Geographische Kuriositäten

kranich
schrieb am 22.03.2014, 17:24 Uhr

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Tainan ist die älteste Stadt der Insel
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kranich
schrieb am 22.03.2014, 17:26 Uhr

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Der Bahnhof
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kranich
schrieb am 22.03.2014, 17:28 Uhr

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Eingang zu einem Tempel in Tainan
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kranich
schrieb am 22.03.2014, 17:29 Uhr

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Schule in Tainan
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kranich
schrieb am 22.03.2014, 17:31 Uhr

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Taichung ist die drittgrößte Stadt
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kranich
schrieb am 22.03.2014, 17:32 Uhr

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Das Rathaus der Stadt
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kranich
schrieb am 22.03.2014, 17:34 Uhr

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Park in Taichung
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kranich
schrieb am 22.03.2014, 17:37 Uhr

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Der Yu Shan ist mit 3.952 m der höchste Berg von Taiwan. Er liegt am Nördlichen Wendekreis
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kranich
schrieb am 22.03.2014, 17:41 Uhr

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Sonnenaufgang auf dem Yushan
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kranich
schrieb am 24.03.2014, 04:13 Uhr

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Palawan

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Globale Lokalisierung
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kranich
schrieb am 24.03.2014, 04:15 Uhr

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Lokalisierung innerhalb Südostasiens
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kranich
schrieb am 24.03.2014, 04:19 Uhr

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Lokalisierung innerhalb der Philippinen
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kranich
schrieb am 24.03.2014, 04:24 Uhr

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Umriss
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kranich
schrieb am 24.03.2014, 17:25 Uhr (am 24.03.2014, 17:28 Uhr geändert).

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Die im SW der Philippinen gelegene Insel hat eigentlich - geologisch und tektonisch gesehen - mehr Gemeinsamkeiten mit den Großen Sunda Inseln. Zusammen mit diesen war es im Laufe der Erdgeschichte mehrere Male mit dem asiatischen Festland verbunden. Man nimmt an, dass es ein Überbleibsel eines Teiles der riesigen Eurasischen Platte ist, das sich von dieser losgelöst hat und nach SO gedriftet ist. Auch die vielen Höhlen im Karst weisen Ähnlichkeiten mit denen von Kalimantan (Borneo) oder Vietnam auf.

Das Eiland ist langgestreckt - über 450 km - und nur etwa ein Zehntel davon breit. Nördlich der Inselhauptstadt erreicht die Breite bloß 8,5 km. Es wird von einem Gebirgsmassiv durchzogen, das Höhen von über 2.000 m ü. N.N. erreicht.

Die Einwohnerzahl beläuft sich auf ca. 1.000.000, für eine Insel mit einer Fläche von etwa 15.000 km2 relativ wenig. Die in zwei große Gruppen kategorisierten Bewohner - Ureinwohner und Zugezogene - besiedeln hauptsächlich die Küstenregionen. Im Landesinneren gibt es bloß Streusiedlungen geringen Ausmaßes.

Das Klima ist feucht tropisch und wird vom NO-Passat sowie dem SW-Monsun beeinflusst. Dies bewirkt das Vorhandensein von vielen Niederschlägen und einer hohen Luftfeuchtigkeit. Dank seiner geographischen Lage - 8-11 Grad Nördl. Breite - fallen die Temperaturen kaum unter 20 Grad Celsius. Nicht umsonst wird demzufolge Palawan auch noch das grüne Juwel der Philippinen genannt.

Die Abgeschiedenheit einerseits, aber auch die mehrmaligen Landbrücken zu Borneo haben zu einer bunten, vielfältigen und zu großen Teilen von Endemismus geprägten Flora und Fauna geführt. Dazu gesellt sich noch eine prachtvolle Unterwasserwelt, die besonders bei Tauchern sehr gefragt ist.

Der Tourismus steckt noch in seinen Anfängen. Bekannter ist eine Krokodilfarm, ein offenes Gefängnis, Korallenriffe sowie der längste unterirdische Fluss (7 km), der mit einem Boot befahrbar ist.

kranich
schrieb am 24.03.2014, 17:41 Uhr

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El NIdo im Norden der Insel hat zauberhafte Strände und Höhlen
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