Stellungnahme zu Praxis AJPIS Alba

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Peter Otto Wolff
schrieb am 04.03.2022, 17:09 Uhr (am 06.03.2022, 16:42 Uhr vom Moderator geändert).
Informații după ureche privind despăgubiri cf. D.-L. 118/1990 + L. 130/2020 + L. 232/2020

Stimate domn director Cozuc,

aflu dintr-un forum al celor care fac cereri in temeiul D.-L. 118/1990 si legilor 130/2020 + 232/2020, ca perseverați in a transmite petenților informații greșite, neacoperite de lege! Ca efect ii păgubiți si descurajați pe petenți vis-a-vis de intenția generoasa a legilor in vigoare, votate de Parlamentul României!

Mostră (citat):

"Cererile pentru aplicarea D.L. 118/1990 se depun la Agențiile Județene pentru plăti si Inspecție Sociala din județul in care solicitantul a avut ultimul domiciliu in Romania (atenție ultimul domiciliul al dumneavoastră in Romania nu al mamei) - pot depune cereri si persoanele care nu mai au cetățenia romana (dar trebuie sa fi avut)"

Afirmația dumneavoastră nu se regăsește in nici un fel in legile respective! Bineînțeles ca descendenții născuți in Germania ai unui deportat au aceleași drepturi ca cei născuți in Romania si emigrați! In cazul acesta se ia ultimul domiciliu in RO al celui deportat! Asa cum fac alte AJPIS din RO.

De asemenea ați pus oameni pe drumuri, prin tribunale, prin interpretarea abuzivă a instituțiilor abilitate sa emită dovezi ale deportărilor in URSS.

Conform literei legii 118/1990, in cazul in care nu se pot obține documente doveditoare de la autoritățile romane (cele care au gestionat deportarea, si nu prea sunt cooperative), legea spune ca orice proba si dovada rezonabila este admisa ptr. dovedirea calității de deportat! (vezi Art. 10 (1) din D.-L. 118/1990).

In context, o dovada certificata de Crucea Rosie Germana (DRK) in colaborare cu Arhivele Militare Ruse, tradusa si autentificata de traducători autorizați, ESTE o proba indubitabila! Însăși mama instituțiilor abilitate, CNSAS
, sfătuiește pe petenți, sa se adreseze cu încredere DKR! Si dumneavoastră emiteți decizii negative, care trebuie sa fie atacate la tribunal?!

[beleidigenden Text entfernt vom Moderatorenteam]o instituție de drept roman, ARHIVA Bisericii Evanghelice RO, emite dovezi pe baza datelor existente in cărțile bisericești, dovezi indubitabile, cu numele celui deportat, datele sale personale, data deportării, data repatrierii (numai daca exista in arhiva!), aceasta in limba romana, cu parafa instituției, semnată de arhivar si Episcop, si dumneavoastră nu recunoașteți aceste dovezi, si emiteți decizie negativa?!

[Beleidigung entfernt vom Moderatorenteam]

Cu stimă,

Ec. Dipl. Peter Otto Wolff, născut 1948 in lagăr de munca in Krasnodon, aktual Lugansk, Ukraina.
rosicos
schrieb am 04.03.2022, 19:25 Uhr
Hallo Herr Wolff,
Diese Stellungnahme haben sie sich sparen können,manches was sie behaupten ist falsch, bezüglich der EK Hermannstadt , rumänisch müssen sie auch noch lernen.

LG
rosicos
Henri_54
schrieb am 04.03.2022, 19:56 Uhr (am 04.03.2022, 19:59 Uhr geändert).
Hallo risicos,
was ist falsch an dem Post von Herrn Wolff? Bitte genaue Angaben, dann haben alle was davon. Einfach nur zu behaupten, das einiges Falsch an seinem Post sei und das er auch noch ru mänisch lernen muß ist ein persönliche Beleidigung.
rosicos
schrieb am 05.03.2022, 03:57 Uhr
Hallo Henri_54,

ich möchte niemand persönlich beleidigen aber mir wurde von der RA von AJPIS Alba persönlich gesagt das alle Bescheinigungen von der EK Hermannstadt die Verschleppungsdatum und Heimkehrdatum bestätigen, anerkannt werden.
Die Leute von der AJPIS Alba sind sehr korect und tolerant.
So ein Schreiben ist für mich auch eine Beleidigung.
LG
rosicos
Peter Otto Wolff
schrieb am 05.03.2022, 07:33 Uhr (am 05.03.2022, 07:52 Uhr geändert).
Hallo rosicos, ich lasse mich gerne belehren, in diesem Fall haben Sie aber einfach nicht recht. Sowohl die 1. Situation (mostra) ist aus einem reellen Fall entnommen, der gar als Frage hier im Forum stand. Natürlich habe ich den Namen der Betroffenen nicht genannt. Die Aussage wurde jedoch, ebenfalls in einem echten Fall, betreut von Günter 54, bestätigt. Was die Nachweise der EK-RO betrifft und der Nachweis vom DRK, handelt sich auch um einen konkreten Fall eines Forum-Teilnehmers, dessen decizie negativa ich persönlich vor dem Tribunal Mures erfolgreich vertreten habe. Die AJPIS- Mures wurde vom Gericht verdonnert, die decizie pozitiva zu erlassen. Tragik der Situation, der abgelehnte Fall wurde vorher von RA Fabritius zur Ablehnung "betreut". Vor Gericht wollte er nicht! Bezüglich meines Rumänisch kann ich nicht ausschließen, dass dies nach 45 Jahren keiner Praxis, oder einfach durch Vergessen, nicht perfekt ist. So what, ca. 90% der rum. Angestellten, ja der rum. Anwälte, Journalisten, sind viel schlechter in Wort und Schrift. Hatte das zweifelhafte Vergnügen festzustellen, in einem Rechtsstreit meiner Schwester, deren Anwalt danach sogar den ehem. Oberbürgermeister von Bukarest, Dr. Sorin Oprescu, vertritt, dass seine Schriftsätze nur so strotzten von grammatikalischen Fehlern jeder Art! Ergo: niemand ist perfekt, ich schon gar nicht!
rosicos
schrieb am 05.03.2022, 08:28 Uhr
Hallo Herr Wolff,
Es gibt keine Perfectionisten nur selbstgenahnte, ich möchte auch kein recht haben , nur sind meine Erfahrungen ganz andre.

LG
rosicos
Nate2012
schrieb am 05.03.2022, 14:12 Uhr
stimmt, dass die AJPIS Alba promt und korrekt ist. Weniger promt ist das Rentenamt, das die Entschädigungen überweisen müsste. Das ist aber nicht mein Hauptanliegen heute. Habe gerade die Korrespondenz zwischen rosicos und Herrn Wolff gelesen. Einige Sachen, lieber rosico, waren wirklich beleidigend. Sie kennen Herrn Wolff ja wahrscheinlich nicht, nur aus dem Forum. Ich kenne ihn auch nicht persönlich, weiß aber , dass er für alle Landsleute immer hilfsbereit war/ist, dass er allen Hilfesuchenden mit Rat und Tat zur Seite stand/ steht. Wer keine Probleme mit Rechtschreibung hat,
der weiß, dass Herr Wolff die deutsche und rumänische Sprache in Wort und Schrift tadellos beherrscht. Wenn alle so schreiben könnten, bräuchten wir keine Schulen mehr. Wie das Leben aber nun mal ist, meckern immer diejenigen, die sich an die eigene Nase fassen müssten.....
sibisax
schrieb am 05.03.2022, 17:50 Uhr
Hallo Nate 2012,was Sie in Bezug auf Hr. Wolff schreiben, damit bin ich voll und ganz Ihrer Meinung.Was Hr. Wolff für uns getan hat und weiterhin tut muß man Ihm hoch anrechnen.Ich kann mich nur noch wiederholen und DANKE sagen Herr Wolff!
rosicos
schrieb am 05.03.2022, 20:33 Uhr
Liebe Leute,
Ich habe das Gefühl das manche von uns vergessen haben von wo wir herkommen und glauben jetzt im Forum sich zu beweissen zu müssen weil sie es anderswo nicht geschafft haben.
Anstaat die Behörden und Personal aus Ro zu beleidigen, aus welchem Grund auch immer, müssten wir dem lieben Gott und den Mitwirkenden danken das so viele von uns diese Entschädigung
bekommen und uns nicht als Besserwisser zu profilieren.
Ich bin auf der Seite deren die hier glücklich und zufrieden sind.
LG
rosicos
Peter Otto Wolff
schrieb am 06.03.2022, 08:48 Uhr
Sonderbare Lebenseinstellung, rosicos, mir geht es gut (mir übrigens besonders gut), was kümmern mich die Nöte anderer, die womöglich weniger Möglichkeiten haben sich zu informieren, zu agieren, damit es ihnen auch besser geht. Oder haben deren Eltern weniger an der Deportation gelitten, die Kinder weniger Rechte auf Entschädigung?
Günter 1957
schrieb am 06.03.2022, 10:10 Uhr
Hallo rosicos,

Dank der Informationen von Otto Wolff ( und ab und zu auch von mir ) konnten viele Landsleute die Anträge AJPIS und CJP in Eigenregie erledigen und die " Tarife " der Anwaltskanzlei Fabritius umgehen.
Nicht jeder hat das nötige " Kleingeld " um sich von der Anwaltskanzlei vertreten zu lassen und deshalb sind alle Informationen die hilfsbereite Bürger ins Forum stellen sehr willkommen. Otto Wolff liegt sehr am Herzen kompetent zu helfen.
Seine Informationen kann ( darf ) man verwenden oder auch nicht, ist keine Pflicht. Jeder entscheidet selber wie er handelt, ob er diese Info verwenden kann oder nicht.
Öfters hätten wir kompetente Antworten auf unsere Fragen auch seitens unseres Verbandes erwartet, die kamen aber sehr spärlich oder gar nicht.
Leider interpretieren die verschiedenen AJPIS die Regelungen des Gesetzes unterschiedlich, obwohl das Gesetz eindeutig ist.
Deshalb muss man dagegen halten und ev. ein Prozessverfahren anstreben um den Behörden den " richtigen Weg " weisen.
Otto Wolff ist Vorkämpfer in dieser Sache und wir sollten uns bei ihm bedanken.
Deshalb würde ich dir raten ,in Zukunft lieber 1-2 Stunden täglich länger zu schlafen und diesem Forum fernzubleiben, deine Kommentare und Kritiken sind leider nicht konstruktiv und dienen niemandem.
Günter
tick
schrieb am 06.03.2022, 11:11 Uhr
Hallo Günter 1957

Vielen Dank für Ihre Info an anderer Stelle.

Mal ganz unter uns, sieht ja keiner, der Schrieb hier (ganz am Anfang) ist auch nicht konstruktiv und hilft auch niemandem. Ganz im Gegenteil, wenn jemand auf die Idee kommt, das als Musterbrief zu verwenden, dann könnte doch einiges schief gehn, oder sehen Sie das anders?

Ich denke man muß nicht jede Schreiberei verteidigen, bloß weil jemand anderen hilft.
Doris Hutter (Moderator)
schrieb am 06.03.2022, 16:48 Uhr
Das Moderatorenteam schließt sich der Meinung von tick an und hat die Beleidigungen im Anfangs-Text von AO Wolff gelöscht.

Man kann auch auf sachlicher Ebene vermeintliche Ungereimtheiten ansprechen.
Peter Otto Wolff
schrieb am 06.03.2022, 18:01 Uhr (am 06.03.2022, 18:02 Uhr geändert).
Hallo tick, Undankbarkeit war schon immer der Welten Lohn. Also, Sie fragen im Forum, ob die Antwort des Herrn Direktor stimmt, ich antworte Ihnen mit Aufzeigen möglicher Aktionen (Sie könnten ja dem Herrn Direktor glauben, und auf den Antrag verzichten, verunsicherte und unerfahrene Leute glauben ja einem Beamten, der sich noch Direktor schimpft), Günter 57 bestätig meine Aussage, ich weise persönlich den hochmögenden Beamten auf seinen Fehler hin, ergänze mit weiteren dort vorgekommenen widerrechtlichen Aktionen hin, die ich aus eigener Erfahrung kenne, und sie mäkeln herum. Von einem Musterbrief war nie die Rede! Ich wundere mich nicht, dass Sie Fürsprecher bei Administratoren finden, obwohl, die hätten Ihnen doch locker die gewünschte Auskunft geben können, Sachverstand soll es ja dort geben. Mea culpa!
tick
schrieb am 07.03.2022, 13:25 Uhr
Hallo Herr Wolff, da Sie hier als der große Berater auftreten, sollten Sie davon ausgehen, dass es Menschen gibt die Ihre Formulierungen übernehmen könnten.
Würden Sie Ihren Ratsuchenden empfehlen Beschwerdebriefe zu schreiben, mit Formulierungen wie Sie sie hier veröffentlicht haben?

Sie und ich, wir hatten hier schon die Ehre oder das Vergnügen miteinander, deswegen bin ich davon ausgegangen, dass Sie meine Anfrage nicht beachten würden, es gibt ja hier auch noch andere Menschen außer Ihnen. Ich habe Sie um nichts gebeten und ich werde mich auch nicht zu Ihren Danksagern einordnen, ich brauche Ihre Hilfe nicht. Bei meiner Anfrage geht es auch nicht um mein Anliegen, sondern um eine in Deutschland geborene nicht rumänisch sprechende Forenteilnehmerin. Das ich rumänisch spreche, sehen Sie an meiner E-Mail. Meine E-Mail wurde auch nicht vom „Herrn Direktor“ beantwortet, sondern von einer Dame deren Name in der E-Mailadresse angegeben ist. Direktoren beantworten nicht derartige E-Mails, oder ist das bei den Dipl Ecs anders? Wenn ich geahnt hätte, was Sie mit meiner Mail machen, hätte ich sie nie veröffentlicht.

Nun ja, jeder blamiert sich so gut er kann, ich, Sie, die oder der....

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