Geographische Kuriositäten

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kranich
schrieb am 26.01.2013, 06:02 Uhr
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Verbreitungsgebiete (nach: slideshine.de)
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kranich
schrieb am 26.01.2013, 06:05 Uhr
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Verspielter Manati (nach: bp.blogspot.com)
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kranich
schrieb am 26.01.2013, 06:08 Uhr
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Über Schönheit lässt sich streiten... (nach: bp.blogspot.com)
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kranich
schrieb am 26.01.2013, 06:12 Uhr (am 26.01.2013, 06:40 Uhr geändert).
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...aber putzig bin ich schon! (nach: latina-press.com)
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kranich
schrieb am 26.01.2013, 06:15 Uhr (am 26.01.2013, 06:42 Uhr geändert).
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Und Luft brauch` auch ich manchmal... (nach: fawn.de)
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kranich
schrieb am 26.01.2013, 06:16 Uhr
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Pardon, noch keine Zeit zum Rasieren gehabt... (nach: waterframe.de)
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kranich
schrieb am 26.01.2013, 06:19 Uhr
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Ach, Mami, nun warte doch mal... (nach: wikimedia.org)
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kranich
schrieb am 26.01.2013, 06:22 Uhr
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Hand aufs Herz: Ich bin friedlich! (nach: buceo-virtual.com)
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kranich
schrieb am 26.01.2013, 06:26 Uhr
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Mana, o Mana, bin ich denn begehrt!!! (nach: unique-southamerica-travel-experience.com)
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kranich
schrieb am 26.01.2013, 06:31 Uhr
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Die Putzmannschaft rückt an (nach: media.tumblr.com)
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kranich
schrieb am 26.01.2013, 06:37 Uhr
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Na, servus! (nach: floridasunmagazine.com)
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Hier handelt es sich um einen Karibik-Manati. Diese Tiere wurden schon beobachtet, als sie den Fischern aus ihren Netzen Teile des Fanges entwendeten, was dafür spricht, dass sie keine richtigen Vegetarier sind.
kranich
schrieb am 26.01.2013, 06:39 Uhr
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Gute Nacht! (nach: wordpress.com)
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kranich
schrieb am 26.01.2013, 07:02 Uhr (am 26.01.2013, 07:03 Uhr geändert).
Kaimane

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Vorkommen (nach: ticopedia.de)
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kranich
schrieb am 26.01.2013, 07:07 Uhr (am 26.01.2013, 07:14 Uhr geändert).
Kaimane gehören zur Familie der Alligatoren. Mit Ausnahme des Krokodilkaimans, der in Mittelamerika zu Hause ist, kommen alle anderen Arten dieser Unterfamilie nur in Südamerika vor.

Sie werden in drei Gattungen eingeteilt: Echte, Glattstirn- und Mohrenkaimane. Was ihnen allen gemeinsam ist: Sie bauen Hügelnester aus Erde und Pflanzenresten. Letztere erzeugen durch Gärung Wärme, sodass die Eier keine andere Wärmequelle - außer der der Sonne, natürlich - benötigen. Das Muttertier hält sich jedoch (fast) immer in ihrer Nähe auf, um einer Nestplünderung vorzubeugen. Im Folgenden sollen einige Arten unter die Lupe genommen werden.
kranich
schrieb am 26.01.2013, 07:25 Uhr (am 26.01.2013, 07:26 Uhr geändert).
Echte Kaimane

a. Der Breitschnauzenkaiman: Bevorzugt Mangroven, Lagunen, Bäche, Flüsse und Sumpfgebiete. Er wird bis zu drei Meter lang, doch im Normalstadium werden 1,5-2 m kaum überschritten. Damit zählt er zu den kleineren Arten. Wie der Name schon verrät, ist er im Besitz einer breiten Schnauze, ein ihm typisches Merkmal. Die Rückenseite ist grünlich bis dunkelgrau, die Bauchseite gelblich gefärbt.

Nach dem Kopulieren, wobei das etwas größere Männchen mehrere weibliche Tiere beglückt, legen diese 30-40 Eier, denen nach 70-90 Tagen Jungtiere entschlüpfen. Die Kleinen ernähren ernähren sich von Insekten und Wirbellosen, während die Erwachsenen Fische, Vögel und kleinere Säugetiere auf ihrem Speiseplan haben.

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