Sinnvoll, die Mitgliedschaft

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Erhard Graeff (Moderator)
schrieb am 16.10.2009, 10:36 Uhr (am 16.10.2009, 12:44 Uhr geändert).
martin295 hat bei Aktuelle Kommentare, Von der Securitate überwacht: Hellmut Seiler, Beitrag 71, geschrieben:

Ich bin kein zahlendes Mitglied. Na und? ... Mein Beitrag zum Erhalt unserer Kultur, unserer Sprache und unserer Werte beschränkt sich zum Glück nicht auf die 40€ im Jahr und das Lesen der SBZ.
Daheim wird sächsisch gesprochen. Mit Frau und Kinder, die 8 und 11 Jahre alt sind. Sag mir mal bitte, wieviel Prozent der Sachsen-Kinder in diesem Alter das noch können. Und: Sie sind stolz darüber es zu können und sprechen es sogar mit Freude vor Ihren Klassenkollegen,die es "geil" finden, eine Sprache zu können, die keiner versteht. :-) ... Ich hoffe, ich habe Dich überzeugt, dass ich mit Herz und Seele ein "sox" und stolz darauf bin.
Ehrlich gesagt, hab ich öfter mit dem Gedanken gespielt, diesen Jahresbeitrag solidarisch mit zu bezahlen. Irgendwie hab ich mich aber nicht durchringen können.
Ich zahle lieber gelegentlich eine anonyme Spende in Gundelsheim, in meiner HOG, oder bei anderen Gelegenheiten, die sich bieten.
Als Schmarotzer sehe ich mich nicht, denn ich tue mein Bestes um mich, genau wie der Verband auch, solange es geht gegen den drohenden Untergang dieses wunderbaren Völkchens, das wir verkörpern, zu stemmen.


@martini295
Es ist erstaunlich wie erfolgreich Sie das Siebenbürgisch-Sächsische in die nächste Generation gerettet haben. Ich wünsche Ihnen, dass auch Ihre Ururenkel noch der sächsischen Mundart mächtig sind. Allerdings sollten wir uns gemeinsam fragen, was es diesen bringt, wenn sie dann im besten Fall im Kreise der Familie die – zugegeben schöne – Schäßburger Mundart sprechen können. Der Verband bietet den Rahmen, in dem es möglich ist, siebenbürgische Kultur und Traditionen weiterzuführen. Zudem ist der Verband (auch über die SbZ) Sprachrohr unserer Landsleute und wirkt in die bundesdeutsche und europäische Öffentlichkeit. Der Verband weckt Interesse am Siebenbürgisch-Sächsischen nach Innen und Außen. Diese unbestreitbaren Verdienste und Aufgaben des Verbandes sollten Grundlage der Überlegungen sein, der Gemeinschaft anzugehören (sich sogar aktiv einzubringen) oder aber auf die Kraft der „anderen“ zu bauen. Der Verband lebt ausschließlich durch die Mitglieder und deren Leistungen (auch finanzielle).

In Beiträgen zum gleichen Online-Artikel kommentieren pedimed und Schreiber den Zusammenhang zwischen Beitrag der Mitglieder und Kosten der Siebenbürgischen Zeitung.

@pedimed und @Schreiber
Ein Teil des Beitrages (7 Euro für Erstellung, 7,20 Euro für den Versand/jeMitglied und Jahr) wird für die SbZ verwendet. Diese Einnahmen sind bei weitem nicht kostendeckend. Und ist es eine Frage der Zeit, wie lange der Verband noch eine so umfangreiche Zeitung (derzeit ca. 32 Seiten je Folge) liefern kann, wenn die Mitgliederzahl schrumpft.

Grüße
E. Graeff

Dem Ijel danke ich für seinen Hinweis.
Obduktionsbericht
schrieb am 16.10.2009, 10:51 Uhr
Lieber Herr Graef,

nach den Ururenkeln (ca. 2075) ist dann aber trotzdem aus, oder was meinen Sie?

Ich beziehe die Siebenb.Ztg. nur wegen den Todesanzeigen. Das muesste auch billiger moeglich sein!
der Ijel
schrieb am 16.10.2009, 11:10 Uhr (am 16.10.2009, 11:11 Uhr geändert).
Geade Moarjen Härr Graef !
Äm wåt zitiere Sa net e Stäck vun dem wot Martini geschriwen huet?---
dått em mätbekit vu wåt der Riad äs ?
Än desem Forum-Salat mest ech nea en Hoalw Stanjd eram klicken bäs ech @martini295 weder fanjden---

Hïsch Wochenonjd kë München,
der Ijel
Erhard Graeff (Moderator)
schrieb am 16.10.2009, 12:52 Uhr
Der einzige, der mich in diesem Forum lieber Herr Graef nennt, heißt Armin Maurer.
Erhard Graeff
martini295
schrieb am 17.10.2009, 00:15 Uhr (am 17.10.2009, 00:18 Uhr geändert).
Sehr geehrter Hr. Graeff,
(am liebsten würde ich "lieber Hr. Graeff" schreiben, möchte aber nicht mit dem zehnfach vorhandenen Hr. Maurer verwechselt werden. ;-) )
ich muß Ihnen in Ihrer Einschätzung der Lage vollkommen Recht geben. Das ist vielleicht für mich, das bisher noch fehlende Argument gewesen, den Mitgliedsbeitrag zu zahlen.
"Das war ja leicht!", werden Sie jetzt vielleicht denken.
So leicht mache ich es mir und Ihnen allerdings nicht.
Warum kann man denn nicht, wie auch in anderen Beiträgen hier erwähnt, den Mitgliedsbeitrag von dem Zeitungsabo trennen? Mich interessieren die Todesanzeigen, die ja mittlerweile die Zeitung dominieren, nicht.
Das macht mich nur depressiv.
Und die Nachrichten, die ich hier auf der Seite finde, reichen mir vollkommen aus.
"Schmarotzer!" höre ich jetzt wieder einige laut denken oder schreiben.
Lasst doch die älteren Herrschaften, die sich nicht ins Netz trauen, weiterhin die Papierausgabe lesen und uns "jüngere", einen um Versand und Papierkosten reduzierten Beitrag bezahlen.
Nach Ihrer Rechnung wären das dann 40€ minus die ca 14€ für die Papierzeitung. Wenn Sie mir dann den Mitgliedsbeitrag für 26€ anbieten, unterschreibe ich sofort den Beitrittsantrag.

@ Ijel: Mir scheint, wir sind uns ein wenig seelenverwandt.
Im übrigen sind wir uns dieses Jahr in Dinkelsbühl kurz begegnet.
Meine Kinder waren die einzigen im Spitalhofsaal die auf Ihre Frage, wer von den Kindern noch sächsisch spricht, die Hand gehoben haben.

gogesch
schrieb am 17.10.2009, 13:49 Uhr
Geht es wirklich um 14 € im Jahr? Das wäre ca. 1 € im Monat.

Ich bin eher der Meinung, es gibt unter unseren Landsleute viele. die schlicht und einfach nicht Mitglieder des Verbandes werden wollen.
Man hat ja ein 2 Familienhaus gebaut oder gekauft und die Eltern kriegen die Zeitung eh und Dinkelsbühl findet auch ohne Beitrag statt.
Ich erkennene hier immer wieder ein paradoxes Verhalten: Auf der einen Seite ist man stolz auf das gesamte Sachsentum inkl. dem freiwilligen Zwang der vergangenen Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte und auf der anderen Seite ist man in Deutschland jetzt plötzlich Individualist, der Nichts zahlen will und sein eigenes Konzept des Sachsentums entwirft.

Vielleicht hilft ja auch diese Diskussion hier, dss der Eine oder Andere sich näher hinterfragt.

Dolfi11
schrieb am 17.10.2009, 14:35 Uhr
Geht es wirklich um 14 € im Jahr? Das wäre ca. 1 € im Monat.
der Ijel
schrieb am 17.10.2009, 17:43 Uhr (am 17.10.2009, 17:52 Uhr geändert).
@ Martini Mir scheint, wir sind uns ein wenig seelenverwandt.
------mir scheint et uch esi når benätze mir de Geliajenhiit net vun deser Verwåndscheft Gebreoch ze mochen---- Z.Baspal uch ha än desem Stejelchen keenst Tea saksesch schreiwen uch liasen. Der Herr Graeff behärrscht des Form vu Kommunikation meer når esi geat wa Tea uch ech---

gogesch uch dolfi senj uch stårk geneoch äm sich e kidritzken unzestronjen -- oder ?

Der Verband weckt Interesse am Siebenbürgisch-Sächsischen nach Innen und Außen.

Em märkt sihr wennich dervun Härr Greaff.
Fra Hutter bamaht sich ålle droa Gohr ïst mät eas Olden--
Um Påpeer wird gespuert---

Äm Forum såksesch Wält zarren ech mich ellïn mat dem Reimer
wa schreiwt em det wa schreift em gent ??

End Mätglätt wul ech bleiwen.
Woram huet er mech ereosgeschmässen ?
Når wïl ech de Zeddeng uefbestolt hun ?

Mät Martini senj mer es wirklich Sïlenverwånt
Gotterholdech
der Ijel
Erhard Graeff (Moderator)
schrieb am 17.10.2009, 17:57 Uhr
Lieber Herr Martini,
nein, ich habe nicht geglaubt, dass ein paar wohlgemeinte Sätze ein Nichtmitglied überzeugen könnten, d e n Schritt zu wagen. Und Ihre Antwort zeigt, dass man immer neue Gründe finden kann, dem Verband fernzubleiben. Genauso gibt es aber weitere Argumente, die für einen Beitritt sprechen.
Ihre Rechnung geht insofern nicht auf, als die Artikel auf sbz-online, die sie ja gerne lesen möchten, nicht „umsonst“ erstellt werden, sondern von den Redakteuren geschrieben oder redigiert und ins entsprechende Layout gesetzt werden müssen. Damit entstehen Kosten, die aus dem Zeitungs-Teil des Beitrages beglichen werden müssen. Im Übrigen profitieren Sie (und viele andere) von sbz-online, weil wir nicht genügend Manpower haben: eigentlich sollte täglich bloß eine Topstory online stehen und dann einige stark gekürzte Artikel, die bloß auf die Inhalte der Printausgabe hinweisen, die sozusagen neugierig machen. Weil dies zusätzliche Arbeit bedeutet, die wir derzeit nicht leisten können, erscheinen die Artikel online in der gleichen Länge wie dann auch in der Druckausgabe. Sie sehen, eine Notlösung, die Nichtmitgliedern zugute kommt.

Für Sie sind die Todesanzeigen lästig und Sie können gerne darauf verzichten. Ok, in Ihrem Alter ist das verständlich. Für eine große Zahl unserer Mitglieder sind diese Anzeigen jedoch sehr wichtig (wie sollen sie sonst z.B. in Freiburg erfahren, dass der Schäßburger Seminarkollege in Fürth verstorben ist). Diese Seiten (Anzeigenseiten immer unter 1/3 des Gesamt-Zeitungsumfangs) sind aber als Einnahmequelle zur Deckung der fehlenden Kostenanteile notwendig (ich hatte in meinem ersten Beitrag erwähnt, dass die rund 14 Euro Beitragsanteil bei weitem nicht kostendeckend sind).

Der Verband, sogar der Verbandstag als höchstes Gremium des Verbandes, hat sich sehr wohl Gedanken darüber gemacht, ob Mitgliedschaft und Bezug der Zeitung zu trennen ist. Es gab gute Argumente, es nicht zu tun. Aus finanztechnischen Gründen darf unsere Zeitung nicht im Abo bzw. im freien Verkauf angeboten werden. Sie ist an die Mitgliedschaft gebunden (Leistung des Verbandes an seine Mitglieder). Die Zeitung soll auch in möglichst vielen Häusern „rumliegen“, schließlich könnte sich Besuch von Noch-Nicht-Mitgliedern ankündigen, die dann...

Bedaure, Herr Martini, eine auf Sie zugeschneiderte Mitgliedschaft zu reduziertem Preis kann ich Ihnen leider nicht anbieten.

Grüße, Ihr E. Graeff
Robert (Administrator)
schrieb am 17.10.2009, 18:14 Uhr
Für diejenigen unter uns die folgende Seiten noch nicht kennen:

Vorteile für Mitglieder
Was passiert mit meinem Mitgliedsbeitrag?
Ich bin Mitglied des Verbandes weil ...
Informationsmaterial zur Mitgliedschaft


Eine starke Gemeinschaft jetzt und auch in Zukunft - Mitglied werden!
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild


Was haltet ihr von diesen Inhalten?
Scheibi
schrieb am 18.10.2009, 10:14 Uhr (am 18.10.2009, 10:18 Uhr geändert).
Lieber Robert,

DANKE - endlich der Hinweis zu diesen Seiten.

Der wichtigste Aspekt -Was passiert mit meinem Mitgliedsbeitrag - intressiert sicher, und ist von existenzieller Bedeutung für den Verband.

Was haltet Ihr von diesem Inhalt? willst Du wissen.
Der Inhalt ist okay, aber die Aufmachung weckt nicht das Interesse, den Wust an Informationen, als Neuling oder Einsteiger, zu durchforsten und zu überzeugen.

Zuviel Text und Info, die nicht ankommen können, weil sie zu unübersichtlich aufbereitet sind. -Weniger ist Mehr -

Hauptsache ein Anfang ist gestartet.
Weiterhin viel Elan beim Aufarbeiten wünscht

Scheibi
gogesch
schrieb am 18.10.2009, 10:53 Uhr (am 18.10.2009, 10:54 Uhr geändert).
Die Abzeichen am Heimattag in Dinkelsbühl werden, unabhängig von der Mitgliedschaft, zum gleichen Preis verkauft. Dieses ist, meines Wissens, die zentrale Veranstaltung des Verbandes.

Eine Differenz von z.B. 3 € könnte dem Verband zu Gute kommen oder in die Stiftung für die Siebenbürgische Bibliothek in Gundelsheim fliessen.

Ich schätz mal 5.000 Teilnehmer in Dinkelsbühl sind nicht Mitglieder des Verbandes, also wären wir bei 15.000 €/Jahr. Damit könnte einiges, von dem was Herr Graeff angesprochen hat, erledigt werden.
Erhard Graeff (Moderator)
schrieb am 18.10.2009, 12:22 Uhr
Hallo gogesch,
und dankeschön. Wie immer aus deiner Richtung, ein guter Vorschlag, der zielführend sein kann.
Nur müssen wir der Reihe nach vorgehen. Voraussetzung für die von dir vorgeschlagene Vorgehensweise ist ein bundesweit einheitlicher Mitgliedsausweis. An dem sind wir dran, auch wenn noch nicht alle "Probleme" in diesem Zusammenhang gelöst sind.
Jetzt schon allerdings könnten und sollten die Veranstalter in den Kreisgruppen den Eintritt preislich unterschiedlich gestalten. Bei diesen Veranstaltungen ist die Situation nämlich übersichtlich und eine alphabetisch geordnete Liste der Mitglieder reicht in der Regel zur Umsetzung aus.

Beim Heimattag ist das ganz anders: während einiger Stunden strömen Tausende Besucher durch die fünf Tore der Altstadt und wenn der kleinste Stau entsteht, nutzen viele das "Chaos" und drängen sich an den Abzeichenverkäufern vorbei. Entsprechend müsste man das "Personal" aufstocken. Aber jetzt schon haben wir die größten Schwierigkeiten, jedes Jahr 30 bis 35 Personen zu finden, die bereit sind, sich von Landsleuten blöd anreden zu lassen. Wenn man hört, was die Heimattagbesucher so alles in petto haben, muss man für die Ordner bzw. deren fehlende Motivation größtes Verständnis haben.

Aber: wir bleiben am Ball...
Grüße
Erhard

Erhard Graeff (Moderator)
schrieb am 18.10.2009, 13:46 Uhr
Hallo Ijel,
ech hun fast vergesen Änen ze untferten.

Sie zitieren mich
Der Verband weckt Interesse am Siebenbürgisch-Sächsischen nach Innen und Außen.

und schreiben dann:
Em märkt sihr wennich dervun Härr Greaff.
Fra Hutter bamaht sich ålle droa Gohr ïst mät eas Olden--
Um Påpeer wird gespuert---


Das „Siebenbürgisch-Sächsische“ dürfen Sie nicht auf die Mundart reduzieren, auch wenn Ihnen diese am wichtigsten scheint. Aber auch da veröffentlich die SbZ als Verbandsorgan regelmäßig die „Sachsesch Wält“. Wer macht das noch? Die gesamte SbZ jedoch mit den aktuellen Meldungen, dem Kulturteil, dem Bereich Verbandsarbeit der Untergliederungen und der HOG, ja sogar der Teil Kirche und Heimat, den das Hilfskomitee in unserer Zeitung veröffentlicht, weckt Interesse am Siebenbürgisch-Sächsischen. Neben der SbZ weckt natürlich auch der Verband durch Präsenz und die unzähligen Veranstaltungen in den Kreisgruppen Interesse am Siebenbürgisch-Sächsischen. Er macht es erlebbar.

Sie schreiben weiter:
Äm Forum såksesch Wält zarren ech mich ellïn mat dem Reimer
wa schreiwt em det wa schreift em gent ??


Schlecht genug, dass sie über eine Sache streiten, die es nicht gibt: die Duden-Schreibweise der siebenbürgischen Mundart. Auch der Verband kann da nichts vorgeben. Er vermittelt bloß die Empfehlungen der Fachleute im Bereich Mundart. Und dass Sie (leider) allein mit Reimer um die korrekte Schreibweise streiten, bedaure ich sehr. Wen sollen wir Ihrer Meinung nach verpflichten, Ihnen im Streit beiszustehen?! Auch hier kann der Verband bloß das Schlachtfeld bieten, die „Streithansel“ müssen sich schon selbst einfinden..

End Mätglätt wul ech bleiwen.
Woram huet er mech ereosgeschmässen ?
Når wïl ech de Zeddeng uefbestolt hun ?


Finden Sie Ihre Aussage nicht etwas „daneben“? Wenn Sie schon wissen, dass es Mitgliedschaft und Bezug der Zeitung bloß „im Paket“ gibt, sollten Sie auch wissen, dass bei Kündigung des Einen auch das Andere wegfällt. Ist es nicht so, dass Sie etwas durchsetzen wollten, was so nicht angeboten wird?

Wenn Sie uns also mitteilen, dass wir Sie missverstanden haben und Sie gerne wieder dem Verband angehören wollen, aktivieren wir Ihre Mitgliedschaft, ziehen dem Mitgliedsbeitrag ein und ... lassen Ihnen wieder die Siebenbürgische Zeitung zukommen.

Mit den besten Grüßen
Ihr
E. Graeff
Günther (Administrator)
schrieb am 18.10.2009, 18:02 Uhr (am 18.10.2009, 19:13 Uhr geändert).
Für 40 Euro im Jahr ist ja gleich die ganze Familie Mitglied im Verband. Also das ist, wenn man es beispielsweise mit den Beiträgen die für Sportvereine anfallen vergleicht, recht wenig.

Erhard Graeff schrieb: "Ein Teil des Beitrages (7 Euro für Erstellung, 7,20 Euro für den Versand/jeMitglied und Jahr) wird für die SbZ verwendet."

Ich glaube, dass hier in den nächsten Jahren eine Menge Geld eingespart werden kann. Zur Zeit sind ja die Ebook-Reader schwer im kommen. Sie bieten neben einem sehr augenschonenden Lesen (auch bei Sonne) so viele weitere Vorteile, dass ich glaube, dass in spätestens 10 Jahren kaum ein Mensch mehr auf Papier gedruckte Bücher oder Zeitungen lesen wird.

Auch die Siebenbürgische Zeitung könnten die Mitglieder dann ganz einfach über Mobilfunk beziehen. Es würden keine Kosten mehr für die Erstellung und den Versand der Zeitung anfallen.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.