Einbürgerung in Deutschland

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mhth
schrieb am 14.04.2010, 20:37 Uhr
Hallo, bin neu im Forum. Ich habe auf verschiedenen Webseiten gesucht, aber noch nichts zu meinem Fall gefunden. Hoffe ihr könnt mir weiter helfen. Ich lebe zur Zeit in Rumänien, und will in cca einem Jahr nach Deutschland zieh, wenn ich mit der Schule fertig bin. Ich wollte Fragen wie dass mit der Einbürgerung ist. Mein Vater ist Sachse und meine Mutter Ungarin. Es ist so, mein Vater hätte Mitte der '90 bis weiß nicht genau 98 oder 99 seine Rollnummer einreichen und nach Deutschland ziehn können, er wollte aber in Rumänien bleiben, und somit hat er dann die deutsche Staatsbürgerschaft nicht mehr bekommen. Mein Onkel hat des gemacht ('98) und er hat jetzt doppelte Staatsangehörigkeit, ich habe auch außer ihm noch viele Verwandte die seit den '90 ind Deutschland Wohnen (mit deutscher Staatsangehörigkeit). Möchte gern wissen wie ich mich einbürgern kann, nach wie langer Zeit ich die deutsche Staatsangehörigkeit bekomme, und was für Papiere ich dazu brauche. wäre toll wenn mir Jemand weiter helfen kann.
mhth
schrieb am 05.05.2010, 21:08 Uhr
weiß keiner etwas???
gerri
schrieb am 06.05.2010, 09:08 Uhr
Lieber mhth,da mußt du dich an die Behörden wenden,da die Teilnehmer dieses Diskusionsforums glaub ich nicht Bescheid wissen, sich damit nicht befassen und so auch nicht antworten können.Auch wenn man irgendetwas wüsste,wer ist "mhth"???
Erhard Graeff (Moderator)
schrieb am 06.05.2010, 13:32 Uhr
@mhth
Nun, deine Frage ist sicherlich nicht damit zu beantworten, was dein Vater hätte tun können, oder deine Onkels gemacht haben. Noch viel weniger zählt, wie groß deine Verwandschaft in Deutschland ist. Du kannst als EU-Bürger deinen Wohnsitz innerhalb der EU selbst wählen, allerdings musst du dir diesen auch leisten können. Arbeitsgenehmigungen sind nicht so leicht zu bekommen. Als Bürger Rumäniens wirst du hier also ausländerrechtlich behandelt, deine Zugehörigkeit zur deutschen Minderheit (in Rumänien) hilft dir nicht weiter. Du wirst jedenfalls nicht (mehr) als Spätaussiedler anerkannt und schon gar nicht irgendwie eingebürgert. Es gibt die deutsche Botschaft in Rumänien und auch Konsulate, die dir sicherlich erklären können, was machbar ist, und was nicht.
Alles Gute!
EG
mhth
schrieb am 06.05.2010, 15:00 Uhr
@Erhard Graeff Vielen Dank für deine Antwort.
In einem Artikel stand folgendes:

"Eine "bevorzugte" Einbürgerung können nur diejengen Deutschen mit anderer Staatsangehörigkeit erhalten, die als Vertriebene anerkannt sind. Für diese Anerkennung reicht die deutsche Volkszugehörigkeit allein nicht aus. Hinzu muß noch der Vertreibungsdruck kommen. Die Betreffenden oder ihre Väter müssen in den Vertreibungsgebieten (Polen, Sowjetunion, Rumänien, Ungarn, Tschechoslowakei, Bulgarien oder Jugoslawien) am 8. Mai 1945 ihren ständigen Wohnsitz gehabt haben. Das beantwortet auch die jetzt häufig in der Diskussion geworfene Frage: Was wäre, wenn alle Amerikaner deutscher Herkunft in die Bundesrepublik kämen? Deutsche, die 1945 ihren Wohnsitz nicht in den Vertreibungsgebieten hatten, und jetzt die deutsche Staatsangehörigkeit beantragen, würden im Unterschied zu den Deutschen in Ost- und Südosteuropa genau so behandelt wie alle übrigen Ausländer." (http://www.siebenbuergersachsen.de/fremdrente/da.htm)

Dann ist das nicht mehr Aktuell.
Und wie ist des muss ich dann genauso wie ein normaler außländer 8 Jahre in De wohnen um eingebürgert zu werden oder kann ich auch nach 4 Jahren eingebürgert werden. Was für bedingungen müssen dazu erfüllt werden, ich mein damit man nach 4 jahren eingebürgert wird? oder gilt das auch net mehr?

LG, Markus
madklaus
schrieb am 20.05.2010, 12:58 Uhr
Hallo, würde mich auch interessieren wie das jetzt tatsächlich ist. Habe was gehört das man als siebenbürger Sachse die deutsche Staatsbürgerschaft ohne viel Aufwand bekommt... man braucht nur einen festen Wohnsitzt (z.B. bei Verwandten). Weiss jemand was davon?

Schöne Grüße aus Hermannstadt!
Erhard Graeff (Moderator)
schrieb am 21.05.2010, 11:09 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
die mit dem Bundesrechtsreferenten unseres Verbandes abgestimmte Antwort auf Ihre Fragen lautet:

Gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 4 i. V. m. § 7 StAG (Staatsangehörigkeitsgesetz) wird die deutsche Staatsangehörigkeit automatisch erworben, sobald der Siebenbürger Sachse, der in das Bundesgebiet mit einem Aufnahmebescheid aus eigenem Recht oder als Abkömmling eines Spätaussiedlers eingereist ist, eine Spätaussiedlerbescheinigung gemäß § 15 Abs. 1 (aus eigenem Recht) oder Abs. 2 (als Abkömmling eines Spätaussiedlers) nach dem Bundesvertriebenengesetz (BVFG) erhält.

Was sich geändert hat ist Folgendes:

Nach früherer Rechtslage verlor ein Deutscher diese Staatsangehörigkeit, wenn er auf seinen Antrag hin eine ausländische, hier z. B. die rumänische, beantragte und erhielt. Die Problematik ist hinreichend bekannt (siehe Diskussion in der Vergangenheit auch i. V. m. der Thematik „Häuserrückgabe“). Nach der aktuellen Vorschrift des § 25 Abs. 1 Satz 2 Staatsangehörigkeitsgesetz ist dies nun nicht mehr der Fall, wenn ein Deutscher die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union, somit auch Rumäniens, erwirbt.

Ansonsten (für einen nicht als Spätaussiedler oder als Abkömmling eines solchen anerkannten Siebenbürger Sachsen, der in Deutschland seinen Wohnsitz hat) kommt nur noch eine Einbürgerung als Ausländer nach dem Staatsangehörigkeitsgesetz in Betracht (in einem solchen Verfahren sind „hohe Hürden“ zu überwinden).

Mit freundlichen Grüßen
Erhard Graeff
hrrmt5
schrieb am 25.05.2010, 21:25 Uhr
@mhth

Herr Graef, der HIER seinen eigenes, undemokratisches Hausrecht durchzieht, hat UNS wie der doofe Staatsbedienstete / Beamte, Möchtegern Politiker, diese einfache / folgenreiche Angelegenheit sehr schlecht erklärt.

Übersetzung:

Staatsangehörigkeit UND Einbürgerung sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

NUR ein Staatsangehöriger kann AUCH eingebürgert werden.

Deutsche Staatsangehörigkeit, wie in den meisten Ländern dieser Erde kann JEDER beantragen.

Natürlich muss man dafür die normale gesetzeskonforme Vorgehensweise ( „hohe Hürden“ ) in Kauf nehmen.

Das du, deutscher (Sachsen) Abstammung bist, ist natürlich vorteilhaft bei der D Staatsangehörigkeit.

Natürlich sind die Spätaussiedler, uns Vertriebenen, Zeiten längst vorbei, schließlich sind die meisten Diktatoren UND Schlächter auch Geschichte.

Die Staatsangehörigkeit ist nicht NUR ein grundlegendes Gefühl, es gehört einfach Einen, ist eigentlich man selbst.

Kein Staat darf Einen die Staatsangehörigkeit entziehen / wegnehmen, wie Ceaucescu UNS die rumänische Staatsangehörigkeit, UND unseren Eigentum weggenommen hat.

Man sollte sich erst mal klar werden, wozu die deutsche Staatsangehörigkeit in einer Freien EU, die uns allen die selben Rechten und Pflichten zugesteht.

Natürlich sollte man so eine Entscheidung langfristig, für das ganze Leben treffen, AUCH die aktuelle Weltentwicklungen achten, den ziemlich sicheren Wegfall des Euro, und der des Schengener Abkommens, EU Verfassung, und alle andern Entscheidungen die ohne Zustimmung der EU Bürger geschehen sind.
Wie zufrieden die EU Bürger damit sind, erkennt man AUCH an brennenden französischen, ungarischen, griechischen Städten / Menschen, „bürgerkriegsähnlichen Zustände“ wie, AUCH das G8 Treffen in Genua 2001. Carlo Giulianis Mörder, bzw. die Verantwortlichen bis HEUTE nicht zu Rechenschaft gezogen worden!

Die EU kann an Glaubwürdigkeit zurück gewinnen, indem man offensichtlich schlechte EU Entscheidungen zurück nimmt,zum Wohle der EU Bürgern.

Die Entscheidung für oder gegen die X Staatsangehörigkeit, hat sehr wohl damit, UND viel mehr zu tun!

Gruß aus Aachen den 25.05.10
Georg

PS. Ganz gleich, wenn du dich zu diesen lebenswichtigen Schritt entscheidest, sollte dir klar sein, das Rumänien für immer ein Teil von dir, bleiben wird.
Du bist eigentlich den Reichtums Rumänien, auch wenn man dir das nicht anerkennt, UND wird ein unersetzlicher Verlust Rumäniens wenn du es verlässt, UND das ist AUCH ein Spiegelbild des heutigen EU Mitglied, Rumänien.
PS:Wenn du Wert legst auf eine ehrliche Meinung, UND von unseren mehr wie 25 Jahren Erfahrung mit den Auswanderung in die BRD profitieren willst, kannst du uns über e-Mail jederzeit erreichen, vorausgesetzt du beweist UNS, das du das bist, was du HIER angibst.
Von der Meinung der meisten unserer Landsleuten HIER, würden wir dir raten Abstand zu nehmen, UND skeptisch bleiben!
Erhard Graeff (Moderator)
schrieb am 26.05.2010, 11:49 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
es steht Ihnen frei die von mir 'reingestellte Sachlage zur Kenntnis zu nehmen, oder aber der Anleitung des hrrmt5 aus Aachen zu folgen.

@hrrmt5
Sie sollten sich mal darüber Gedanken machen, ob ich ein „undemokratisches Hausrecht“ durchziehe, oder ob Sie Ihr Gastrecht missbrauchen.
hrrmt5
schrieb am 26.05.2010, 19:02 Uhr
@ Graeff

Als erstes möchten WIR Sie bitten, Herr Graeff, nicht persönlich zu werden, UND unsere Rechte sowie Datenschutz zu achten.

Was für ein Missbrauch?
Wenn schon dann von Ihnen, Herr Graeff, das sogar Frau Karin Decker, WIR und viele Andere Ihnen immer wieder bemängelt haben, Stichwort, Hausrecht.

Wir stellen fest, es ist HIER schon ein Vorschritt, das Sie und die wechselnden Admis unseren Beitrag, wie viele Anderen, nicht MAL wieder einfach gelöscht haben.

Unser Beitrag IST keine ANLEITUNG, sondern eine ÜBERSETZUNG.

Wir haben NIEMANDEN dazu „geleitet“ schon gar NICHT ermutigt, aufgefordert, aufgehetzt, IRGENDETWAS zu tun oder zu lassen, sondern NUR von der Verfassung gegebene Recht zur Meinungsäußerung Gebrauch gemacht haben.

Ein / die Ausreisewilligen kann NIE und Niemand dazu bewegen, oder abhalten.
Sie, Herr Graeff, und UNS konnten nicht mal die gefürchtete Securitate davon abhalten, haben Sie das schon vergessen?
Die Hilfesuchenden in diesen Forum brauchen keine Gesetze / Vorschriften, Zitate ( die sowieso kein „normaler“ Mensch versteht ), die sie von jeden unserer Beamten sowieso routinemäßig aufgeklärt bekommen.

Landsleute die HILFE zu verweigern, ist einfach menschenverachtend.

>Ihr „Hinweis an die Forenteilnehmer“ beweist IHR undemokratisches Hausrecht.

Bild dir deine Meinung!
Sagt auch die Zeitung, die WIR noch NIE gekauft haben.

Wenn man sich die Diskussion, „Hinweis an die Forenteilnehmer“ reinzieht, steht fest das, das Forum der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V keine Demokratie ist, untersteht zwar den deutschen Recht, gesteht ABER seinen Mitglieder und NICHT Mitglieder, NUR begrenzte Rechte und Freiheiten zu, UND beruft sich wie „Jeder“ Internet Betreiber auf „das Hausrecht“.

Friss oder stirb!

Ähnlich der Ubuntu-Schöpfer Mark Shuttleworth, als sein Ubuntu 9.10 heftig kritisiert wurde, (Obwohl Ubuntu die beste Linux Distribution seit ca. 10 Jahren stellen), schaltete er sich selbst in die Forums Diskussion ein und sagte; die Ubuntu („Menschlichkeit“ in afrikanischer Sprache) sei keine Demokratie.
Einige Mitglieder und NICHT Mitglieder meinten, „einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins M....l“
WIR meinen Mark Shuttleworth hat sich selbst, und der Linux Welt (Linus Benedict Torvalds, und Programmierer UND NICHT Programmierer, weltweit seit ca. 30 Jahren, kostenlos für die Welt, an Linux arbeiten), keinen Gefallen damit gemacht.

Der Vergleich ist ungerecht, weil Mark Shuttleworth hat mit seinen Ubuntu („Menschlichkeit“ in afrikanischer Sprache), viel mehr Gutes für die Welt gemacht, UND verdient dafür Bewunderung, und Dankbarkeit.

Was hat das ALLES mit dem Forum, der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V ?
WER das NICHT erkennt, tut UNS aber sehr Leid.

>Zitat „Meine Hochachtung vor dieser wirklich historischen Rede des rumänischen Innenministers, Vasile Blaga, am Heimattag der Siebenbürger Sachsen“.

Diesen „ehrenwerten“ Name, Vasile Blaga, ist oft zu lesen in den unzähligen Änderungen an Gesetz 10/2001, seit bald zehn Gerichtsjahren, KEINEN von ca. 300.000 Enteigneten des nationalkommunistischen Rumänien, unseren Eigentum, zurückgegeben hat, UND ist Teil von der jetzigen RO. Regierung, UND verantwortlich für diese verbrecherische Politik.

Ohne UNS, Herr Graeff, wir setzen UNS nicht zusammen mit diesen Schlechter, die UNS Enteignet und uns unserer Staatsangehörigkeit beraubt haben!

>AUCH ihr hochgelobten Rentenerfolg, Verhandlungen mit RO. Herr Graeff, wobei Familienmitglieder daran „Ehrenamtlich“ mitgewirkt haben, NUR ein kleiner Erfolg ist.

Die Rentner müssen nach wie vor ihre Mitwirkung / Einverständnis für die Einleitung der RO. Rente unterschreiben, und unzählige Formulare UND Papiere nachweisen , bzw. vorlegen die man gar nicht hat, weil die Securitate vor 25 oder mehr Jahren, UNS alles weggenommen haben.
Das alles weiß die deutsche Rentenversicherung, ABER sie zwingen uns trotzdem mitzumachen!
WIR wollen GAR NICHT das die RO. über uns Bescheid wissen!
WIR sind immer noch vom Datenschutz geschützt, auch gegen die EU!
Die EU darf NICHT ihre Verträge mit RO. auf unsere Kosten / Rücken, ohne Rücksicht auf uns, die Betroffenen, abschließen!
Die EU / D soll OHNE UNS, mit RO. abrechnen!

Vor allem, Herr Graeff, sollte der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V unsere Rechte verteidigen UND bewahren, für uns Alle, bis zum Verfassungsgericht UND notfalls auch bei der EGMR klagen.

Gruß aus Aachen den, 26.05.2001
Georg
mhth
schrieb am 01.06.2010, 22:04 Uhr
@hrrmt5
Danke für deine Antwort
Schiwwer
schrieb am 01.06.2010, 22:26 Uhr (am 01.06.2010, 22:29 Uhr geändert).
mhth bedankt sich bei hrrrrrîmtata wegen dessen antwort.

Ehrlich gesagt, das ist zu bewundern, wenn ersterer verstand, was letzterer in seiner Logorrhö meinte.
Ich bin da etwas blöde, ich verstand nur zweierlei:

- Erstens werden die Macher der S.Z. angemotzt.

- Zweitens scheint der Grund dafür zu sein, dass sie sich nicht um die Interessen der Siebenbürger kümmern, noch genauer: dass sie sich nicht um die Rückgabe der enteigneten Güter kümmern, noch genauer, dass sie dies nicht umsonst tun und so den Geschädigten Anwaltskosten ersparen.
- um ganz genau zu sein: hatten wir das nicht schon mal? Mehrere Male?
Nein, lieber Herr Gesangverein, das ist nicht die Aufgabe der SZ!
mhth
schrieb am 02.06.2010, 07:38 Uhr
ich bedakte mich eigentlich für hrrmt5 erste Antwort, denn im 2. beitrag spricht er eh nicht über einbürgerung.
gerri
schrieb am 02.06.2010, 08:46 Uhr
Hallo an Alle, es wundert mich immer wieder, wieso gewisse Personen bei den Siebenbürgern nachfragen wie dies und jenes gehandhabt wird,als ob wir ein Geheim-Rezept hätten
oder Schleichwege wie man in Deutschland seßhaft wird.Es soll womöglich schnell und leicht sein.
Also ich meine wir haben uns das alles ziemlich schwer erkämpft und nach einem gewissen Blutzoll wurden wir auch von den "Behörden" anerkannt.Es gibt da keine krummen Geschäfte,ehrlich ist härter,hällt aber länger.
Am besten man frägt bei den Behörden nach.

Gruß,Geri
mhth
schrieb am 02.06.2010, 08:55 Uhr
@ gerri
ich suche keinen Schleichweg, oder irgendein Geheim-Rezept. Ich möchte nur wissen, wie es jetzt ist mit der Einbürgerung, ob man irgendwelche Vorteile hat wenn man deutscher Abstammung ist usw. Denn es hat sich in den letzten paar Jahren ziemlich vieles verändert. also nichts mit Schleichwege und Geheim-Rezepte.

LG Markus

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