopanf. welche aus Holz gefertigt sind oder Holz nachahmen.
Die Ornamente sind verschidenartig an rumänischen und sächsischen Häusern. Das soll man in Betracht ziehen.

Wie haben Sie das Haus an den rum.Staat verloren?

lucky_271065
schrieb am 06.06.2011, 19:40 Uhr (am 06.06.2011, 19:41 Uhr geändert).
@ Inbrunst
Andererseits höre ich immer wieder von Fällen, wo letztendlich doch enteignete Häuser und andere Gebäude auch in Natura zurückerstattet wurden. (Einen konkreten Fall aus Hermannstadt erwähnte ich letzte Woche.)

Auch hat zB die Evangelische Kirche in Hermannstadt und Kronstadt per Gerichtsverfahren Dutzende von Gebäuden rückerstattet bekommen. Inklusive Schulen und nicht zuletzt das Brukenthalmuseum. Ähnliches hörte ich auch aus kleineren Gemeinden.

Auch musste unlängst das "Päda" (Pädagogische Lyzeum) aus Hermannstadt in eine Schule in einem Neubauviertel (Hipodrom) umziehen, weil das alte Gebäude auch rückerstattet wurde (Katholische Kirche).

Die Sache ist also noch lange nicht "erledigt".

Inwieweit im Einzelfall der "Kampf" sich lohnt, muss wohl jeder für sich selber entscheiden. Evtl. nach einer guten Rechtsberatung.

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