Rettet Siebenbürgen ,

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schuetze
schrieb am 19.09.2017, 22:40 Uhr
Die Umweltverschmutzung interessiert mich schon, aber mir missfällt das deutsch nicht mehr wichtig sein soll, und das "die die kommen", hier bleiben sollen werte @BFrank.

Wie schon mehrmals geschrieben hier, Siebenbürgen gehört den Rumänen, uns haben sie enteignet und rausgeekelt, nun sollen sie schauen wie sie zurecht kommen. Und die auch noch so aufwendige und teure Restaurierung unserer Kirchenburgen ist letztendlich nur ein unnötiges Geschenk an Rumänien. Die werden damit Geld verdienen mit den Touristen, und werden sie letztendlich verrotten lassen, weil sie kein eigenes Geld für die Instandhaltung bezahlen werden.

Hier ist unsere Heimat, und wir sollten hier alles tun für unsere Zukunft und die unserer Kinder, nicht in Rumänien. Das ist weggeschmissenes Geld. Die haben uns schon vielzuviel ausgenutzt. Es reicht.
Apfel88
schrieb am 09.10.2017, 06:49 Uhr
@BFrank:
Deine Idee zeigt, dass du dich für eine Lösung eines Problems interessierst, welches anscheinden für die meisten Menschen noch nicht präsent genug ist.

Ich suche schon seit einiger Zeit nach einem Refugium auf der Welt, wo ich zumindest die Chance sehe, ein Leben auf dauer zu führen, welches nicht mit Konsum, "sinnloser" Arbeit und einer Gesellschaft die ein ablenkendes Event nach dem anderen braucht, sich umgibt.

Ob Siebenbürgen da das richtige ist ? ich weis es nicht.
Ich denke jedoch das viele Sachsen in Deutschland sehr zufrieden sind und waren. Ihnen fehlt jedoch die Vorstellungskraft, dass sich das bald sehr schnell ändern könnte (1+1 ?)
Shimon
schrieb am 09.10.2017, 13:57 Uhr
...Ihnen fehlt jedoch die Vorstellungskraft, dass sich das bald sehr schnell ändern könnte (1+1 ?)

@Apfel - Woher nimmst du das??? Hast du eine Studie oder Umfrage dazu gemacht?
gerri
schrieb am 09.10.2017, 14:42 Uhr

@ Meiner Meinung nach "Apfel", sind die siebenb.Sachsen gut überlegte,keine die auf zwei Stühlen sitzen,also mach Dir da keine falschen Hoffnungen....
Apfel88
schrieb am 09.10.2017, 18:25 Uhr
@Shimon: Wissenschaftlich kann ich das nicht belegen - nur mein persönlicher Eindruck aus dem erweiterten Familien- und Bekanntenkreis.Was meinst du dazu?

Im Vergleich zum Kommunismus erlebten die Sachsen die BRD natürlich als Paradies, da sich ihr Fleiß, anders als dort, auch bezahlt macht. Jeder Kritik an den Verhältnissen in Deutschland, endet meist mit der Argumentation "in Rumänien hätten wir das nie geschaft, was hier möglich wurde"
_Gustavo
schrieb am 09.10.2017, 19:00 Uhr
@Apfel88 schrieb:
Ich suche schon seit einiger Zeit nach einem Refugium auf der Welt, wo ich zumindest die Chance sehe, ein Leben auf dauer zu führen, welches nicht mit Konsum, "sinnloser" Arbeit und einer Gesellschaft die ein ablenkendes Event nach dem anderen braucht, sich umgibt.

Ein edler Gedanke Apfel. Da bin ich bei dir.
Einiges solltest Du bei deinem Vorhaben dennoch beachten:
Die Natur hat es so gewollt, dass wir Menschen uns auch vermehren, dafür eine Partnerin(Frau) brauchen.Eine "Gleichgesinnte" müsstest Du dann schon finden.Für den daraus resultierenden Nachwuchs müsstest Du etwas "zum beissen" bereitstellen und mindestens vier Wände als Unterkunft.
Eine Krankenversicherung für dich und Familie ist das Mindeste was du bräuchtest.
Freilich, man kann sagen dass nicht derjenige glücklich ist, der viel hat und viel braucht, sondern derjenige der wenig braucht.
Egal wie man(n) es "dreht": Ohne Arbeit läuft gar nichts.
Visionäre in dieser Richtung gab es schon immer. Einer davon stammte sogar Siebenbürgen:
Gustav Arthur Gräser

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