Weltsprache Musik- für Musikfreunde

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_Gustavo
schrieb am 11.03.2018, 12:46 Uhr (am 11.03.2018, 12:53 Uhr geändert).
Peter Maffay erhält die Buber-Rosenzweig-Medaille für sein Engagement gegen Antisemitismus.

Peter Maffay fordert von den Künstlern in Deutschland eine deutliche Positionierung gegen Extremismus und Rechtspopulismus. Musiker, Maler, Bildhauer, Dichter, aber auch Journalisten und alle, die Inhalte multiplizieren, seien aufgefordert sich zu positionieren, sagte der Sänger der Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“. Immer, wenn im gesellschaftlichen und politischen Leben Differenzen oder Defizite gravierender Art auftreten, sei es wichtig, dass es Leute gebe, „die die Funktion von Ausrufezeichen oder Leuchttürmen übernehmen“.
Und, sehr zutreffend bemerkt von Maffay:
Notleidende Menschen die bei uns aufgenommen werden, müssen unsere Spielregeln akzeptieren, denn die geben uns die Kraft zu helfen.
Was meint er wohl mit diesem Lied ?
Peter Maffay - War ein Land
Marius
schrieb am 11.03.2018, 13:50 Uhr
_Gustavo
schrieb am 11.03.2018, 20:46 Uhr
_Gustavo
schrieb am 12.03.2018, 13:59 Uhr
Punkopa
Das Alter, dieser gnadenlose und im Keller versteckte böse Zwilling. Irgendwann schafft er es die Tür aufzubrechen, jagt in die Küche und spuckt einem ins Bier. Und das Kopfweh beginnt. Auf einmal ist die Musik zu laut, man bekommt im Park keine Drogen mehr angeboten, sondern Sitzplätze, um den Bauch sammeln sich Jahresringe. Man ist eine Tanne, die von sich sagt, in den besten Jahren zu sein und dabei merkt, wie der Stamm morsch wird. Auf den Schulheften stand einstmals „Dagegen“ und plötzlich meint das nur noch gegen den Kater und das späte ins Bett gehen. Und wieso trinken jetzt eigentlich alle Rotwein und essen Oliven? Wer hat die Rebellion ausgeschaltet und die Trägheit angeknipst? Man darf nicht immerzu müde sein. Für den Irrsinn, den Größenwahn und Jogginghosen zu Lackschuhen. Egal, wie alt. Umarmt den bösen Zwilling und nennt ihn „Punkopa“. Für jetzt, für immer, für immer immer.
_Gustavo
schrieb am 13.03.2018, 00:40 Uhr
_Gustavo
schrieb am 13.03.2018, 13:43 Uhr
_Gustavo
schrieb am 13.03.2018, 19:36 Uhr
Der Herr der magischen Töne:
Al Jarreau
_Gustavo
schrieb am 14.03.2018, 22:46 Uhr
_Gustavo
schrieb am 16.03.2018, 14:36 Uhr
Hammer, alter Fritz.
Die kannte ich noch nicht. Danke.
Wusstest Du das schon ?
Um die Knabenstimme zu behalten, wurden Jungs kastriert
Friedrich K
schrieb am 16.03.2018, 14:53 Uhr (am 16.03.2018, 14:54 Uhr geändert).
Wusste ich weil ich das Schwimmen nicht auf der "ciorba de burta" gelernt habe ("i bin ned auf der Brensupp'n dahergeschwomma").

Man lernt nie aus, du nicht, ich nicht - es sei denn man ist Bäffelkeah, Pampyrettl, Lavinia, Joachim, Klaus Popa, Arald, Lucky, seberg, ... die wissen alles, besser wissen.

"Gfreit mi wenn i dir a Freid bereiten konnte" - jenseits von "wir schaffen das", "Woche der Brüderlichkeit", muslimischen Migranten, ...

Dein musikalischer Geschmack "ist mir zu pass".
gehage
schrieb am 16.03.2018, 17:24 Uhr (am 16.03.2018, 17:26 Uhr geändert).
_Gustavo
schrieb am 17.03.2018, 19:59 Uhr (am 17.03.2018, 20:25 Uhr geändert).
_Gustavo
schrieb am 17.03.2018, 23:50 Uhr (am 17.03.2018, 23:55 Uhr geändert).
_Gustavo
schrieb am 18.03.2018, 10:12 Uhr

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