Geographische Kuriositäten

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Haiduc
schrieb am 07.02.2013, 21:55 Uhr
An dieser Karte kann etwas nicht stimmen,...

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NatureServe
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die meisten Karten zeigen dieses Vorkommen
kranich
schrieb am 08.02.2013, 05:05 Uhr
Danke! Diese Karte kommt der Realität schon viel näher.
kranich
schrieb am 08.02.2013, 05:20 Uhr
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Zierelfe (nach: wikimedia.org)
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kranich
schrieb am 08.02.2013, 05:22 Uhr
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Violettdegenkolibri (nach: wikimedia.org)
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kranich
schrieb am 08.02.2013, 05:24 Uhr
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Schwarzkolibri (nach: wikimedia.org)
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kranich
schrieb am 08.02.2013, 05:26 Uhr
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Braunbauchkolibri (nach: hosteurope.de)
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kranich
schrieb am 08.02.2013, 05:31 Uhr
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Hyazinthkolibri (nach: mindolindo.com)
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kranich
schrieb am 08.02.2013, 05:44 Uhr
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Schwertschnabelkolibri (nach:
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Der Schnabel ist so lang, wie der ganze Körper.
kranich
schrieb am 08.02.2013, 05:47 Uhr (am 08.02.2013, 05:51 Uhr geändert).
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Der längste Schnabel unter allen Kolibris (11 cm): Der Schwertschnabelkolibri (nach: wikimedia.org
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kranich
schrieb am 08.02.2013, 05:50 Uhr
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Ausgestopfter Schwertschnabelkolibri (nach: wikimedia.org)
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kranich
schrieb am 09.02.2013, 05:36 Uhr (am 09.02.2013, 05:37 Uhr geändert).
Der Spixguan

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Verbreitung (nach: tierparkgettorf.de)
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kranich
schrieb am 09.02.2013, 05:49 Uhr
Der recht stattliche Hühner-Vogel, der zur Familie der Hokko-Hühner gehört, trägt den Namen des berühmten Forschers Johann Baptist Spix, der ihn auf seiner Südamerika-Reise (1817-20) als erster Europäer näher beschrieben hat - wie auch eine Ara-Art, die ebenfalls seinen Namen trägt.

Meist ist er im tropischen Regenwald anzutreffen, sein Habitat erstreckt sich aber auch über die Nebelwälder am Fuße der Anden sowie den Galeriewäldern entlang der Flüsse - eigentlich als Verlängerung der tropischen Regenwäldern.

Er wird bis zu 75 cm groß - bei einem Gewicht von bis zu 1,7 kg. Männchen und Weibchen sind kaum voneinander zu unterscheiden. Die Vögel leben in Paaren oder kleineren Gruppen. Im Unterschied zu den anderen Hühnervögeln bevorzugen Guans ein Dasein auf Bäumen, wo sie auch ihre Nester bauen. Ihre Nahrung besteht aus Samen und weichen Früchten. Bis heute wurden vier Arten beschrieben.
kranich
schrieb am 09.02.2013, 05:54 Uhr
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Sieht einer Pute ähnlich, der Spixguan (nach: wikimedia.org)
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kranich
schrieb am 09.02.2013, 05:56 Uhr
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Mit seinen kräftigen Beinen kommt er auch auf dem Boden gut voran (nach: lynxeds.com)
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kranich
schrieb am 09.02.2013, 06:00 Uhr
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In seinem Element (nach: gov.gy)
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