Qualifikation zur Fußball-WM

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Slash
schrieb am 14.07.2014, 16:46 Uhr
_grumpes
schrieb am 14.07.2014, 17:07 Uhr
Vorbiti de-anboulea cu expresii pe care nu le stapaniti, dar oricum e prea tarziu pentru a mai recupera ceva.
Stimmt genau:

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Erich G.
schrieb am 14.07.2014, 17:24 Uhr
Kindergarten
...es gibt noch freie Plätze!
gehage
schrieb am 14.07.2014, 19:23 Uhr
@mirceaurelsamomo

Weil Sie so denken, in wir und ihr, konnten Sie auch keine gute Zukunft in Ihrem Heimatland haben.

mirceuarelsamomo, schrieb:

Astia-s niste sovini si niste rasisti innascuti si de neschimbat, de needucat.
Asa a fost crescut si educat neam de neamul lor.
Vezi ce inseamna sa ai scoli in "propria" limba ?
(Erstellt am 06.09.2011, 00:53 Uhr und am 06.09.2011, 01:02 Uhr geändert.) Mircea 32

soviel zu ihr und wir. und das 2011. in R. schon viel früher...

nichts für ungut...
jodradek
schrieb am 14.07.2014, 19:31 Uhr
@gehage
soviel zu ihr und wir. und das 2011. in R. schon viel früher...

Was Herr Mircea in 2011 geschrieben hat unterstreicht was ich auch vorhin schrieb, oder umgekehrt. Wahrscheinlich gemeint sind dieselbe Personen.
_grumpes
schrieb am 14.07.2014, 19:56 Uhr
Was Herr Mircea in 2011 geschrieben hat unterstreicht was ich auch vorhin schrieb, oder umgekehrt.

So, so,
den "căcănar" aus dem "Herrn Mircea" hast Du edle Tunte übernommen.
Auf das ihr weiterhin zusammen stinken könnt.
gehage
schrieb am 14.07.2014, 20:03 Uhr
@mirceauarelsamomo

ok, dann korrigiere ich mich.

mirceaurelsamomodradek schrieb:

Astia-s niste sovini si niste rasisti innascuti si de neschimbat, de needucat.
Asa a fost crescut si educat neam de neamul lor.
Vezi ce inseamna sa ai scoli in "propria" limba ?
(Erstellt am 06.09.2011, 00:53 Uhr und am 06.09.2011, 01:02 Uhr geändert.) Mircea 32


ist es nun verständlicher?

nichts für ungut....

jodradek
schrieb am 17.07.2014, 17:23 Uhr

"A fost un dans de prost gust. Modestia germana a disparut la triumf. Acest gest arata ca in fotbal nu sunt doar cretini. Sunt si megacretini", a scris sursa citata.

De asemenea, jurnalistii de la Frankfurter Allgemeine au relatat ca "sarbatoarea a devenit un autogol gigantic, iar fotbalistii au stricat imaginea unei natiuni".



Link
kranich
schrieb am 17.07.2014, 19:37 Uhr
@Jodri: Folgt man deinen Darstellungen bezüglich Deutschland und Rumänien, kann eine eindeutige Schlussfolgerung gezogen werden: In Deutschland ist (fast) alles schlecht, während in Rumänien das Paradies auf Erden existiert! Die bienenfleißigen Menschen, die einmaligen Schlösser, die innovativen Kapazitäten u.v.a.m. Da hab` ich einen Vorschlag:

Du brichst hier deine Zelte ab und begibst dich zurück in deine Heimat. Von dort berichtest du uns amănunţit über alles. Vielleicht kommt ja dann der Eine oder Andere nach.

Na, wenn dies kein Vorschlag ist, der dir auf der Zunge zergeht... Erwarte einen Dankesbeweis von dir!
Friedrich K
schrieb am 17.07.2014, 19:52 Uhr
De asemenea, jurnalistii de la Frankfurter Allgemeine au relatat ca "sarbatoarea a devenit un autogol gigantic, iar fotbalistii au stricat imaginea unei natiuni".
Si pe tine te f.......e grija? Grija unei natiuni? .. t-as natiunea, pliznoiule.
TAFKA"P_C"
schrieb am 17.07.2014, 20:09 Uhr
http://www.gmx.net/themen/sport/fussball/nationalelf/84be49g-gaucho-tanz-nationen-jubeln-weit-schlimmer#.focus.Viel%20heftiger%20als%20%22Gaucho-Tanz%22.913.1745

Argentinien feiert Neymars Wirbelsäulen-Verletzung

Die Argentinier, die Betroffenen der deutschen Jubelgeste, nehmen es oft selbst nicht ganz so genau mit politisch korrektem Jubel. Vor allem in ihrer Rivalität zu Brasilien schießen sie oft über das Ziel hinaus. Aktuellstes Beispiel: Während der WM tauchte ein Internetvideo auf, das feiernde Argentinier bei einer Public-Viewing-Veranstaltung zeigt. Doch die Fans jubeln nicht etwa ihrem eigenen Team zu, sondern halten das Modell einer Wirbelsäule in die Luft und singen dazu "Ole, ole, ola, wir haben hier die Wirbelsäule von Neymar." Eine üble Anspielung auf den gebrochenen Lendenwirbel des Superstars der "Selecao". Mehr Häme geht kaum.

Auch die argentinische Mannschaft beteiligt sich munter an der Verschmähung des Erzfeindes. So übernahm die "Albiceleste" bei der WM einen populären höhnischen Fangesang und schmetterte diesen nach Siegen auf dem Platz oder in der Kabine. Frei übersetzt bedeutet der Gesang:


Brasilien, sag mir, wie es sich anfühlt,
dass Papa in deinem Haus ist.
Ich schwöre, dass selbst nach all den Jahren
wir niemals vergessen,
wie Diego dich umdribbelte
und Cani(ggia) es euch besorgte.
Ihr weint seit Italien bis heute.
Ihr werdet Messi sehen,
wie er uns den Pokal zurückbringt
Maradona ist größer als Pele!

Mynona
schrieb am 17.07.2014, 22:21 Uhr (am 17.07.2014, 22:22 Uhr geändert).
Absolut lächerlich sich so zu echauf­fie­ren.Solche "Tänze und Gesänge" gehören zum Fußball dazu.Weder ist das rassistisch noch abwertend....

Ganz anderes sieht es mit dem "Wirbelsäulen" Tanz der Argentinier aus, darüber regt sich aber keiner so auf...

La columna de Neymar

In den internationalen Medien hat der Tanz überhaupt keine Rolle gespielt. Sogar die Argentinier nehmen es gelassen und sehen es nicht als bösen Angriff ... und die englischen Medien, die wahrlich nicht zimperlich sind und uns als kühl und langweilig bezeichnen, haben nur lobende Worte über die Leistung der Mannschaft, die Feierlaune der Fans und über die Feier in Berlin gehabt....

Dieser als ach so böse beschimpfte "Gaucho-Tanz" ist im Fußball ein Standard-Spaßgesang bis in die Kreisklasse...

Und dann kommen ein paar griesgrämige deutsche Journalisten, daher und machen eine politische Debatte daraus. Muss verdammt schlimm für sie gewesen sein zuzusehen, wie sich eine ganze Nation 5 Wochen lang freuen kann...
sibihans
schrieb am 17.07.2014, 22:36 Uhr
Dank ans WM-GastgeberlandWeltmeister Özil spendet 23 lebensrettende Operationen

Die Spende geht ins WM-Gastgeberland
Der Profi gab auf seiner Facebook-Seite bekannt, dass er eine Summe spenden wird, um kranken und armen Kinder zu helfen.
manfred-M
schrieb am 17.07.2014, 22:50 Uhr
Ich verstehe nicht, daß man das nicht versteht.

Deutschland hat sich in Demut zu üben, - in allen Bereichen.
Da geht zurück auf den verlorenen 2. WK, auf den verlorenen 1. WK, weiter auf den deutschen Bruderkrieg von 1866, auf die Revolution von 1848, die Doppelschlacht von Jena und Auerstedt 1806, und so weiter bis zum 30-jährigen Krieg und noch weiter zurück.

Ist denn das so schwer zu verstehen?

Wie kommen die Deutschen (wenigstens beim Fußball) dazu, der Welt zu demonstrieren, daß sie was erreicht haben? Das ist doch schlimmer als Gotteslästerung.....
Mynona
schrieb am 17.07.2014, 23:30 Uhr
Tja, dann sollten schon mal prophylaktisch Entschuldigungsschreiben aufgesetzt werden,die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ist nicht nur Weltmeister, sie ist auch Weltranglisten-Erster....

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