Rumänien heute

TAFKA"P_C"
schrieb am 08.09.2013, 13:22 Uhr

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Als die erste Fahrräder in Europa auf dem Markt kamen, jene mit einem sehr großen Rad vorne, ein unverzichtbares Zubehör zu dem Fahrrad war auch ein kleiner Revolver, für die Hunde die unterwegs den Fahrradfahrer attackiert hätten. Die kleine Geschichte ist kostenlos für dich.
Wie gut, dass das Waffentragen in Deutschland verboten ist, denn sonst würden die Briefträger auch mit Pistolen ausgestattet.

MomoB
schrieb am 08.09.2013, 13:27 Uhr

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Briefträger müssen nicht als Hundefutter herhalten. Ein Grundstückeigentümer und Hundehalter ist verpflichtet, dem Postzusteller zum Zwecke der Briefzustellung einen gefahrlosen Zutritt zu seinem Grundstück zu verschaffen. Wird der Briefträger gebissen, darf dieser sich aufgrund der Notstandslage auch mit einem Holzknüppel wehren.

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MomoB
schrieb am 08.09.2013, 13:29 Uhr

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Werden diese Hunde aus Deutschland von Mensch aggressiv gemacht?

Autsch: 2853 Briefträger von Hunden gebissen

Postboten leben bekanntlich gefährlich. Kaum am Gartenzaun angelangt, droht Gefahr. Im vergangenen Jahr hat Fiffi 2853 Mal zugebissen.

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TAFKA"P_C"
schrieb am 08.09.2013, 13:47 Uhr

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Wird der Briefträger gebissen, darf dieser sich aufgrund der Notstandslage auch mit einem Holzknüppel wehren.
Ein Briefträger mit einem Knüppel klingelt an deiner Tür. Was sagst du dem?

Mynona
schrieb am 08.09.2013, 14:15 Uhr

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Warum denn wohl?
Mynona meint ein Hund kann nie aggressiv sein?

Ach ja, wo meinte ich das?
Du musst erstmal etwas verstehen lernen was du liest...aber das geht nicht da du immer nur deinen Eintopf im Kopf hast...

Ein Hund wird aggressiv wenn er dazu gemacht wird, oder wenn ihn etwas extrem stört...

MomoB
schrieb am 08.09.2013, 14:19 Uhr

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Ein Hund wird aggressiv wenn er dazu gemacht wird, oder wenn ihn etwas extrem stört...

Also deutsche Hunde werden aggressiv gemacht bevor sie den Briefträger beißen?
Oder der Briefträger „stört extrem“ die deutschen Hunde?

da du immer nur deinen Eintopf im Kopf hast...

Mynona
schrieb am 08.09.2013, 15:38 Uhr

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Der Eintopf bleibt deiner.

Ja, entweder ist der Hund aggressiv durch falsche Haltung(eigentlich bräuchte man so etwas wie einen Führerschein für Hundehalter) oder der Breifträger dringt halt in das Revier des Hundes ein(das aber dir im Detail auszubröseln wäre vergebliche Mühe)..Der Briefträger ist halt jemand der einfach aufs Grundstück geht und am Hauseingang rummacht, vielleicht auch noch Lärm macht. Das schätzen Hunde mit territorialem Verhalten nun mal nicht. Und bei solchen Hunden sind auch X-beliebige Fremde unerwünschte Gäste. Nur kommt der Briefträger halt häufiger

Die Dumpfbacke Bezeichnung die ich dir mal gab hat nichts an Gültigkeit verloren sehe ich....

Mynona
schrieb am 08.09.2013, 15:42 Uhr

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btw. Zu dem Kind welches getötet wurde: das Kind soll ein Betriebsgelände betreten haben das die Hunde bewacht haben...
eine Stimme.....andere werden lauter, dass die mMtter das Kind mißhandelt hat und es nur den Hunden angehängt wird...tja, auch ein großer Eintopf ;-)

Mynona
schrieb am 08.09.2013, 15:43 Uhr

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http://www.sueddeutsche.de/panorama/nachgefragt-warum-beissen-hunde-immer-seltener-brieftraeger-

MomoB
schrieb am 08.09.2013, 15:55 Uhr

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btw. Zu dem Kind welches getötet wurde: das Kind soll ein Betriebsgelände betreten haben das die Hunde bewacht haben...
eine Stimme.....andere werden lauter, dass die mMtter das Kind mißhandelt hat und es nur den Hunden angehängt wird...tja, auch ein großer Eintopf ;-)

Wie du deine Kinder großgezogen hast, falls du welche hast, möchte ich nicht wissen.

Mynona
schrieb am 08.09.2013, 16:00 Uhr (am 08.09.2013, 16:15 Uhr geändert).

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Und wieder geht es um Geld :-(

"Durch diese eigentlich vorbildliche Gesetzgebung ist ein Hundeleben in Rumänien wertvoll geworden, zu wertvoll genaugenommen. Die kommunalen Haushalte haben enorme Summen für die gesetzlich vorgeschriebene Versorgung der Straßenhunde bereitgestellt. Aber dieses Geld kommt nicht bei den Tieren an, sondern es bereichern sich skrupellose Menschen. Konkret werden laut kommunalen Budgets bis zu 250 Euro pro Hund an die Heime bezahlt. Für deren ordnungsgemäße Kastration, medizinische Versorgung und artgerechte Unterbringung. Das ist in etwa zehnmal so viel wie internationale Hilfsorganisationen für die gleichen Leistungen berechnen."

Rumänien: Schmutziges Geschäft mit Hundemord

Und Video zu dem Thema:

schmutziges geschäft mit hundemord ard weltspiegel

Mynona
schrieb am 08.09.2013, 16:00 Uhr