Weltsprache Musik- für Musikfreunde

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_Gustavo
schrieb am 20.11.2019, 16:57 Uhr
seberg
schrieb am 20.11.2019, 19:46 Uhr
Auch eine richtige und zudem schöne Antwort auf Brombeers absurden Rassismusvorwurf!
H. Binder
schrieb am 21.11.2019, 10:55 Uhr (am 21.11.2019, 10:59 Uhr geändert).
Fast 60 Jahre nachdem ich Contantin Dragici zum ersten Mal im Fernsehen sah, habe ich ihn durch Zufall im Internet wieder entdekt.
Sein wunderschöner Song hat mich zu Tränen gerührt und in mir alte Erinnerungen an unsere Heimat geweckt. Es sind die altvertrauten Lieder aus unserer Heimat:
A căzut o frunză-n calea ta...
Rătăcind pe-a vântului aripă,
Ai zărit-o și în aceeași clipă
Ai strivit-o călcând peste ea.
 
N-avea grai să strige-n urma ta
Nici puteri să spună cât o doare
Și-a rămas pierdută pe cărare
Și ploi și vânt trecut-au peste ea.
 
Stătea lipită de pământ și se-ntreba
Ce-ar face dacă vântul ar lua-o
Și o clipă-n poală ta ar așeza-o ?
Dar a rămas acolo undeva...
 
A căzut o frunză-n calea ta...
Și cine știe câte-or să mai cadă ?
 
A căzut o frunză-n calea ta...
Rătăcind pe-a vântului aripă,
Ai zărit-o și-n aceeași clipă
Ai strivit-o călcând peste ea.
 
N-avea grai să strige-n urma ta
Nici puteri să spună cât o doare
Și-a rămas pierdută pe cărare,
Ploi și vânt trecut-au peste ea.
 
Stătea lipită de pământ și se-ntreba
Ce-ar face dacă vântul ar lua-o
Și o clipă-n poală ta ar așeza-o ?
Dar a rămas acolo undeva...
 
A căzut o frunză-n calea ta...
Și cine știe câte-or să mai cadă,
Dar n-ai să ști nicicând
Și nu-ți va da prin gând
Că prima frunză ce-a căzut în drumul tău
Am fost eu...
H. Binder
schrieb am 23.11.2019, 10:58 Uhr
Obwohl ich Sprache bloß als Mittel der Kommunikation sehe, hat mich die Tiefgründigkeit der Texte einiger rumänischer Lieder immer wieder fasziniert. Besonders beeindruckt hat mich das Lied von Constantin Draghici „A cazut o frunza-n calea ta.....“ in dem ich eine Parallele zum Exodus der Siebenbürger Sachsen aus Rumänien sehe. Freilich hatte das Lied einen anderen Hintergrund, aber oft gibt es ungewollt eine zweite Bedeutung, die viel aussagekräftiger ist und einem zu denken gibt. Wie die Blätter eines Baumes einzeln zu Boden fallen, verlassen immer mehr unserer Landsleute die alte Heimat, bis unsere Gemeinschaft in Rumänien endgültig ausgelöscht ist. Doch dazu haben wir alle beigetragen.
seberg
schrieb am 23.11.2019, 11:52 Uhr (am 25.11.2019, 17:16 Uhr vom Moderator geändert).
Alles Theater, was Sie hier aufführen, H.Binder,...

[Bitte keine Unterstellungen! Der Rest wurde gelöscht.
Das Moderatorenteam]
_Gustavo
schrieb am 23.11.2019, 14:52 Uhr
Erinnerungen
Ottawan
Marius
schrieb am 23.11.2019, 21:45 Uhr
_Gustavo
schrieb am 24.11.2019, 17:32 Uhr
Der Tanzschritt passt nicht immer zu der gespielten Musik, aber egal
Pout Pourri
..... so müsste man jeden Tag beginnen
_Gustavo
schrieb am 26.11.2019, 23:14 Uhr (am 26.11.2019, 23:22 Uhr geändert).
_Gustavo
schrieb am 29.11.2019, 15:53 Uhr
_Gustavo
schrieb am 30.11.2019, 07:28 Uhr (am 30.11.2019, 07:38 Uhr geändert).
bankban
schrieb am 01.12.2019, 10:43 Uhr
_Gustavo
schrieb am 01.12.2019, 13:01 Uhr
_Gustavo
schrieb am 01.12.2019, 17:11 Uhr (am 01.12.2019, 17:12 Uhr geändert).
Beethoven-Jubiläum: Zum 250. Geburtstag feiert Deutschland seinen großen Komponisten

Die Feierlichkeiten rund um den 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens sollen sich in das kulturelle Gedächtnis eingraben. Rund 1000 Veranstaltungen stehen 2020 bundesweit im Zeichen der Musik des großen Komponisten. Kulturstaatsministerin Monika Grütters nannte ihn bei der Vorstellung des Jubiläumsprogramms in Berlin den "wohl berühmtesten Deutschen". Seine Musik berühre, begeistere und verbinde Menschen überall auf der Welt. "Beethoven hat mit unerhörter Radikalität die Musik revolutioniert und die musikalischen Grenzen seiner Zeit gesprengt. Wir brauchen auch heute wieder die visionäre Kraft, mit der Beethoven politisch und vor allem künstlerisch Position bezog. Sein Werk ist ein Zeichen für die demokratischen Errungenschaften eines geeinten Europas und gegen das Erstarken populistischer Rufe nach Abschottung und Ausgrenzung."

Ode an die Freude

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