Völkerwanderung
Was ist für Sie eine Völkerwanderung Herr Gerri?
Ein Volk das sich bewegt von Ost nach West?
Oder von West nach ... Transsilvanien z.B. ?
"Lassen Sie uns gemeinsam werben, damit unsere Gemeinschaft wieder wächst."
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Was ist für Sie eine Völkerwanderung Herr Gerri?
Ein Volk das sich bewegt von Ost nach West?
Oder von West nach ... Transsilvanien z.B. ?
Herr Friedrich, wie es aussieht, Sie haben eine Passion für Bilder wie oben gemacht.
Ich habe so viel Passion dass ich dieses Bild auf meine Homepage genagelt habe - aurel dem clainen gehört der Dank, er war der "Ideengber".
... vielleicht schaffen Sie es auch mal intelligenter zu argumentieren.
Ob das in deinem Fall etwas bringt wage ich zu "bezweifellen" - bei dem Betonschädel wäre ein schlagendes Argument vom Typ "Mistgabel zwischen die Hörner" wohl eher angebracht.
bei dem Betonschädel wäre ein schlagendes Argument des Typs "Mistgabel zwischen die Hörner" wohl eher angebracht.
Anstiftung zur Gewalt ist keine Lösung wenn man "sprachlos" wird.
Geh schlafen aurel, geh schlafen ... der Betonschädel kann' s brauchen. Oder ist es dir wieder nach "Samlltalk"?
@Friedrich K
Ihre Platte scheint nur eine (G)Rille zu haben.
Ihre Platte scheint nur eine (G)Rille zu haben.
Jodradek:"Völkerwanderung"??
@ Ich meine die Völkerwanderung im 9.Jhd.Jodradek,Die ging doch aus und in alle Richtungen.Vom Norden gingen Völker in den Süden,von Osten jagte ein Volk das Andere,hast Du doch auch gelernt.Nicht die jetzige,die ist erst losgegangen.
Damals,Hunnen,Goten,Awaren usw.
@ Ich meine die Völkerwanderung im 9.Jhd.Jodradek,Die ging doch aus und in alle Richtungen.Vom Norden gingen Völker in den Süden,von Osten jagte ein Volk das Andere,hast Du doch auch gelernt.Nicht die jetzige,die ist erst losgegangen.
Damals,Hunnen,Goten,Awaren usw.
Jodradek:"Völkerwanderung"??
Bei Joda hat sich die Auswanderung zur Psychose entwickelt.
Armer, bedauernswerter Mensch.
@OREX:
Nee. Sie war mal ein Türsteher.
Wurde kürzlich in der Presse berichtet, dass ein Türsteher einen Afrikaner nicht in einen bestimmten Club hereinlassen wollte. Unter Fadenscheinigen Begründungen:
- Mal war der Club voll, aber spätere Besucher hat er reingelassen;
- Mal haben die Schuhe des Afrikaners nicht genügende Schuhcreme gesehen; Spätere Besucher hatten Turnschuhe an;
- Mal sprach der Afrikaner keine Sprache lateinischer Ursprungs, aber 2 Siebenbürger durften rein, weil Sie mit dem Fahrrad angekommen sind, das Leonardo entworf.
Da hatte der Afrikaner aber einen seiner Kollegen dabei, der aus Lybien stammte, aber zu erst in Bukarest landete.
Oder auf dem Kogâlniceanu. Nein, nicht auf dessen Glatze, so hieß der Flughafen.
Dieser Freund sprach eine Sprache lateinischen Ursprungs. Der Türsteher antwortete auf seine Frage:
- Wie soll ich den hereinlassen? Der ist doch gar nicht aus Afrika. Ich rieche doch schon, "de la o Poştă" (eine Postmeile entfernt) der kommt aus Dobrudschistan. Außer dem sind seine Ohren nicht lang genug! Guckst Du hier, meine sind 60 cm. lang! Außer dem ist der gar nicht mehr echt, seine Hautfarbe enttarnt ihn als Mestize!
- Da hat der Afrikaner genug gehabt von Türstehern mit liederlichen weiblichen Gewohnheiten, die in dem Club andienten. Reklamierte die Geschichte der Zeitung. Die brachte die Geschichte, auch weil der Afrikaner "Diskriminierungsbeauftragter" bei der Stadtverwaltung war, verantwortlich für Ereignissen in einem bestimmten Millieu, wo rote Lampen ein Merkmal für "Club´s" sind.....seine Hautfarbe hat ihn verraten.
Und der Chef der Stadtverwaltung ließ den Clubchef antanzen, drohte ihm mit Rückzug der Betreibergenehmigung, unter dem Vorwand des Diskriminierungsverbots. Der Clubchef aber war ein schlauer, hatte ein zungenlösendes Mittel dabei, das perlte und sagte:
- Aber Chefule, was hat meine Türsteherin denn getan?
Nach dem Genuss von 3 Flaschen der perlenden Flüssigkeit löste sich die Zunge des Verwaltungchefs:
"Dein Türsteher ist doch eine Türsteherin. Außer dem ist dass gar nicht seine wirkliche Tätigkeit: Normalerweise poliert Sie gurken".
"Bine cuvântat-ai Doamne.
Aşa ceva nu se poate la mine." (Du hast gut gesprochen, o Herr. So etwas geht bei mir nicht).
Und hat den Türsteherin entlassen.
Mangels Gurken, poliert sie jetzt Tastaturen, bei einem Verwertungsbetrieb für alte Geschichten, recte Computer, wie die blöden Instrumente heißen, mit denen man Bilder dem Edathy beschreibt...damit der auch etwas von den Schönen der Künste hat.
Und der Chef des Verwertungsbetriebs war glücklich und sagte:
"Endlich habe ich einen gefunden, der auf meinen Brücken spazieren will."
Der Arme. Er ahnte nich, was er sich ins Haus genommen hat.
Der Türsteherin begann nämlich emsig, die Brückenpfeiler zu polieren, damit die Leute, die auf dem anderen Ufer des Meeres wohnten (das "schwarz" hieß, trotz der blauen Farbe),
auch etwas Licht bekamen von der statischen Aufladung.
Jetzt will ein Architekturbüro je Pfeiler, 3000 Tonnen Beton und eine Waggonladung Stahl für die Reparatur der beschädigten Pfeil er benutzen....
Ich dachte immer er sei eine Frau.
Nee. Sie war mal ein Türsteher.
Wurde kürzlich in der Presse berichtet, dass ein Türsteher einen Afrikaner nicht in einen bestimmten Club hereinlassen wollte. Unter Fadenscheinigen Begründungen:
- Mal war der Club voll, aber spätere Besucher hat er reingelassen;
- Mal haben die Schuhe des Afrikaners nicht genügende Schuhcreme gesehen; Spätere Besucher hatten Turnschuhe an;
- Mal sprach der Afrikaner keine Sprache lateinischer Ursprungs, aber 2 Siebenbürger durften rein, weil Sie mit dem Fahrrad angekommen sind, das Leonardo entworf.
Da hatte der Afrikaner aber einen seiner Kollegen dabei, der aus Lybien stammte, aber zu erst in Bukarest landete.
Oder auf dem Kogâlniceanu. Nein, nicht auf dessen Glatze, so hieß der Flughafen.
Dieser Freund sprach eine Sprache lateinischen Ursprungs. Der Türsteher antwortete auf seine Frage:
- Wie soll ich den hereinlassen? Der ist doch gar nicht aus Afrika. Ich rieche doch schon, "de la o Poştă" (eine Postmeile entfernt) der kommt aus Dobrudschistan. Außer dem sind seine Ohren nicht lang genug! Guckst Du hier, meine sind 60 cm. lang! Außer dem ist der gar nicht mehr echt, seine Hautfarbe enttarnt ihn als Mestize!
- Da hat der Afrikaner genug gehabt von Türstehern mit liederlichen weiblichen Gewohnheiten, die in dem Club andienten. Reklamierte die Geschichte der Zeitung. Die brachte die Geschichte, auch weil der Afrikaner "Diskriminierungsbeauftragter" bei der Stadtverwaltung war, verantwortlich für Ereignissen in einem bestimmten Millieu, wo rote Lampen ein Merkmal für "Club´s" sind.....seine Hautfarbe hat ihn verraten.
Und der Chef der Stadtverwaltung ließ den Clubchef antanzen, drohte ihm mit Rückzug der Betreibergenehmigung, unter dem Vorwand des Diskriminierungsverbots. Der Clubchef aber war ein schlauer, hatte ein zungenlösendes Mittel dabei, das perlte und sagte:
- Aber Chefule, was hat meine Türsteherin denn getan?
Nach dem Genuss von 3 Flaschen der perlenden Flüssigkeit löste sich die Zunge des Verwaltungchefs:
"Dein Türsteher ist doch eine Türsteherin. Außer dem ist dass gar nicht seine wirkliche Tätigkeit: Normalerweise poliert Sie gurken".
"Bine cuvântat-ai Doamne.
Aşa ceva nu se poate la mine." (Du hast gut gesprochen, o Herr. So etwas geht bei mir nicht).
Und hat den Türsteherin entlassen.
Mangels Gurken, poliert sie jetzt Tastaturen, bei einem Verwertungsbetrieb für alte Geschichten, recte Computer, wie die blöden Instrumente heißen, mit denen man Bilder dem Edathy beschreibt...damit der auch etwas von den Schönen der Künste hat.
Und der Chef des Verwertungsbetriebs war glücklich und sagte:
"Endlich habe ich einen gefunden, der auf meinen Brücken spazieren will."
Der Arme. Er ahnte nich, was er sich ins Haus genommen hat.
Der Türsteherin begann nämlich emsig, die Brückenpfeiler zu polieren, damit die Leute, die auf dem anderen Ufer des Meeres wohnten (das "schwarz" hieß, trotz der blauen Farbe),
auch etwas Licht bekamen von der statischen Aufladung.
Jetzt will ein Architekturbüro je Pfeiler, 3000 Tonnen Beton und eine Waggonladung Stahl für die Reparatur der beschädigten Pfeil er benutzen....
Ihre Platte scheint nur eine (G)Rille zu haben.
Neben den vielen Talenten über die sie verfügen und sich nicht scheuen uns permanent zu präsentieren schätze ich ihren Esprit - er trifft zwar immer die gleiche Kerbe / eiert in der selben Rille, was aber weiter nicht störend wirkt. Es zeugt von einer gewissen Kontinuität die man bei "Intellektualisten" aus dem Land der Kontinuitätstheorie akzeptieren muss und kann.
Ihre Platte scheint nur eine (G)Rille zu haben.
Sagt man nicht "Meise"?
LOL
@getkiss
Die Geschichte des Türstehers gefällt mir sehr gut. Was sagt ES dazu? ES ruht sich aus nach der Bärenjagd und macht "selfie".
@getkiss
Die Geschichte des Türstehers gefällt mir sehr gut. Was sagt ES dazu? ES ruht sich aus nach der Bärenjagd und macht "selfie".
@ Was meinst Du über den neuen Spruch Jodradek?
"Consultaţi un specialist român!"
Bei: "Suchen sie einen deutschen Facharzt auf",würdest Du gleich aufspringen....
"Consultaţi un specialist român!"
Bei: "Suchen sie einen deutschen Facharzt auf",würdest Du gleich aufspringen....
@ Was meinst Du über den neuen Spruch Jodradek?
"Consultaţi un specialist român!"
Keine Ahnung ob das den Leute helfen kann.
Herr Lucky bemüht sich auch umsonst hier.
Nichts! - So muss die Antwort auf die Frage lauten, was die obigen Beiträge zu tun haben mit dem Thema dieses Threads: "Lassen Sie uns gemeinsam werben, damit unsere Gemeinschaft wieder wächst." Es geschieht hier auffällig oft, dass sich dieselben Leute miteinander zoffen und dabei das vorgegebene Thema völlig ignorieren. Muss wohl an manchen Leuten liegen, die vor allem die persönliche Provokation im Sinn haben. Gerade dieses Thema, wie der Verband gegen den Trend wieder Mitgliederwachstum erreichen kann, wäre so mal richtig geeignet für eine sachliche, gerne leidenschaftlich geführte Diskussion, stimmt's?
_grumpesGerade dieses Thema, wie der Verband gegen den Trend wieder Mitgliederwachstum erreichen kann, wäre so mal richtig geeignet für eine sachliche, gerne leidenschaftlich geführte Diskussion, stimmt's ?
Stimmt.
Wie wär`s denn wenn Du damit anfangen würdest, anstatt zu kritisieren ?
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