Grundrente als Ersatz für 40% Rentenkürzung???

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Peter Otto Wolff
schrieb am 22.01.2021, 18:30 Uhr
Sehr geehrte Frau Hutter, ich habe doch nicht Bezug zu Ihnen genommen, sondern nur unseren Vorsitzenden zitiert, vielmehr seine wahren Worte vom Portal in die Diskussion zum gleichen Thema entführt. Dies machte ich nicht erstmalig, sondern auch dann, als der Verband auf dem Portal darum bat, erhaltene Deportierten-Listen der Geschäftsstelle zur Verfügung zu stellen. Die vielen Leser, auch die Stillen, Resignierten, tummeln sich eher, anonym, im Forum, dort kann man sie eher abholen und erreichen. Ich biete hingegen die Gelegenheit, abgewatscht zu werden, ad personam, manchmal im Auftrag.
magellan
schrieb am 22.01.2021, 18:36 Uhr (am 22.01.2021, 18:38 Uhr geändert).
Hallo Hektor , die Unterschriftenaktion hat gezeigt das es sehr viele Betroffene gibt die bei der Rentenkürzung den kürzeren gezogen haben.
Der Bundespräsident der Vertriebenen sollte dank dieser Unterschriften-Aktion in der Lage sein eine Sammelklage in der Sache für die Betroffenen beim Bundesverfassungsgericht zur Klärung einreichen.
Als Regierungspartei sollte das doch möglich sein.
Die Unterschriften liegen im Bundeskanzleramt bei Herrn Braun. Frau Merkel wollte sich darum kümmern.
Warum bisher noch nichts geschehen ist das sollte der Vorsitzende der Bundesvertriebenen hier im Forum kundtun. Es wird leider immer auf die Artikel in der SbZ hingewiesen, aber bisher konnte ich nur die Grundrenten-Regelung die von der SPD durchgesetzt wurde lesen. Alles andere gehe ich UNISONO mit Herrn Wolf.
Bisher steht alles nur in den Sternen.
Peter Otto Wolff
schrieb am 22.01.2021, 20:15 Uhr (am 22.01.2021, 20:30 Uhr geändert).
Hallo magellan, Du traust dich was, anzusprechen, dass seit nunmehr über einem Jahr ein Bundesratsbeschluss existiert, eine feierliche Übergabe der Unterschriftenlisten der RESOLUTION an die Kanzlerin, eine elektronische Übergabe der Online-Petition an die CDU-CSU-Fraktion, als Einzige, von der man Hoffnung hat, und kein Mucks in der Sache vom Bundeskanzleramt, vom bisher stellvertretenden Parteivorsitzenden der CDU, Laschet, dem Ministerpräsidenten des Patenlandes der Siebenbürger und nun Parteivorsitzenden und Kanzlerkandidaten und dem Ehrensachsen und CSU- Vorsitzenden Markus Söder, die stets vor Wahlen versprochen hatten, unser Problem zu lösen. Denn das Problem kann nicht auf dem juristischen Wege gelöst werden, da es ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts gibt!! Das Problem hätte längst POLITISCH gelöst werden müssen, von denen, die es verbockt haben. Die Mär von den ach so bösen und omnipotenten Sozialdemokraten, die opponieren, ist direkt peinlich, wenn man weiß, in welcher Verfassung diese Partei seit Jahr und Tag ist. Genau mit diesen Bösen hat die CDU-CSU andererseits unzählige Deals abgeschlossen, zuletzt bez. Grundrente. Die Kürzung müsste, nach nunmehr 30 Jahren seit verbrochen, in der Form "restitutio ad integrum" stattfinden, nicht verschachtelt, kompliziert, gekoppelt mit sonst was, und zwar an die, die damals selektiv getroffen wurden.

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