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Nea goh` mer schlofen
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Geographische Kuriositäten
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Sigeo Alesana, seine Frau und die beiden Kinder im Alter von fünf und drei Jahren aus dem Pazifik-Inselstaat Tuvalu sind die wohl ersten anerkannten Klimaflüchtlinge der Welt. Neuseeland hat dem Antrag der Familie auf Bleiberecht nun stattgegeben und dabei die Gefahr durch den Klimwandel als Fluchtgrund berücksichtigt.
Die Kinder seien wegen ihres Alters besonders stark durch Naturdesaster und Folgen des Klimawandels gefährdet, urteilte das Einwanderungstribunal. Außerdem lebe bereits die gesamte Verwandtschaft der Familie in Neuseeland.
Tahiti
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Lage im Pazifik
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Relief und Verkehrswege
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Touristische Karte
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Blick aus dem Weltall. U.a. ist der Korallensaum zu sehen.
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Tahiti mal anders...
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Tahiti mal anders...
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Mit einer Fläche von etwa 1.000 km2 ist Tahiti nicht nur die größte, sondern auch die bevölkerungsreichste Insel von Fr. Polynesien.
Geotektonisch handelt es sich um den südöstlichsten Teil eines Hot Spots, der praktisch aus zwei Vulkanen besteht, deren Eruptionsmassen sich zu einer Doppelinsel zusammenschlossen, sodass das Eiland aus der Vogelperspektive einer Acht ähnelt. Der größere Teil wurde von den Einheimischen Tahiti Nui, der kleinere Tahiti Iti genannt.
Bei der Ankunft der ersten Europäer waren die Einheimischen in drei Kasten organisiert, den ariki (der Adel), den raatira (Freie) und den manahune (Hörige). Dazu gesellte sich noch ein Geheimbund, die arioi, die natürlich die Interessen der Mächtigen vertraten.
Auch hier wurde schon früh versucht die Indigenen zu missionieren, allerdings mit mäßigem Erfolg, obwohl die Verehrung ihrer "Götzen" mit dem Tode bestraft wurde.
Auf Tahiti landeten viele bekannte Persönlichkeiten. Unter ihnen befanden sich Ch. Darwin, J. Cook oder Bougainville, dessen mit viel Romantik angehauchter Bericht zur Entstehung des Begriffes "Edle Wilde" durch J. J. Rousseau führte.
Für viel Aufsehen sorgte bekanntlich die Meuterei auf der Bounty, die zwar vor Tonga stattfand, aber hier ihre Wurzeln hatte. Das Schiff blieb nämlich nach seiner Ankunft - es hatte Setzlinge des Brotfruchtbaumes für die Karibik geladen - fünf Monate auf der "Insel der Liebe", was natürlich nicht ohne Folgen blieb... So z.B. kam der Anführer der Meuterei, Christian Fletcher nach diesem Ereignis gleich zwei Mal auf die Insel zurück, bevor er sie endgültig in Richtung Pitcairn verließ - allerdings "beladen" auch mit einigen Schönen der Palmeninsel...
Innerhalb des Klimas werden Trocken- und Regenzeit unterschieden. Letztere ist besonders um die Jahreswende stark ausgeprägt, also sollte man besser im südlichen Winter die Insel bereisen. Die Temperaturunterschiede und die Wassertemperatur sind unbedeutend.
Heute gehört Tahiti zu den Überseegebieten Frankreichs und ist stark von dessen Subventionen abhängig. Deshalb hält sich auch der Drang nach Unabhängigkeit in Grenzen... Neben der Ausfuhr von Vanille, dem Monoi-Öl und Perlen - die allerdings auf Tuamotu gezüchtet werden - spielt der Tourismus eine bedeutende Rolle. Meist sind es U.S.-Amerikaner und Japaner, die hier anzutreffen sind. Vielleicht auch deshalb, weil es hier zwischen 1941-45 keine Auseinandersetzungen zwischen ihnen gab... Für die meisten Europäer liegt die Insel zu weit weg. Der Zeitunterschied in unserem Sommer zu Tahiti beträgt immerhin zwölf Stunden.
Geotektonisch handelt es sich um den südöstlichsten Teil eines Hot Spots, der praktisch aus zwei Vulkanen besteht, deren Eruptionsmassen sich zu einer Doppelinsel zusammenschlossen, sodass das Eiland aus der Vogelperspektive einer Acht ähnelt. Der größere Teil wurde von den Einheimischen Tahiti Nui, der kleinere Tahiti Iti genannt.
Bei der Ankunft der ersten Europäer waren die Einheimischen in drei Kasten organisiert, den ariki (der Adel), den raatira (Freie) und den manahune (Hörige). Dazu gesellte sich noch ein Geheimbund, die arioi, die natürlich die Interessen der Mächtigen vertraten.
Auch hier wurde schon früh versucht die Indigenen zu missionieren, allerdings mit mäßigem Erfolg, obwohl die Verehrung ihrer "Götzen" mit dem Tode bestraft wurde.
Auf Tahiti landeten viele bekannte Persönlichkeiten. Unter ihnen befanden sich Ch. Darwin, J. Cook oder Bougainville, dessen mit viel Romantik angehauchter Bericht zur Entstehung des Begriffes "Edle Wilde" durch J. J. Rousseau führte.
Für viel Aufsehen sorgte bekanntlich die Meuterei auf der Bounty, die zwar vor Tonga stattfand, aber hier ihre Wurzeln hatte. Das Schiff blieb nämlich nach seiner Ankunft - es hatte Setzlinge des Brotfruchtbaumes für die Karibik geladen - fünf Monate auf der "Insel der Liebe", was natürlich nicht ohne Folgen blieb... So z.B. kam der Anführer der Meuterei, Christian Fletcher nach diesem Ereignis gleich zwei Mal auf die Insel zurück, bevor er sie endgültig in Richtung Pitcairn verließ - allerdings "beladen" auch mit einigen Schönen der Palmeninsel...
Innerhalb des Klimas werden Trocken- und Regenzeit unterschieden. Letztere ist besonders um die Jahreswende stark ausgeprägt, also sollte man besser im südlichen Winter die Insel bereisen. Die Temperaturunterschiede und die Wassertemperatur sind unbedeutend.
Heute gehört Tahiti zu den Überseegebieten Frankreichs und ist stark von dessen Subventionen abhängig. Deshalb hält sich auch der Drang nach Unabhängigkeit in Grenzen... Neben der Ausfuhr von Vanille, dem Monoi-Öl und Perlen - die allerdings auf Tuamotu gezüchtet werden - spielt der Tourismus eine bedeutende Rolle. Meist sind es U.S.-Amerikaner und Japaner, die hier anzutreffen sind. Vielleicht auch deshalb, weil es hier zwischen 1941-45 keine Auseinandersetzungen zwischen ihnen gab... Für die meisten Europäer liegt die Insel zu weit weg. Der Zeitunterschied in unserem Sommer zu Tahiti beträgt immerhin zwölf Stunden.
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Ein Traum!
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Geld müsste man haben...
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s.o.
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Der Mont Orohena ist der höchste Berg der Gesellschaftsinseln (2.241 m)
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Der Mont Orohena ist der höchste Berg der Gesellschaftsinseln (2.241 m)
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Blick von Tahiti Iti auf den Isthmus (Landenge) von Taravao. Im Hintergrund ist Tahiti Nui zu sehen.
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Blick von Tahiti Iti auf den Isthmus (Landenge) von Taravao. Im Hintergrund ist Tahiti Nui zu sehen.
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Der Hafen von Papeete
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Der Hafen von Papeete
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