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Königsamazonen über dem Regenwald (nach: actparrots.dk)
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Geographische Kuriositäten
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Kaiseramazone (nach: wikimedia.org)
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s.o. (nach: gefiederte-welt.de)
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Die größte der Amazonen gibt es nur auf der Insel Dominica (Kleine Antillen). 1979 war die Population auf nur noch 50 Vögel beschränkt. Heute sind es etwa 300 Tiere, sodass die Art gesichert zu sein scheint.
s.o. (nach: gefiederte-welt.de)
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Die größte der Amazonen gibt es nur auf der Insel Dominica (Kleine Antillen). 1979 war die Population auf nur noch 50 Vögel beschränkt. Heute sind es etwa 300 Tiere, sodass die Art gesichert zu sein scheint.
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Auch Amazonen... (nach: axesofaix.de)
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Neuweltaffen
Man stelle sich einen Zoo ohne Affen vor! Die Besucherzahl würde sich bestimmt auf/um die Hälfte reduzieren... Ähnlich ist es im tropischen Regenwald: Unsere Verwandten sind nicht nur die Würze dieses Biotops, nein, sie sind ein wichtiger Bestandteil einer Kette, in der sie eine Vielzahl von Funktionen erfüllen. "Ohne sie wäre ein Wald der Tropen wie eine Suppe ohne Salz...", soll mal der berühmte Naturforscher Alexander von Humboldt geäußert haben.
Grob gesehen, gehören sie zu den Neuwelt- (Breitnasen-)affen. Im Vergleich zu ihren Artgenossen aus der Alten Welt, sind sie etwas kleiner - in manchen Fällen viel kleiner! Ihr Gewicht schwankt zwischen 100 Gramm (Zwergseidenäffchen) und 15 Kilogramm (Spinnenaffen).
Ihr Schwanz ist - von einer Ausnahme mal abgesehen (den Uakaris) - lang und hat bei einigen Arten auch eine Greiffunktion, kann jedoch auch der Steuerung dienen.
Das Verbreitungsgebiet der Neuweltaffen erstreckt sich zwischen Südmexiko und Nordargentinien. Im Unterschied zu den Altweltaffen leben sie ausschließlich auf Bäumen und sind tagaktiv, aber auch hier gibt es eine Ausnahme, wie wir noch sehen werden.
Das Sozialverhalten dieser Gruppe ist recht unterschiedlich. Einige leben in kleineren Gruppen, andere in größeren, einige sind von Männchen dominiert, andere bevorzugen das Matriarchat. Auch ihre Nahrung ist sehr unterschiedlich. Die Einen sind pure Vegetarier die Anderen haben auch Insekten und andere Tiere auf ihrem Speiseplan.
Ihr Ursprung ist bis heute nicht ganz geklärt. U.a. wird davon ausgegangen, dass sie in Zeiten, als der Atlantik noch nicht so breit war, auf irgendwelchen schwimmenden Inseln aus Afrika eingewandert sind, aber weshalb sollte es bei ihnen anders sein, als bei Menschen, denn auch da gibt es ja die verrücktesten Theorien...
Die Unterteilung der Neuweltaffen: Fünf Familien mit verschiedenen Gattungen. Im Folgenden wollen wir uns die interessantesten Arten etwas näher ansehen.
Man stelle sich einen Zoo ohne Affen vor! Die Besucherzahl würde sich bestimmt auf/um die Hälfte reduzieren... Ähnlich ist es im tropischen Regenwald: Unsere Verwandten sind nicht nur die Würze dieses Biotops, nein, sie sind ein wichtiger Bestandteil einer Kette, in der sie eine Vielzahl von Funktionen erfüllen. "Ohne sie wäre ein Wald der Tropen wie eine Suppe ohne Salz...", soll mal der berühmte Naturforscher Alexander von Humboldt geäußert haben.
Grob gesehen, gehören sie zu den Neuwelt- (Breitnasen-)affen. Im Vergleich zu ihren Artgenossen aus der Alten Welt, sind sie etwas kleiner - in manchen Fällen viel kleiner! Ihr Gewicht schwankt zwischen 100 Gramm (Zwergseidenäffchen) und 15 Kilogramm (Spinnenaffen).
Ihr Schwanz ist - von einer Ausnahme mal abgesehen (den Uakaris) - lang und hat bei einigen Arten auch eine Greiffunktion, kann jedoch auch der Steuerung dienen.
Das Verbreitungsgebiet der Neuweltaffen erstreckt sich zwischen Südmexiko und Nordargentinien. Im Unterschied zu den Altweltaffen leben sie ausschließlich auf Bäumen und sind tagaktiv, aber auch hier gibt es eine Ausnahme, wie wir noch sehen werden.
Das Sozialverhalten dieser Gruppe ist recht unterschiedlich. Einige leben in kleineren Gruppen, andere in größeren, einige sind von Männchen dominiert, andere bevorzugen das Matriarchat. Auch ihre Nahrung ist sehr unterschiedlich. Die Einen sind pure Vegetarier die Anderen haben auch Insekten und andere Tiere auf ihrem Speiseplan.
Ihr Ursprung ist bis heute nicht ganz geklärt. U.a. wird davon ausgegangen, dass sie in Zeiten, als der Atlantik noch nicht so breit war, auf irgendwelchen schwimmenden Inseln aus Afrika eingewandert sind, aber weshalb sollte es bei ihnen anders sein, als bei Menschen, denn auch da gibt es ja die verrücktesten Theorien...
Die Unterteilung der Neuweltaffen: Fünf Familien mit verschiedenen Gattungen. Im Folgenden wollen wir uns die interessantesten Arten etwas näher ansehen.
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Verbreitung der Affen (nach: t-online.de)
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Krallenaffen
1.Tamarine
Diese Krallenaffengattung gehört zu den kleineren Neuweltaffen (bis 31 cm Rumpflänge, 25-50 cm Schwanzlänge und 300 - 600 g Gewicht) und umfasst 17 Arten.
Die Farbe variiert zwischen schwarz, dunkel, braun bis hin zu weiß gemustert. Einige Arten sind mit einem "Schnurrbart" versehen, was sie besonders attraktiv und drollig macht.
Ihre Krallen erlauben ein müheloses vertikales Klettern, aber sie bewegen sich auch auf allen Vieren oder springen.
Meist leben sie in Gruppen von 2-8 Tieren, die ein abgestecktes Revier bewohnen, das sich allerdings oft mit denen anderer Gruppen überlappt, was nicht selten zu Auseinandersetzungen führt.
Tamarine sind Allesfresser: Früchte, Blüten, Eier, Insekten, Kleintiere.
Weißfuß- und Zweifarbentamarin sind gefährdet und stehen so unter Artenschutz.
1.Tamarine
Diese Krallenaffengattung gehört zu den kleineren Neuweltaffen (bis 31 cm Rumpflänge, 25-50 cm Schwanzlänge und 300 - 600 g Gewicht) und umfasst 17 Arten.
Die Farbe variiert zwischen schwarz, dunkel, braun bis hin zu weiß gemustert. Einige Arten sind mit einem "Schnurrbart" versehen, was sie besonders attraktiv und drollig macht.
Ihre Krallen erlauben ein müheloses vertikales Klettern, aber sie bewegen sich auch auf allen Vieren oder springen.
Meist leben sie in Gruppen von 2-8 Tieren, die ein abgestecktes Revier bewohnen, das sich allerdings oft mit denen anderer Gruppen überlappt, was nicht selten zu Auseinandersetzungen führt.
Tamarine sind Allesfresser: Früchte, Blüten, Eier, Insekten, Kleintiere.
Weißfuß- und Zweifarbentamarin sind gefährdet und stehen so unter Artenschutz.
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nach: wikimedia.org
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Kaiserschnurrbarttamarin (nach: wikimedia.org)
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Brauner Tamarin (nach: world-of-animals.de)
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Bei Mama bin ich doch sicher... (nach: hna.de)
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Ich auch! (Göldi-Tamarin) nach: tierpark-bern.ch)
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Liszt-Affe (nach: wikimedia.org)
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Auch dieser Tamarin gehört zu den bedrohten Arten
Liszt-Affe (nach: wikimedia.org)
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Auch dieser Tamarin gehört zu den bedrohten Arten
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Gut, dass ich Krallen hab`! (nach: fotocommunity.com)
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Gut, dass ich Krallen hab`! (nach: fotocommunity.com)
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Noch ein Foto? Ich bin nämlich weiß... na, ja,fast. (nach: tier-fotos.eu)
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