Lieber Herr Wolff,
besten Dank für Ihre freundlichen Worte, die mich, zugegeben, in Verlegenheit gebracht haben.
Es war und ist mir immer eine große Freude, wenn ich erkenne, dass meine Bemühungen, unsren Lesern etwas zumutbares zu bieten, auch in deren Interesse liegen! Das feuert mich immer wieder aufs Neue dazu an, weiter am Ball zu bleiben ...
Zum Beispiel:
Der Spruch des Tages
Nach dem Hausputz bruzzelt nun
Frau Gudrun sich ein knusprig Huhn
mit Majoran, denn nach getan-
er schwerer Arbeit isst Gudrun ...
Verrückte Welt
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Hallo, liebe Jini,
also Dein visionärer Aufriss über unser künftiges literarisches Trio im nächsten Leben hat mich echt hin und hergerissen! Besonders die Rollenverteilung hat mich unwiederruflich in eine schwirrende Identitätskrise geschmssen.
Als Prellbock zwischen Publikum und meiner körperlichen Integrität, wo ich als Haupt-Akt für eventuelle Fehler meiner beiden Mitmacher hinhalten muss, bereitet mir schlaflose Nächte. In meinem derzeitigen Alter dürfte nämlich meine Akt-Darstellung live auf das Publikum leicht enttäuschend wirken – noch vor 20 Jahren hätte ich darüber zumindest wohlwollend nachgedacht ;-)) !
Unser Nimrod als Confērencier – da hab ich nichts dagegen – ich halte ihn dafür, dank seiner literarischen Eigenschaften und Potentiale durchaus für geeignet. Ob er singen kann (und will) entzieht sich meiner Kenntnis - im Diesseits!
Und Du, liebe Jini – ja, wer wäre wohl für Publicity, Aranjament, Programmgestaltung,
Leitung – also für die gesamte Infrastruktur unsres gemeinsamen Auftritts besser geeignet - als Du??
Ich freue mich schon auf unser beschwingtes Tänzchen zu Dritt – leider erst im nächsten Leben ;-(( ...
Für alldas, was Du mir an diesem und jenem direkt und indirekt zugeordnet hast, danke ich Dir herzlich!
also Dein visionärer Aufriss über unser künftiges literarisches Trio im nächsten Leben hat mich echt hin und hergerissen! Besonders die Rollenverteilung hat mich unwiederruflich in eine schwirrende Identitätskrise geschmssen.
Als Prellbock zwischen Publikum und meiner körperlichen Integrität, wo ich als Haupt-Akt für eventuelle Fehler meiner beiden Mitmacher hinhalten muss, bereitet mir schlaflose Nächte. In meinem derzeitigen Alter dürfte nämlich meine Akt-Darstellung live auf das Publikum leicht enttäuschend wirken – noch vor 20 Jahren hätte ich darüber zumindest wohlwollend nachgedacht ;-)) !
Unser Nimrod als Confērencier – da hab ich nichts dagegen – ich halte ihn dafür, dank seiner literarischen Eigenschaften und Potentiale durchaus für geeignet. Ob er singen kann (und will) entzieht sich meiner Kenntnis - im Diesseits!
Und Du, liebe Jini – ja, wer wäre wohl für Publicity, Aranjament, Programmgestaltung,
Leitung – also für die gesamte Infrastruktur unsres gemeinsamen Auftritts besser geeignet - als Du??
Ich freue mich schon auf unser beschwingtes Tänzchen zu Dritt – leider erst im nächsten Leben ;-(( ...
Für alldas, was Du mir an diesem und jenem direkt und indirekt zugeordnet hast, danke ich Dir herzlich!
Der Spruch des Tages 2
Zum Teufel hinein, auf Teufel komm raus -
da kennt sich ja kein Teufel mehr aus;
so soll doch die, die vom Teufel johlen,
am besten selbst – der Teufel holen ...
Zum Teufel hinein, auf Teufel komm raus -
da kennt sich ja kein Teufel mehr aus;
so soll doch die, die vom Teufel johlen,
am besten selbst – der Teufel holen ...
Hallo ihr Lieben ! Eure Träume haben mich in einen Zustand versetzt, der bei mir eigentlich sehr selten vorkommt – mir fehlen die Worte, ich träume immer noch ! Aber Regine, entwerfe doch schon mal das Werbeplakat
Der Spruch des Tages
Es bestellte einmal ein Schlawiner
einen frischen Krapfen in dem Wiener
Cafė „Zum Zapfen“ – da maulte der Krapfen:
berichtigend: “Ich bin ein Berliner!“
Der Spruch des Tages 2
Es freite ein junger Mann in Schilda
gar eifrig um die schöne Hilda.
Doch meinte ihre Olle, dass sie ihn nicht wolle -
da rief er erzürnt: „Du, sei still da!“
Der Spruch des Tages 3
Es betrat der Didi Hallervorden
vor Jahren den deutschen Komikerorden -
und begann systematisch, doch stets charismatisch
den tierischen Ernst mit Pfiff zu morden ...
Es bestellte einmal ein Schlawiner
einen frischen Krapfen in dem Wiener
Cafė „Zum Zapfen“ – da maulte der Krapfen:
berichtigend: “Ich bin ein Berliner!“
Der Spruch des Tages 2
Es freite ein junger Mann in Schilda
gar eifrig um die schöne Hilda.
Doch meinte ihre Olle, dass sie ihn nicht wolle -
da rief er erzürnt: „Du, sei still da!“
Der Spruch des Tages 3
Es betrat der Didi Hallervorden
vor Jahren den deutschen Komikerorden -
und begann systematisch, doch stets charismatisch
den tierischen Ernst mit Pfiff zu morden ...
Der Spruch des Tages
Es machte der Metzgermeister Hurst
die allerleckerste Hühnerwurst.
Er mixte alert ein Huhn und ein Pferd
in frischem Plastikdarm - gelle, da glurst?
Der Spruch des Tages 2
Da lebte in Horb die vegane Cäcilie,
der wuchs eines Tags aus der Nas eine Lilie.
Um weiter zu pflegen den Bio-Segen,
pflanzt’ sie in ihr linkes Ohr Petersilie ...
Es machte der Metzgermeister Hurst
die allerleckerste Hühnerwurst.
Er mixte alert ein Huhn und ein Pferd
in frischem Plastikdarm - gelle, da glurst?
Der Spruch des Tages 2
Da lebte in Horb die vegane Cäcilie,
der wuchs eines Tags aus der Nas eine Lilie.
Um weiter zu pflegen den Bio-Segen,
pflanzt’ sie in ihr linkes Ohr Petersilie ...
Der Spruch des Tages 3
Es jodelte einmal der Peter Hinnen
frühmorgens unter den Drei Zinnen –
doch die, von dem Part zu Stein erstarrt,
die konnten ihm leider nicht entrinnen ...
Es jodelte einmal der Peter Hinnen
frühmorgens unter den Drei Zinnen –
doch die, von dem Part zu Stein erstarrt,
die konnten ihm leider nicht entrinnen ...
Der Spruch des Tages
In schlaflosen Nächten aus den Federn zu hechten,
um zu seh’n nach dem Rechten, wie – Verse zu flechten,
ist nicht jedermanns Mache; doch dass jedermann lache,
geht man halt zur Sache - und verzwirbelt die Sprache ...
Und wenn mamche munkeln, im Dunkeln sei gut schunkeln,
so gib ihnen Recht, denn dieser Reim ist nicht schlecht;
und fällt dir nichts ein, schreib keinen faden Reim,
der Mus’ zum Verdruss, bloß weil's sich reimen muss ...
In schlaflosen Nächten aus den Federn zu hechten,
um zu seh’n nach dem Rechten, wie – Verse zu flechten,
ist nicht jedermanns Mache; doch dass jedermann lache,
geht man halt zur Sache - und verzwirbelt die Sprache ...
Und wenn mamche munkeln, im Dunkeln sei gut schunkeln,
so gib ihnen Recht, denn dieser Reim ist nicht schlecht;
und fällt dir nichts ein, schreib keinen faden Reim,
der Mus’ zum Verdruss, bloß weil's sich reimen muss ...
Das Entstehen einer "Guten Tat"
Ach Kurt, du sprichst hier wahre Worte
Meist ungern wechselt morgens man die Orte
Nicht leicht ist’s morgens aus dem Bett zu kriechen,
schwer fällts dem Max, auch dem Mariechen
Den Max die Blase treibt zum Örtchen
Mariechen, sie will backen süße Törtchen
Und so stehn alle eifrig auf
Beginnen ihren Tageslauf
Im Frühling und im Sommer ist es hell,
ganz leicht entflieht dem Bette man da schnell
jedoch im Herbst und Wintersnacht,
das Aufstehn schon Problem macht
Im Bett ist’s da ja so gemütlich
Da schlummert man gern weiter, friedlich
Jedoch für dich, du armer Wicht,
ruft morgens trotzdem schon die Pflicht
Und was nicht jedem hier beschieden
Daß er darf morgens Verse schmieden
Für unsern Kurt ist’s keine Strafe
Die Reime reimte er doch schon im Schlafe
Ja manche kann er auch schon singen
Um sie für uns dann auf Papier zu bringen
Ist alles dann gesagt, getan und wir sind davon heiter
Schläft Kurt dann noch ein Weilchen weiter
Der Leser jedoch die Erkenntnis hat gewonnen
Kurt hat den Tag mit einer „Guten Tat“ begonnen !
Ach Kurt, du sprichst hier wahre Worte
Meist ungern wechselt morgens man die Orte
Nicht leicht ist’s morgens aus dem Bett zu kriechen,
schwer fällts dem Max, auch dem Mariechen
Den Max die Blase treibt zum Örtchen
Mariechen, sie will backen süße Törtchen
Und so stehn alle eifrig auf
Beginnen ihren Tageslauf
Im Frühling und im Sommer ist es hell,
ganz leicht entflieht dem Bette man da schnell
jedoch im Herbst und Wintersnacht,
das Aufstehn schon Problem macht
Im Bett ist’s da ja so gemütlich
Da schlummert man gern weiter, friedlich
Jedoch für dich, du armer Wicht,
ruft morgens trotzdem schon die Pflicht
Und was nicht jedem hier beschieden
Daß er darf morgens Verse schmieden
Für unsern Kurt ist’s keine Strafe
Die Reime reimte er doch schon im Schlafe
Ja manche kann er auch schon singen
Um sie für uns dann auf Papier zu bringen
Ist alles dann gesagt, getan und wir sind davon heiter
Schläft Kurt dann noch ein Weilchen weiter
Der Leser jedoch die Erkenntnis hat gewonnen
Kurt hat den Tag mit einer „Guten Tat“ begonnen !
Sorry – der arme Wicht hat heute verschlafen
Der Spruch des Tages
In einem lauen, milden Winter,
da wurde der alte, dicke Hinter-
tuxer Gletscher matschig und mätscher -
ein Skifahrer greinte enttäuscht: „Jetzt spinnt er!“
Der Spruch des Tages 2
Es sagte mal ein roter Hum-
mer: “Ich siede - ergo sum!“
Das war, obzwar er selber gar
war, philosophisch gar nicht dumm ...
Der Spruch des Tages
In einem lauen, milden Winter,
da wurde der alte, dicke Hinter-
tuxer Gletscher matschig und mätscher -
ein Skifahrer greinte enttäuscht: „Jetzt spinnt er!“
Der Spruch des Tages 2
Es sagte mal ein roter Hum-
mer: “Ich siede - ergo sum!“
Das war, obzwar er selber gar
war, philosophisch gar nicht dumm ...
Amüsant kommentiert, Nimrod – danke!
In spontaner Ergänzung Spruch Nr. 3
Wenn einer mal in großer Eile
was tun will - eile er mit Weile,
denn eh man sich versieht – husch husch –
wird das Ergebnis sonst nur Pfusch ...
In spontaner Ergänzung Spruch Nr. 3
Wenn einer mal in großer Eile
was tun will - eile er mit Weile,
denn eh man sich versieht – husch husch –
wird das Ergebnis sonst nur Pfusch ...
Hallo lieber Kurt, mit dem "armen Wicht" warst nicht du gemeint sondern alle, die morgens noch zur Arbeit müssen oder sonst einen wichtigen Termin erledigen müssen !
Du darfst ruhig auch mal etwas länger "ver"-schlafen:-)))
Du darfst ruhig auch mal etwas länger "ver"-schlafen:-)))
Alles in Ordnung, Nimrod - geht klar
Der Spruch des Tages
Ein stolzer Gockelhahn, ein bunter,
besprang eine alte Ente munter.
Die Ente rief: „Maack!“ - der Gockel erschrak,
kräht’ „Pardon“ - und sprang enttäuscht wieder runter ...
Der Spruch des Tages 2
Es hat einmal auf der Straß ein Trabant
eine junge Henne total überrannt.
Sie sträubte das Gefieder, und dachte immer wieder:
“Der Gockel war wahrlich echt imposant!“
Der Spruch des Tages
Ein stolzer Gockelhahn, ein bunter,
besprang eine alte Ente munter.
Die Ente rief: „Maack!“ - der Gockel erschrak,
kräht’ „Pardon“ - und sprang enttäuscht wieder runter ...
Der Spruch des Tages 2
Es hat einmal auf der Straß ein Trabant
eine junge Henne total überrannt.
Sie sträubte das Gefieder, und dachte immer wieder:
“Der Gockel war wahrlich echt imposant!“
Der Spruch des Tages 3
Bei Ebbe geschrieben
Der Hobby-Angler Julius Paarsch,
der fing eines Tags einen dicken Barsch;
er stand am Strand, die Angel zur Hand -
das Wasser reichte ihm bis zum - Knie ...
Bei Ebbe geschrieben
Der Hobby-Angler Julius Paarsch,
der fing eines Tags einen dicken Barsch;
er stand am Strand, die Angel zur Hand -
das Wasser reichte ihm bis zum - Knie ...
Der Spruch des Tages
Es fühlte sich mal ein junges Schaf,
hübsch kraus bewollt, und immer brav,
so ziemlich geschlaucht, weil es missbraucht
ward oft als Mittel für den Schlaf ...
Der Spruch des Tages 2
Es fragte einmal ein junges Maultier,
warum es so schrecklich faul sei, das Faultier?
Doch dieses, entschieden, ignoriert’ den Hybriden,
und brummte cool und gelassen: “Wer mault hier?“
Es fühlte sich mal ein junges Schaf,
hübsch kraus bewollt, und immer brav,
so ziemlich geschlaucht, weil es missbraucht
ward oft als Mittel für den Schlaf ...
Der Spruch des Tages 2
Es fragte einmal ein junges Maultier,
warum es so schrecklich faul sei, das Faultier?
Doch dieses, entschieden, ignoriert’ den Hybriden,
und brummte cool und gelassen: “Wer mault hier?“
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