Interessant, kurios, skurril

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jodradek
schrieb am 22.06.2014, 10:08 Uhr
Wann endlich wird man begreifen, dass "Volk" nicht mehr als ein Konstrukt ist, welches auf Abschottung, Angst, Egoismus, auf Unterschiedlichkeit und Abwehr fußt? Dass dieser kleinkarierte, mickrige Nationalismus kein Ausdruck von menschlicher Größe ist? Dass er Menschen entzweit, statt zusammenbringt?

Hätte man das früher begriffen, wäre Siebenbürgen jetzt immer noch eine von Sachsen geprägte Gegend.


jodradek
schrieb am 22.06.2014, 10:11 Uhr

Tatăl Jinnei a reuşit însă să ''călătorească'' alături de fiica sa în Islanda, Italia, Franţa şi Marea Britanie, după cum se poate observa din fotografiile de mai jos. ''Ani de zile, am urmărit succesul şi am sacrificat fericirea. Nu mai urmăriţi succesul, urmăriţi-vă fericirea şi succesul va veni. Sper că povestea mea vă va inspira'', încheie Jinna.


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Lee Berta
schrieb am 22.06.2014, 10:14 Uhr (am 22.06.2014, 10:14 Uhr geändert).
@jodradek "Hätte man das früher begriffen, wäre Siebenbürgen jetzt immer noch eine von Sachsen geprägte Gegend."

Falsch. Dann wäre Siebenbürgen jetzt eine von Menschen bewohnte Gegend.
bankban
schrieb am 22.06.2014, 10:19 Uhr
Wann endlich wird man begreifen...

Nie.
Naja, das dauert noch ein bisschen...
getkiss
schrieb am 22.06.2014, 11:44 Uhr
Klar, das dauert noch.
Insbesondere, weil

Je "berühmter" der Mann, desto fataler sein Irrtum...

Und die logische Konsequenz davon ist, im Umkehrschluss, der nicht Berühmte "irrt nie" (nur umher )
getkiss
schrieb am 22.06.2014, 11:52 Uhr
Dann wäre Siebenbürgen jetzt eine von Menschen bewohnte Gegend.
Gute Frage. Eher ein Problem.
Wäre, heisst doch:
Wieso denn (noch) nicht?
Die meisten Sachsen sind doch weg. Jetzt müsste doch völlige Freiheit von "Ignoranz" herrschen im "Honigflüssenland".
Das Problem ist ja gerade dies: Nichts ist schwerer zu vertilgen als Ignoranz. Die "Milch" fehlt halt noch.
Auch bei "Zurückgebliebenen", im mehrfachen Sinn, natürlich
jodradek
schrieb am 22.06.2014, 12:01 Uhr
"Hätten die Sachsen das früher begriffen" ... das ist gemeint.
TAFKA"P_C"
schrieb am 22.06.2014, 12:09 Uhr (am 22.06.2014, 12:12 Uhr geändert).
Wann "früher"? So in den 1930-40er, als überall in Rumänien die Rassisten das Sagen hatten? Oder später, als die Nationalkommunisten das Sagen hatten?
ClamoInvano
schrieb am 22.06.2014, 12:28 Uhr
Es gibt zu viele Vermutungen und unerfüllbare Wünsche in den Sätzen; dabei vergessen wir so oft, dass alles vergänglich ist.Das, was ein Ende nimmt, kehrt nie wieder zurück oder es wird nie wieder, wie es war. Spontan kommt mir "The Raven" mit seinem stets wiederholenden "Nevermore" in den Sinn.
getkiss
schrieb am 22.06.2014, 12:30 Uhr
Ach @Tafka, dass war doch nur "gut gemeint".
Sonst hätte der Standesbeamte meinem Vater doch nicht gesagt, der Vorname Dietrich wäre in Rumänien verpönt, weil er einen von Räubern verwendeten Schlüssel versinnbildlicht.
Also schlug er für mich auch den "Theodor" vor.
Dass wäre so was wie "Liebling Gottes".
Ein richtig gottesgläubiger Rassist, der Legionär.

Stimmte ja dann auch.
Der liebe Gott ließ mich so manches stoisch ertragen, meine Gesundheit relativ gut belassen und nicht wenige Jahre geschenkt.
Also lobe ich ihn mit meiner Stimme im Kirchenchor.
Gott sei Dank.
(Dort gibt es keinen rumänischen Standesbeamten. )
getkiss
schrieb am 23.06.2014, 01:59 Uhr
Paff!
Portugal gelingt in letzten Sekunden noch ein 2:2 mit den USA, nach dem es schon so aussah dass die Klinsmänner gewinnen...
Johann
schrieb am 26.06.2014, 08:57 Uhr
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Amerika versus Europa
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TAFKA"P_C"
schrieb am 26.06.2014, 21:20 Uhr
Johann, das ist nicht fair, immer nur auf die Alten! Die Unterschiede sind schon als aktive Sportler vorhanden, oder könntest du dir z.B. einen Thomas Müller als (amerikanischen) Footballer vorstellen? Eine berühmte Ausnahme (die bekanntlich die Regel bestätigt) gibt es, Maradona.
_grumpes
schrieb am 26.06.2014, 22:06 Uhr
Unglaublich, was diese Bauarbeiter aus dem Rohr ziehen

Zwei Bauarbeiter aus Rumänien sind mit diesem mysteriösen Rohr beschäftigt.

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