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Slash
schrieb am 26.07.2014, 18:18 Uhr (am 26.07.2014, 18:22 Uhr geändert).
Sorry kranich, leider muss ich bei dieser Diskussion á la "ohne Geschlecht" oder "drittes Geschlecht" passen!
Deine Erfahrung diesbezüglich ist einfach nicht zu toppen! Immerhin warst Du noch vor nicht allzu langer Zeit aktives mitGlied des glamourösen Kranich-Gruppengeschlechts, bis Du wohl neulich Deine Geschlechtsidentitätsphase durchlebtest, wohl so was wie eine Geschlechtsabnabelung erlittest, und letztentlich wieder zum Einzel-mit-Glied schrumpftest...
kranich
schrieb am 26.07.2014, 20:03 Uhr (am 26.07.2014, 20:04 Uhr geändert).
Slash: Wä ech erkenne` mess, huëst tea näst verschtuunde´, awer det maucht cha näst. Denj Herämgefasel mät den Kranichen huëst tea nor bruëcht, am uch äst ze schreiwe. Esi kennt em dech.
Wä gewehnlich, messt tea näu wedder det liëzt Wiurt hun. Et soa der gegennt... Mauch et gäut drätt Geschliëcht!
Slash
schrieb am 26.07.2014, 21:38 Uhr
kranich: Denj Herämgefasel mät den Kranichen huëst tea nor bruëcht, am uch äst ze schreiwe.
I wo, das Kranich-Ensemble genießt im Forum schon den Unikat-Status, das ist einfach erwähnenswert!
Sei doch bitte nicht plötzlich so bescheiden...

... gilt immer noch: Viel Spaß und ein schönes Leben!
_grumpes
schrieb am 29.07.2014, 14:06 Uhr
Crash-Propheten warnen: „Anleger werden 90 Prozent ihres Vermögens verlieren“

Mit ihrem Buch „Der Crash ist die Lösung“ haben sie einen Bestseller geschrieben: Marc Friedrich und Matthias Weik. Im Interview mit FOCUS Online erklären die Autoren, warum das Finanzsystem auf eine Katastrophe zusteuert –und danach alles besser werden könnte.

Für uns als Ökonomen läuft hier gerade ein Horrorfilm ab. Wir können nicht verstehen, wie die Politik so gegen die Vernunft und die Menschen handeln kann. Das ist unfassbar.
sibihans
schrieb am 29.07.2014, 14:22 Uhr
Kindergeld-Entzug und Einreisesperre als Abschreckung

Sie wollen hierbleiben, sie suchen eine Perspektive für sich und ihre Kinder in der Stadt“, sagt sie. Aber viele Einwanderer kommen nicht weit. „Sie haben die Vorstellung, dass sie ein Handwerk können, auch wenn sie keinen Abschluss haben - und scheitern am hiesigen Arbeitsmarkt.“
Johann
schrieb am 29.07.2014, 14:37 Uhr
@grumpes

Die Bezeichnung der Autoren stimmt: Crash-Propheten!
Mit Schwachsinn und schlechten Produkten kann man immer am besten Geld verdienen.

Mit guten Produkten und seriösen Analysen Geld zu verdienen, ist eine ungeheuer schwierige Angelegenheit.
Seriöse Politiker tun gut daran, solche Propheten zu ignorieren.
_grumpes
schrieb am 29.07.2014, 14:49 Uhr
Mit guten Produkten und seriösen Analysen Geld zu verdienen, ist eine ungeheuer schwierige Angelegenheit.
Stimmt.
Mit schlechten Produkten wie in diesem Fall, kann auch keine seriöse Analyse stattfinden.
Nur Prophezeihungen.
Beispiele aus der Vergangenheit gibt es ja genügend.
OREX
schrieb am 30.07.2014, 15:31 Uhr
Die Personenwaage

Auf dem Wiener Westbahnhof steht - recht wenig beachtet - eine Personenwaage. Einwurf ein Schilling. Ein kleines Mädchen trippelt an der Hand seiner Mutter an dem alten Gestell vorbei:

„Mutti, was ist das?“
„Das ist eine Waage, mein Liebling!“
„Mutti, was macht man, damit man sich waagen kann?“
„Es heißt wiegen, mein Schatz! Man muß ein Geldstück einwerfen!“
„Mutti, ich hab mich noch nie so gewiegt!“
„Du meinst, du hast dich noch nie gewogen!“
„Mutti, darf ich auf die Woge hinaufsteigen?“
„Lieber nicht, mein Kleines. Ich erwäge, uns selbst eine Waage zu kaufen!“
„Und dann wägen wir uns alle?“
„Wir alle wiegen uns dann daheim, ja!“
„Auf der Wiege?“
„Nein, Schätzchen, auf der Waage wird gewogen!“
„Und jeden Tag wird gewogen?“
„Du Fratz“, schrie plötzlich die sanfte Mama,
„wegen deiner dummen Wigl-Wogl-Waage haben wir den Zug versäumt!“

Das kleine Mädchen weinte bitterlich. Nicht wegen der unverdienten Schelte, sondern weil es erkannt hatte, wie schwierig doch die deutsche Sprache ist.

(Peter Distelzwick)
getkiss
schrieb am 02.08.2014, 06:00 Uhr
Ja, Orex, ist die deutsche Sprache kompliziert.
Ich wage selbst nicht darzustellen, wohin sie manchmal wogt...
getkiss
schrieb am 02.08.2014, 06:00 Uhr (am 02.08.2014, 06:09 Uhr geändert).
Mal sehen was die WAZ am Montag schreibt...
Es hieß einmal, vor einem Jahr:
wie Branko Barisic sagt: "Durch Zof sind wir alle schmusiger geworden."

Link
_grumpes
schrieb am 05.08.2014, 10:59 Uhr
Wie Neuling Roland Koch einen Industrie-Riesen demontierte

Weil er das Vertrauen nicht mehr spürte, hat er als Vorstandsvorsitzender von Bilfinger hingeschmissen. Er wird nun zur Symbolfigur eines Quereinsteigers aus der Politik, der als großer Verlierer vom Platz geht.

Leser-Kommentar:
Hier zeigt sich deutlich,dass Politiker in der privaten Wirtschaft nicht überleben können, mangels fehlender Kenntnisse. In der Politik können sie unbedarft die Steuergelder verschwenden, bei Firmen wird man hierfür vom Posten abgesetzt. Herr Koch ist bestimmt kein Dummer, aber in der freien Wirtschaft halt nicht brauchbar. Ist doch etwas anderes eine Firma mit tausenden von Mitarbeitern zu leiten als nur dummschwätzen und hierbei Millionen Bürger zu vera…Man sieht in Berlin beim Flughafen was Politiker wirklich können, nur hier werden sie nicht aus dem Job geworfen.


orbo
schrieb am 05.08.2014, 11:46 Uhr
Bei aller Schadenfreude über einen in der Wirtschaft gescheiterten Politiker möchte ich daran erinnern, dass die gescheiterte Umorientierung des Baukonzerns nun Sanierunsmaßnahmen zur Folge haben wird, sprich Stellenabbau.
Anchen
schrieb am 05.08.2014, 12:57 Uhr
Vielleicht ist auch ein System dahinter: Angeschlagener Konzern sucht Gesicht, welches auch mal gegen ordentliches Schmerzensgeld seine Kehrseite hinhält und findet hier Ex-Landesvater Koch.

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