"Lassen Sie uns gemeinsam werben, damit unsere Gemeinschaft wieder wächst."

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

OREX
schrieb am 04.05.2014, 15:22 Uhr (am 04.05.2014, 15:51 Uhr geändert).
@BV SCHRA: "Ich frage Sie, warum beharren die meisten Rumänen noch heute darauf die Erstsiedler in Siebenbürgen gewesen zu sein."

@jodradek: Keine Ahnung. Weil es wahr ist?

Für den ersten Teil Ihre Antwort Glückwusch. Sie geben zu, dass Sie von einer Sache nichts wissen. Das ist einmal als Fortschritt zu werten.

Beim zweiten Satz ihrer Antwort muss ich ein wenig ausholen. Wie Sie bereits festgestellt haben, liebe ich die Wahrheit und ich habe sie nie beleidigt, ausser einmal, als sie mich durch Ihre Art ein Problem zu erörtern, auf die Palme brachten und ich Sie des Hasses bezichtigte. Sie zeigen auf andere, sie würden Sie beschimpfen. Den Leuten bleibt nichts anderes übrig als es zu tun, denn Sie müssen, überall ihre Meinung sagen, überall Leichen im Keller suchen, in jedem Scheiß rühren und ihn zum Stinken bringen. Ja, das gehört sich nicht, das Schimpfen, die Verbalattacken unter zivilisierten Menschen. Weiß Gott ich will und kann keinen als unzivilisiert bezeichnen, weder Ihre Beschimpfer noch Sie. Sagen Sie aber, wie soll ein Mensch, der nur eine einfache Sprache spricht gegen Ihre raffinierten verbalen Winkelzüge ankommen, wenn auch ich als Wortstärkerer gegen Sie habe aufgeben müssen.

Es ist mir ein Rätsel: Sind sie nur naiv oder boshaft. Das Erste glaube ich mit Sicherheit nicht, denn dafür sind sie zu intelligent. Bliebe das Zweite Boshaftigkeit. Stellt sich nur die Frage, tun Sie das was sie tun aus freien Stücken oder handeln Sie im Auftrag, sollte das der Fall sein so müssten Sie sich aus dem Forum verabschieden. Die Art und Weise, wie Sie vorgehen, zeugt von Professionalität und dazu braucht man Schulung.

Da ich aber grundsätzlich nichts ohne Beweis unterstelle, kommen wir zum zweiten Teil Ihrer Antwort: "Weil es wahr ist?". In meinen "Gedanken über das Denken" beschreibe ich wie eine Meinung entsteht, die wir dann die eigene nennen. Ich will es gerne glauben, dass die Rumänen die Erstsiedler in Siebenbürgen waren, doch habe ich meine Erfahrugen mit der rumänischen Geschichtsschreibung gemacht;es kann stimmen oder auch nicht. Wären Sie sich Ihrer Antwort sicher, so hätten Sie den Satz nicht mit einem Frage-, sodern mit einem Ausrufezeichen beendet. Wegen dieser Unsicherheit müssen Sie sich nicht schämen, denn zuzugeben, dass man sich geirrt hat zeugt nicht von Schwäche, sondern von charakterlichen Stärke.

Und sollten Sie sich in diesem Forum nicht wohl fühlen, so dürfen Sie es verlassen. Ich hielte den Druck auf die Dauer nicht aus.

(nichts für ungut)

Entschuldigung! Ich habe viel Zeit zum Schreiben gebraucht.
jodradek
schrieb am 04.05.2014, 16:31 Uhr
Es ist mir ein Rätsel: Sind sie nur naiv oder boshaft.

Herr Orex warum behalten Sie solche persönliche Auswertungen nicht für sich? Wenn ich Ihnen nur annähernd Antworten würde, würden Sie mich womöglich mit dem Finger zeigen, was erlaube ich mir einem "kranken Mann" gegenüber.


Was die Frage angeht, wieso erlauben Sie sich selbst ein Urteil wenn Sie zugeben, noch weniger zu wissen?

Ich will es gerne glauben, dass die Rumänen die Erstsiedler in Siebenbürgen waren, doch habe ich meine Erfahrugen mit der rumänischen Geschichtsschreibung gemacht;es kann stimmen oder auch nicht.

Ich habe die Frage nicht gestellt Herr Orex, und noch weniger beantwortet weil mich das Thema, so verbissen wie Sie und Ihre Kollegen es hier verfolgen, nicht interessiert.
Es ist etwas für Nationalisten womöglich und Menschen die ihren Platz in der Welt noch nicht gefunden haben.

OREX
schrieb am 04.05.2014, 17:14 Uhr
@jodradek
Ich werde auf jeden Fall versuchen zu antworten, morgen oder übermorgen, aber nicht heute. Wir wollen heute noch die Sonne geniessen.

Einen schönen Tag!
TAFKA"P_C"
schrieb am 04.05.2014, 18:10 Uhr (am 04.05.2014, 18:11 Uhr geändert).
Ich habe die Frage nicht gestellt Herr Orex, und noch weniger beantwortet weil mich das Thema, so verbissen wie Sie und Ihre Kollegen es hier verfolgen, nicht interessiert.
ca. 20 Wortmeldungen auf 6 Seiten. So sieht "kein Interesse" aus! LOL
jodradek
schrieb am 04.05.2014, 18:26 Uhr
so verbissen wie Sie und Ihre Kollegen es hier verfolgen

Als Smalltalk ja.
getkiss
schrieb am 04.05.2014, 19:15 Uhr (am 04.05.2014, 19:20 Uhr geändert).
@Bloch;@Lucky:
Wir alle sind Mischlinge mit Migrationshintergrund.

Ich distanziere mich von solcher Zumutung.
Die Definition "Mischling" hat einen rassistischen Hintergrund, siehe die postierte Definition.

In diesem Sinne sind Sie solidarisch mit @Jodradek.

Dagegen hat die Bezeichnung "Werbes" keinen rassistischen Hintergrund. Es ist eine bei nden Siebenbürger Sachsen übliche Bezeichnung für die Romänen, durch einen teil Ihrer Tracht, Opincă=Bundschuh= auf Sächsisch Bundschuh.

Die Antwort die @Jodradek dagegen mir gegeben hat bekräftigt meine Idee, es wurde das Wort "Mischling" in einem ehrverletzendem Sinn gebraucht.
jodradek
schrieb am 04.05.2014, 19:26 Uhr (am 04.05.2014, 19:28 Uhr geändert).
Herr Getkiss, erzählen Sie uns lieber über Ihre "bekräftigte Idee".
getkiss
schrieb am 04.05.2014, 19:30 Uhr
Herr @Jodradeck, lernen Sie lesen....und verstehen...
jodradek
schrieb am 04.05.2014, 19:34 Uhr
Betreffend Ihren rassistischen Witz über "Werbes", ich schrieb schon weiter oben:

Es ist etwas für Nationalisten womöglich und Menschen die ihren Platz in der Welt noch nicht gefunden haben.
TAFKA"P_C"
schrieb am 04.05.2014, 19:44 Uhr
Betreffend rassistischer Witz. DU wolltest WAS mit dem Witz über das brennende Haus ausdrücken?
getkiss
schrieb am 04.05.2014, 19:53 Uhr (am 04.05.2014, 20:07 Uhr geändert).
Kloster Kerz.
Kloster Egresch:
Das Kloster wurde auf Veranlassung von Agnes de Châtillon, der ersten Gemahlin des ungarischen Königs Béla III., 1179 als Tochterkloster der Primarabtei Pontigny gegründet. Von Igriș gingen die Tochtergründungen Kerz in Siebenbürgen (1202) und Kloster Vérteskeresztúr in Ungarn (1214) aus.
Link
Über das Lehen, dass das Kloster vom ungarischen König erhielt, wurde schon geschrieben. In der damaligen Zeit konnte der König Güter als Lehen verteilen, über die er die Herrschaft hatte. Dass darunter ein rumänisches Dorf war, belegt die Herrschaft des Königs im Sinne der Leibeigenschaft.
Nichts anderes bezeugen die Links, die @Bloch postete.
Das ganze hat mit einer angeblichen damaligen Existenz eines "rumänischen Volkes" in Siebenbürgen wenig zu tun.
Eher bezeugt die ganze Geschichte des Zuzugs der Siebenbürger Sachsen, der Zistercienser und des Deutschen Ordens die Annahme, die auch @gerry äußerte:
Der König wollte durch den Zuzug die Grenzen des Landes sichern und gleichzeitig das Land urbar machen.
Noch mehr, einer der späteren Abte, wird in Dokumenten sogar als "Bischof von Argesch" bezeichnet, ein Territorium das sich sogar auf dem späteren "Tara Romaneasca" gekürzt Walachei befindet. Dies hätte gar nicht stattfinden können, wenn dieses letztere Land damals nicht unter der Suveraneität des ungarischen Königs befunden hätte.

Nochmal: Alle Dokumente stammen ursprünglich aus ungarischen Quellen, die wirtschaftliche Erlasse darstellen. Von rumänischen kulturellen Einrichtungen, die in der Gründungszeit der Siebbg. Sachsen stammen:
Keine Spur.
Klöster wurden vom Westen in Richtung Osten errichtet...
pedimed
schrieb am 04.05.2014, 20:50 Uhr
Schaut mal bei Wikipedia mal nach Campulung/Langenau nach dann werdet ihr mehr über uns erfahren!
getkiss
schrieb am 04.05.2014, 20:57 Uhr (am 04.05.2014, 21:04 Uhr geändert).
Auch über die Walachei:
Das Fürstentum Walachei (rum. Principatul Valahiei) entstand zu Beginn des 14. Jahrhunderts unter dem Woiwoden Basarab I. (regierte ca. 1310–1352) als Staatswesen mit dem Zentrum in Câmpulung (später in Curtea de Argeș),[1] bis etwa 1330 unter dem Supremat des Königreichs Ungarn,[2] dem Jahr der Schlacht bei Posada, in der König Karl von Ungarn den Walachen militärisch unterlag.

Link

Wieso kam es dazu:
Durch die lang andauernde politische Krise des Königreichs wurden auch erste Verselbständigungstendenzen in den von ihm beanspruchten und nicht oder nicht mehrheitlich von Magyaren besiedelten Gebieten begünstigt. Im Land südlich der Karpaten, das lediglich eine Art Außenposten des Königreichs war, gelang es schließlich Basarab I., verschiedene politische Einheiten, die sich Ende des 13. Jahrhunderts hier zu bilden begonnen hatten und deren Konsolidierung durch die innerungarischen Wirren erleichtert worden war, unter seiner Herrschaft zum Fürstentum Walachei zu vereinen. Das Bestreben Basarabs I., sich aus der ungarischen Oberhoheit zu lösen, veranlasste König Karl I. Robert schließlich im Jahr 1330 zu einem Feldzug gegen den walachischen Herrscher, der das Ziel verfolgte, die ungarische Oberhoheit über die Walachei wiederherzustellen.

Wie es zur Niederlage des Königs kam, steht dort auch.

Posada-Schlacht
OREX
schrieb am 05.05.2014, 01:45 Uhr (am 05.05.2014, 01:50 Uhr geändert).
@jodradek:
Obwohl es spät geworden ist, will ich Ihnen noch heute antworten, selbst wenn ich Ihnen nicht viel zu sagen habe. Als ich Ihnen meine jetzige Antwort ankündigte, wollte ich Ihnen noch viel schreiben, aber in der Zwischenzeit haben meine Kollegen für mich geantwortet. Hiermit will ich mich bei meinen Kollegen herzlich bedanken. Es sind aber gar nicht meine Kollegen, sondern meine Landsleute und das ist mehr, viel mehr als Kollegen. Es sind Leute, die ein ähnliches Schicksal hatten wie meines, Leute mit denen ich zusammen beim Paßamt Schlange gestanden bin, um uns beschimpfen zu lassen. Verstehen Sie das? Ich fürchte nein, so wie Sie die Texte nicht verstehen oder verstehen wollen und so auslegen wie es Ihnen passt. Sagen Sie bitte keinem, dass Sie aus Rumänien kommen, denn sonst müssten sich viele Rumänen schämen. Aus meinen Essays, die ich gepostet habe, werden Sie lesen können, sofern Sie sich überhaupt bemühen zu lesen und zu verstehen, dass meine Haltung weltoffen ist. Und unseren Platz in der Welt haben wir auch gefunden, nämlich hier in Deutschland, in unserem Mutterland. Sie armer, einsamer und bedauernswerter Mensch, Sie sind noch am Suchen. Möge der liebe Gott Ihnen helfen Ihren Platz auch zu finden, damit Sie uns in Ruhe lassen, das wünscht Ihnen ein müder alter Mann.

Gute Nacht!
jodradek
schrieb am 05.05.2014, 06:55 Uhr
Und unseren Platz in der Welt haben wir auch gefunden, nämlich hier in Deutschland, in unserem Mutterland. Sie armer, einsamer und bedauernswerter Mensch, Sie sind noch am Suchen. Möge der liebe Gott Ihnen helfen Ihren Platz auch zu finden, damit Sie uns in Ruhe lassen, das wünscht Ihnen ein müder alter Mann.

Danke für die pathetische Glückwünsche.
Aber stelle Sie sich vor, wenn ich vor der Wahl stünde, auf Ihrem Mutterschiff zusammen mit den Dämonen aus manchen Köpfe zu sein, oder hundert Jahre Einsamkeit, wofür ich mich entscheiden würde?

Übrigens aufgrund welchen Kriterien teilen Sie die Welt in "uns/wir" und "euch/ihr"? Steht hier die Beherrschung der deutschen Sprache in Vordergrund ? Damit schließen Sie hunderte oder tausenden durch Ihre Selektion aus, die der deutschen Sprache nicht so mächtig sind und sie sich nicht trauen, hier etwas zu schreiben.
Wenn Sie mich nicht verstehen, denken Sie an Ihre Muttersprache, ein Dialekt (wie viele anderen) aus Rumänien).

Oder Ihre Welt besteht nur aus "wir" mit unserem Gedankengut und die Anderen die unsere Ideen nicht so .. vertreten.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.