Die Rumäniendeutschen - Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

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getkiss
schrieb am 13.11.2007, 09:53 Uhr
Weilau schrieb: ... Vor 2 bis 3 Generationen war das eine "Spezialität" der Nationalsozialisten. Selbst, wenn sich jemand für die genaue Abstammung interessierte, wird die Erstellung eines kompletten Stammbaumes meist auf große dokumentationstechnische Probleme stoßen. Wenn nicht bereits ausreichend von Eltern- und Vorgeneration dokumentiert worden ist, wird es in Allgemeinen ein recht schwieriges Unterfangen.

Da, meine ich, irrst Du. In der NS-Zeit verlangte mann im allgemeinen den Nachweis des Stammbaums, den wahrscheinlich nicht alle vernichtet haben, denn es fragt normalerweise jeder Mensch danach, von wo komme ich her, von wem stamme ich ab? Das hat mit den NS nix zu tun, schau mal nach Amerika, da fragen die Leute Massenhaft danach und kaufen für gutes Geld dazu die Software....
getkiss
tschik
schrieb am 13.11.2007, 11:17 Uhr
Tja, wie Reinhart Fendrich singt:
".....er ist ein Alptraum mit dem Stammbaum, man fühlt sich wie der letzte Abschaum...".
Weilau
schrieb am 13.11.2007, 11:54 Uhr
Zum Glück sind diese Zeiten vorbei. Auch Kinder, die in Rumänien von einem ungarischen Herren und einer tatarischen Dame gezeugt worden, dort aufgewachsen und nach Deutschland gezogen sind, können sich bei uns hier als gute und akzeptierte Deutsche fühlen. Hoffen wir alle, dass der lächerliche Ungeist nicht wieder zurückkehrt!

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