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Rom-Tanz
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Geographische Kuriositäten
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Opa und Enkel...
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Springturm auf Pentecost
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Auf diesem Eiland gibt es eine besondere Tradition, die anscheinend weltweit imitiert wurde (Bungeespringen):
An einer Palme wird ein Turm gebaut, der bis zu 30 m hoch werden kann. In verschiedenen Höhen werden Plattformen installiert. Dort binden die Teilnehmer das eine Ende einer Liane am Turm das andere an ihren Füßen an. Dann geht`s mit dem Kopf nach vorne gerichtet in Richtung Boden. Der wurde vorher gelockert - Vorsichtsmaßnahme.
Schon vorher "jodeln" die Frauen unter rhythmischen Bewegungen mit einem betörenden Lärm, um den Springern Mut zu machen.
Die Jüngeren stellen sich als erste der Mutprobe. Zuletzt springt der "Chef" von der Spitze des Turms.
Man nimmt an, dass dieses Ritual sowohl eine Mutprobe ist, jedoch auch eine reiche Ernte garantieren soll.
Springturm auf Pentecost
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Auf diesem Eiland gibt es eine besondere Tradition, die anscheinend weltweit imitiert wurde (Bungeespringen):
An einer Palme wird ein Turm gebaut, der bis zu 30 m hoch werden kann. In verschiedenen Höhen werden Plattformen installiert. Dort binden die Teilnehmer das eine Ende einer Liane am Turm das andere an ihren Füßen an. Dann geht`s mit dem Kopf nach vorne gerichtet in Richtung Boden. Der wurde vorher gelockert - Vorsichtsmaßnahme.
Schon vorher "jodeln" die Frauen unter rhythmischen Bewegungen mit einem betörenden Lärm, um den Springern Mut zu machen.
Die Jüngeren stellen sich als erste der Mutprobe. Zuletzt springt der "Chef" von der Spitze des Turms.
Man nimmt an, dass dieses Ritual sowohl eine Mutprobe ist, jedoch auch eine reiche Ernte garantieren soll.
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Der Springturm
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Hier springt der Mutigste
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Danach kann er gut lachen. Die Schönsten sind ihm sicher...
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Auf Vanuatu stehen vierbeinige Schweine für Reichtum, Macht und hohes soziales Ansehen
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Auf Vanuatu stehen vierbeinige Schweine für Reichtum, Macht und hohes soziales Ansehen
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Fidschi
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Globale Lage
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Globale Lage
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Lage innerhalb Ozeaniens
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Lage innerhalb Ozeaniens
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Lage innerhalb Melanesiens
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Die Inselgruppe
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Die Inselgruppe
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Der im Osten Melanesiens gelegene Staat hat eine Fläche von knapp 20.000 km2 - bei einer Bevölkerung von etwa 900.000 EW - und setzt sich aus über 300 Inseln zusammen. Neben den zwei Haupteilanden Vanua Levu und Viti Levu gibt es noch einige größere dieser Art, die meisten jedoch sind Atolle, von denen viele unbewohnt sind.
Der höchste Berg (Tomanivi) erreicht etwa 1.330 m Höhe und ist, wie die Inselgruppe insgesamt, vulkanischen Ursprungs.
Jemand soll mal behauptet haben Fidschi sei ein Chaos, in dem sich nichtmal die Einheimischen auskennen. Etwas Wahres ist schon daran, denn sowohl die Inselzusammensetzung, ihre Form, Größe und Positionierung, aber auch das Konglomerat von Völkern, Kulturen u.v.a.m. sprechen dafür.
Das Klima ist stark von den Luftbewegungen geprägt - in Zusammenhang mit der Lage. So wird das Gebiet wenigstens einmal jährlich von Wirbelstürmen heimgesucht, die riesige Schäden anrichten. Ansonsten ist zu vermerken, dass der SO, der von feuchten Luftmassen beeinflusst wird, eine üppige Vegetation aufzuweisen hat, die der eines tropischen Regenwaldes ähnelt, während die den Winden abgekehrte Seite Savannenformationen beinhaltet.
Die Abgeschiedenheit des Landes prägt auch die Tierwelt. Manche der dort lebenden Vertreter kamen mit dem Treibgut, andere wurden infolge von Taifunen heimisch und wiederum andere wurden vom Menschen eingeführt.
Besonders interessant sind zwei Froscharten, bei denen auch die Weibchen quaken. Beide führen eine sogenannte direkte Entwicklung durch d.h., dass ihre Nachkommen keine Kaulquappen, sondern Jungfrösche sind.
Kurios ist auch der Fidschi-Kammleguan. Er ist grün, hat zwei weiße Zebrastreifen..., gelbe Nasenlöcher und einen Rückenkamm.
Der höchste Berg (Tomanivi) erreicht etwa 1.330 m Höhe und ist, wie die Inselgruppe insgesamt, vulkanischen Ursprungs.
Jemand soll mal behauptet haben Fidschi sei ein Chaos, in dem sich nichtmal die Einheimischen auskennen. Etwas Wahres ist schon daran, denn sowohl die Inselzusammensetzung, ihre Form, Größe und Positionierung, aber auch das Konglomerat von Völkern, Kulturen u.v.a.m. sprechen dafür.
Das Klima ist stark von den Luftbewegungen geprägt - in Zusammenhang mit der Lage. So wird das Gebiet wenigstens einmal jährlich von Wirbelstürmen heimgesucht, die riesige Schäden anrichten. Ansonsten ist zu vermerken, dass der SO, der von feuchten Luftmassen beeinflusst wird, eine üppige Vegetation aufzuweisen hat, die der eines tropischen Regenwaldes ähnelt, während die den Winden abgekehrte Seite Savannenformationen beinhaltet.
Die Abgeschiedenheit des Landes prägt auch die Tierwelt. Manche der dort lebenden Vertreter kamen mit dem Treibgut, andere wurden infolge von Taifunen heimisch und wiederum andere wurden vom Menschen eingeführt.
Besonders interessant sind zwei Froscharten, bei denen auch die Weibchen quaken. Beide führen eine sogenannte direkte Entwicklung durch d.h., dass ihre Nachkommen keine Kaulquappen, sondern Jungfrösche sind.
Kurios ist auch der Fidschi-Kammleguan. Er ist grün, hat zwei weiße Zebrastreifen..., gelbe Nasenlöcher und einen Rückenkamm.
Die knapp 1.000.000 Einwohner bestehen zu über 50% aus Melanesiern. In der zweiten Hälfte des 19. Jh. wurde angefangen Zuckerrohr anzubauen. Dafür wurden einige zigtausend Arbeiter indischer Abstammung auf die Inseln gebracht - ähnlich, wie auf Mauritius.
Nach der Unabhängigkeit 1970 kam es wiederholt zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden Volksgruppen, was die Wirtschaft von Fidschi fast zum Erliegen brachte. Viele Fachkräfte indischer Herkunft verließen das Land, ein Rückschlag, der auch heute noch spürbar ist.
Die Diskriminierung der Einwanderer vom Subkontinent führte auch dazu, dass das Land weltweit geächtet wurde und zahlreicher Sanktionen unterstellt wurde. Bis heute hat sich die Lage nicht ganz normalisiert.
Ein weltweit einmaliges Kuriosum bildete bis 2006 auch der Umgang mit Homosexuellen: Ihre Handlungen waren streng verboten, durften jedoch laut Verfassung nicht geahndet werden... Hier scheint sich inzwischen etwas zum Positiven... geändert zu haben.
Etwas ungewöhnlich ist auch die Tatsache, dass die Fidschianer im Durchschnitt täglich viel mehr essen, als nötig - ähnlich, wie auf Tonga. Dies hat mit ihrer Tradition zu tun. Schönheit muss eben nicht überall als spindeldürr... empfunden werden. Vielleicht sind sie ja so auch gegen die zahlreichen Wirbelstürme besser gewappnet...
Das Land ist reich an Bodenschätzen - u.a. Gold. Trotzdem hat es schon frühzeitig die Vorteile des Tourismus erkannt und diesen ausgebaut. Mehr als doppelt so viele Sonnenanbeter besuchen Fidschi, als die weltweit bekannten Inseln Polynesiens Bora Bora, Tahiti oder Moreea.
Abschließend noch etwas für Sport-Interessierte: Der Inselstaat verfügt über eine der besten Rugby-Mannschaften. Da die Bezahlung im Mutterland jedoch nicht üppig ist, werden viele der jungen Talente von Ländern, wie Australien, Neuseeland oder Großbritannien geködert. Um sich nicht selbst zu schwächen, wird den Spielern aus Fidschi nicht selten die Abstellung zur Nationalmannschaft verwehrt. Begründet wird dies mit den großen Entfernungen. Wer`s glaubt, wird selig...
Nach der Unabhängigkeit 1970 kam es wiederholt zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden Volksgruppen, was die Wirtschaft von Fidschi fast zum Erliegen brachte. Viele Fachkräfte indischer Herkunft verließen das Land, ein Rückschlag, der auch heute noch spürbar ist.
Die Diskriminierung der Einwanderer vom Subkontinent führte auch dazu, dass das Land weltweit geächtet wurde und zahlreicher Sanktionen unterstellt wurde. Bis heute hat sich die Lage nicht ganz normalisiert.
Ein weltweit einmaliges Kuriosum bildete bis 2006 auch der Umgang mit Homosexuellen: Ihre Handlungen waren streng verboten, durften jedoch laut Verfassung nicht geahndet werden... Hier scheint sich inzwischen etwas zum Positiven... geändert zu haben.
Etwas ungewöhnlich ist auch die Tatsache, dass die Fidschianer im Durchschnitt täglich viel mehr essen, als nötig - ähnlich, wie auf Tonga. Dies hat mit ihrer Tradition zu tun. Schönheit muss eben nicht überall als spindeldürr... empfunden werden. Vielleicht sind sie ja so auch gegen die zahlreichen Wirbelstürme besser gewappnet...
Das Land ist reich an Bodenschätzen - u.a. Gold. Trotzdem hat es schon frühzeitig die Vorteile des Tourismus erkannt und diesen ausgebaut. Mehr als doppelt so viele Sonnenanbeter besuchen Fidschi, als die weltweit bekannten Inseln Polynesiens Bora Bora, Tahiti oder Moreea.
Abschließend noch etwas für Sport-Interessierte: Der Inselstaat verfügt über eine der besten Rugby-Mannschaften. Da die Bezahlung im Mutterland jedoch nicht üppig ist, werden viele der jungen Talente von Ländern, wie Australien, Neuseeland oder Großbritannien geködert. Um sich nicht selbst zu schwächen, wird den Spielern aus Fidschi nicht selten die Abstellung zur Nationalmannschaft verwehrt. Begründet wird dies mit den großen Entfernungen. Wer`s glaubt, wird selig...
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Traumstrand
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Der etwas trockenere Nordwesten
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Der etwas trockenere Nordwesten
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