Ein Buch mit sieben Siegeln.

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lori
schrieb am 27.11.2009, 03:43 Uhr
Hallo Alerseits,

da schreibe ich in einem anderen Thread einen aus meiner Sicht recht guten Beitrag und kriege keine Reaktion. Auf diese Banalität recht viele und zum Teil heftige.

Kollege bankban,

das Geschenk in der Klammer Deines ersten Beitrags weise ich entschieden zurück- in Köln werden die Korrupten bestraft, in Ro werden sie uU.Präsidenten! Des weiteren spricht der Korruptionsindex(ich bin überzeugt davon, dass Du den als "relativ" bezeichnen würdest, macht aber nichts. Er wird in jedem Land nach den selben Kriterien berechnet!) eine deutliche Sprache! Ich gehe in diesem Punkt konform mit dem Beitrag Johanns!

Du sprichst von einem möglichen Verkehrsnetz, von Zerstörung der Landschaft, dieser Argumentation könnte ich sogar folgen:
a) wenn man sich nicht den Vorwurf einhandele, dass man Ro als Agraland behalten und behandeln wolle!(Früher hat das die SU versucht)
b)Wenn die Anzahl der zugelassenen PKW nicht das Niveau von Portugal oder GB erreicht hätte!(Quelle SBZ, vor einigen Jahren, vielleicht hilft mir jemand)

Ohne irgendwelche professinelle Kenntnisse zu haben müsste man 3 Hauptverkehrsadern machen, sprich 3 Autobahnen, in etwa zwischen 2- 3000 km. Ist das viel?

Gruss
Lori
bankban
schrieb am 27.11.2009, 08:40 Uhr
@ schully: ich habe doch in beiden Beiträgen explizit gesagt, dass ich weder die Zustände dort verklären noch sie romantisieren möchte. Daher verstehe ich deinen Vorwurf, ich sei egoistisch, nicht. Ich habe gerade im 2. Beitrag gesagt, dass R. selbstverständlich alle Errungenschaften der Technik übernehmen soll (d.h. nicht im Zustand von vor 100 Jahren bleiben soll). Nur wäre es schön, wenn man die Fehler des Westens teilweise nicht machen würde. DAS war doch die Quintessenz meiner Beiträge.
@ lori: natürlich ist es gut, dass dort Autobahnen gebaut werden. Sollen sie ja auch, meinetwegen auch 5000 km und nicht nur 3000 wie du es geschrieben hast. Ich habe ja nichts dagegen gesagt. Nur dich gebeten, doch bitte etwas geduldiger zu sein und eventuell Formulierungen wie "die" Rumänen zu überdenken. Das war schon alles.

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