et kit noch
Äs dout en Drohung? Won cha koust tea mir, aff soxesch gesout, den Puckel eruew rutschen!
P.S. den "nod" än der "papură" wed em net faingden wär hië net dou!
Anekdoten uch Kurzgeschichten
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Äs dout en Drohung? Won cha koust tea mir, aff soxesch gesout, den Puckel eruew rutschen!
P.S. den "nod" än der "papură" wed em net faingden wär hië net dou!
cha, et kit noch-----waram soll dot en Drohung senj ?
et kit noch hīsst åf detsch: Fortsetzung folgt.
äm wot ålles esi kräjeresch, åffåssen, Henny ?
End doch bän ech berīt mat Dir änt Duell ze gohn.
--- ba deser Geliajenhīt hu mer erfueren dått ta uch en Puckel huest.
nea bäst tea drun.
et kit noch---
et kit noch hīsst åf detsch: Fortsetzung folgt.
äm wot ålles esi kräjeresch, åffåssen, Henny ?
End doch bän ech berīt mat Dir änt Duell ze gohn.
--- ba deser Geliajenhīt hu mer erfueren dått ta uch en Puckel huest.
nea bäst tea drun.
et kit noch---
Läwer Knuppes,
Hegt schreiwen ech Dir en Braf den ejēder liasen terf.
En hīsche Gross vum Armin Maurer soll ech eosrichten!
Ta huest det Stejelchen åfgemocht end et huet uch net licht ugefongen.
Mat Anekdötchern uch Kurzgeschichten.
Nea huest te en Greangd fangden Dich åf īmol ze veruefschīden ohnen Gotterholdich ze sohn.
Reim, Pamphlet uch Spottgedichter senj doch eos Denjer Sicht än desem Stejelchen net eosgeschlossen odder ?
Eos denjer Sicht, soht ech, denn Ta huest det Stejechen åfgemocht end sollt uch bestemmen terfen wot et entholde soll uch wot et endholden terf.
Wat sål em drif vill diskutieren,-----
ierest kanjt der Knuppes det kopieren ??
Dem Reim zelawt „am sarit peste cal“ wa der Blōch sprächt.
Natīrlich hu mer de Ǻlgemīn Regeln wot Ustūnd uch Respekt dem Partner kenif beträft ze beräcksichtijen.
Wot soll ech nea za den Fråtzen uch Karikaturen sohn wot schiun esi oft åf menj Kapp geschōsse worde senj ? Näst.
Won enem der Knigge, dem Undern de „cei ṣapte ani de acasä“ fehlen, dått e provokativ uch mat belidijenden Wiartern am sich schmeisst, messen mer dermat liawen, uch et senjem ijanen stupiden uch beschränkten Horizont zeaschreiwen.
Zemol e sonst zem Thema net gewällt äs en Såtz åf saksesch ze formulieren.
Wot nea zwäschen eas passiert äs, säch når,
wot Dir mat mir passiert äs, äs mir mat em Lektor uch akademesch geschiulden Schräftstaller uch passiert.
Säch når wot hia mir än em Braf schrif, än dēr Zegt wa mir noch nichen Rechner uch E-Mail hatten:
Lieber Martin, ich habe den Eindruck dass „Evlavia ṣi turnul evandox“ nicht von dir gedichtet wurde, sondern von jemand anderem. In der ersten Strophe finden sich nämlich Anklänge an Eminescus „Luceafärul“ Ein Idiz,dass der Verfasser des Gedichtes an die klassische rumänische Dichtung anknüpft. In der Deutschen Fassung geht diese Anknüpfung verloren.
Du hättest Dich beim Übersetzen an die Sperberische Nachdichtung des „Luceafärul“ halten können------
Fragment-Strope 4-5
În mari nevoi si în pacat,
zâmislita din eroare,
de sânul mamei lepadat
copil nascut din floare.
Cu adierea vîntului coboara
sunetul de clopot lin,
credinta a inimii comoara
din al cerului senin.
Ech hu mech net bemaht menjen Lektor ze iwerzejen datt ech vun des Alfred Margul Sperber senjer Iwersatzeng uch Nachdichtung vun Eminescus Luceafärul näst gewåsst hun.
Uch noch äst skurril märkwirdijet äs mir pasiert.
Mät em underen Titel
„Wa gärren wēr ech e Krästbūm“ „Ach wär ich doch ein Weihnachtsbaum“
Di än der Detscher Version esi ufeht:
Ein Regentröpfchen
war meine Mutter,
mein Vater ist der Wind.
Der Berg auf dessen Schulter
ich geboren bin,
nannte mich sein Patenkind.
Wä ech det bam Literaturkrīs ä München vuergeliasen håt, sot der Moderator :
Det äs Qualität.Ta breochst dich dēs net ze schummen, doch än desem Fåll huest tea de Hēleft vum Hans Christian Andersen owgeschriwen----
Ech wor perplex. Most schwejen end hun net versackt ze erklēren dått ech ä menjer Känjdhīt dem Hans Christian Andersen senj Bäjer net zer Verfäjeng håt.
Fazit:
Esi stemmt et wot ta schriwst.
En holprich Vers äs net Kultur,
wird net verīwicht än der Literatur.
Ech sohn derzea:
Des Schäcksals Ironie
hiult eas än, esi wa esi.
Gotterholdich.
Hegt schreiwen ech Dir en Braf den ejēder liasen terf.
En hīsche Gross vum Armin Maurer soll ech eosrichten!
Ta huest det Stejelchen åfgemocht end et huet uch net licht ugefongen.
Mat Anekdötchern uch Kurzgeschichten.
Nea huest te en Greangd fangden Dich åf īmol ze veruefschīden ohnen Gotterholdich ze sohn.
Reim, Pamphlet uch Spottgedichter senj doch eos Denjer Sicht än desem Stejelchen net eosgeschlossen odder ?
Eos denjer Sicht, soht ech, denn Ta huest det Stejechen åfgemocht end sollt uch bestemmen terfen wot et entholde soll uch wot et endholden terf.
Wat sål em drif vill diskutieren,-----
ierest kanjt der Knuppes det kopieren ??
Dem Reim zelawt „am sarit peste cal“ wa der Blōch sprächt.
Natīrlich hu mer de Ǻlgemīn Regeln wot Ustūnd uch Respekt dem Partner kenif beträft ze beräcksichtijen.
Wot soll ech nea za den Fråtzen uch Karikaturen sohn wot schiun esi oft åf menj Kapp geschōsse worde senj ? Näst.
Won enem der Knigge, dem Undern de „cei ṣapte ani de acasä“ fehlen, dått e provokativ uch mat belidijenden Wiartern am sich schmeisst, messen mer dermat liawen, uch et senjem ijanen stupiden uch beschränkten Horizont zeaschreiwen.
Zemol e sonst zem Thema net gewällt äs en Såtz åf saksesch ze formulieren.
Wot nea zwäschen eas passiert äs, säch når,
wot Dir mat mir passiert äs, äs mir mat em Lektor uch akademesch geschiulden Schräftstaller uch passiert.
Säch når wot hia mir än em Braf schrif, än dēr Zegt wa mir noch nichen Rechner uch E-Mail hatten:
Lieber Martin, ich habe den Eindruck dass „Evlavia ṣi turnul evandox“ nicht von dir gedichtet wurde, sondern von jemand anderem. In der ersten Strophe finden sich nämlich Anklänge an Eminescus „Luceafärul“ Ein Idiz,dass der Verfasser des Gedichtes an die klassische rumänische Dichtung anknüpft. In der Deutschen Fassung geht diese Anknüpfung verloren.
Du hättest Dich beim Übersetzen an die Sperberische Nachdichtung des „Luceafärul“ halten können------
Fragment-Strope 4-5
În mari nevoi si în pacat,
zâmislita din eroare,
de sânul mamei lepadat
copil nascut din floare.
Cu adierea vîntului coboara
sunetul de clopot lin,
credinta a inimii comoara
din al cerului senin.
Ech hu mech net bemaht menjen Lektor ze iwerzejen datt ech vun des Alfred Margul Sperber senjer Iwersatzeng uch Nachdichtung vun Eminescus Luceafärul näst gewåsst hun.
Uch noch äst skurril märkwirdijet äs mir pasiert.
Mät em underen Titel
„Wa gärren wēr ech e Krästbūm“ „Ach wär ich doch ein Weihnachtsbaum“
Di än der Detscher Version esi ufeht:
Ein Regentröpfchen
war meine Mutter,
mein Vater ist der Wind.
Der Berg auf dessen Schulter
ich geboren bin,
nannte mich sein Patenkind.
Wä ech det bam Literaturkrīs ä München vuergeliasen håt, sot der Moderator :
Det äs Qualität.Ta breochst dich dēs net ze schummen, doch än desem Fåll huest tea de Hēleft vum Hans Christian Andersen owgeschriwen----
Ech wor perplex. Most schwejen end hun net versackt ze erklēren dått ech ä menjer Känjdhīt dem Hans Christian Andersen senj Bäjer net zer Verfäjeng håt.
Fazit:
Esi stemmt et wot ta schriwst.
En holprich Vers äs net Kultur,
wird net verīwicht än der Literatur.
Ech sohn derzea:
Des Schäcksals Ironie
hiult eas än, esi wa esi.
Gotterholdich.
nea bäst tea drun
@der ijel,
mërkst Tea net, wa Tea vum Ijel zēm Stinktier wirst ?
Net nor der @knuppes huet Uēfschied gēniun sondern uch ūnder User.Êm dech Ijel.
Mauch ēsi wegter,meald noch ēn Stinktier un ëm Forum.
Mët diēm kūst Tea Selbstgespräche fëaren.
Dink ïst drïwer nō.
End doch bän ech berīt mat Dir änt Duell ze gohn.
"Ich würde mich gern geistig mit dir duellieren, sehe aber du bist unbewaffnet!"
... nichts für Ungut!
Da schau her, ich merke
da protzt einer mit Geistesstärke?
unbewaffnet bin ich noch
doch kremple ich die Ärmel hoch.
-------------------------------
E kitzken dinken ech huest Tea Onjst
wīl såksesch net en Reim zesumme bronjst.
et kit nōch
da protzt einer mit Geistesstärke?
unbewaffnet bin ich noch
doch kremple ich die Ärmel hoch.
-------------------------------
E kitzken dinken ech huest Tea Onjst
wīl såksesch net en Reim zesumme bronjst.
et kit nōch
et kit nōch
@Henny,
ängden des Versprechungen vum ijel:
et kit nōch.
Et kit mir schängt näst mi, am dout äs hia ēsi sekant.
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
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E kitzken dinken ech huest Tea Onjst
wīl såksesch net en Reim zesumme bronjst.
Fiur wīem soul ech Oinjst hun? Fiur dir? Dot ech net lochen!!
Drīem wegter!!Ech hun der gesout ech lossen mech net provozieren uch net vun dir! "Bewëisen" mess ech dir uch näst!
et kit nōch
No frälij "kit nouch"... wēhrst jo net der Ijel won tea net stochelst!
@Henny,
ängden des Versprechungen vum ijel: "et kit nōch".
Et kit mir schängt näst mi, am dout äs hia ēsi sekant.
@ Koi, gänne mēr dem oulden Mūn sengen Spass... uschënjend huet hië nichen undern.
Obszön uch geschmåklis, dot hīsst em geistiges Duell,
za dēm ech net provoziert sangdern ägelådden hun.
Bedunke mech mir senj mättent dränn.
Mēr wa Ihr et brinzt uch dreht
Ihr kut mir nemol än de Neht.
-----vun em olde Mūn kēnst Tea noch old ast lihren Fräulein.
et kit noch
za dēm ech net provoziert sangdern ägelådden hun.
Bedunke mech mir senj mättent dränn.
Mēr wa Ihr et brinzt uch dreht
Ihr kut mir nemol än de Neht.
-----vun em olde Mūn kēnst Tea noch old ast lihren Fräulein.
et kit noch
Obszön uch geschmåklis, dot hīsst em geistiges Duell
Dir als "Mundartdichter" sollte man die Fähigkeit zusprechen können, Worte und ihren Sinn zu verstehn, die Fähigkeit mit Worten zu spielen und zu schmeicheln. Ein Dichter ist ein Künstler mit einer sehr feinfühligen Seele aber einem "gerizten" Verstand. Dies scheint bei dir leider nicht der Fall zu sein für mich erscheinst du eher wie ein... "Trampel". Der "geistige Duell" ist niemals als "obszön" und "geschmacklos" anzusehn, im Gegensatz zu dir und zu der Art wie du dich hier gibst!
Ein Duell ist und bleibt ein "Zweikampf" und wenn dieser auf einer "geistigen Ebene" stattfindet dann wäre es etwas sinnvolles und lehrreiches.
Er wird erst "geschmacklos und obszön" durch Leute wie dich die nicht die Bedeutung eines Wortes verstehn.
Wie ich schon sagte: "du bist unbewaffnet"!!!
Ihr kut mir nemol än de Neht.
Einbildung ist auch ne Bildung.... nicht die Beste aber naja wenn's dir Spass macht dich groß zu geben dann mach mal. Deine "geistige Größe" ist ja in deinen Beiträgen wunderbar zu erkennen!
@ Henny, dacä täceai, filozof rămâneai...
Et äs zem Meesker meelken, wirklich.
Schatzijet, schengbuer huest tea währlich nichen ånder Arbet, als dich irjendwäi mät irjendemest ze bekätzen, dea dich läwer "pe treabä" und måch ändlich en Cremesch, ech kun vorbäi.
Et äs zem Meesker meelken, wirklich.
Schatzijet, schengbuer huest tea währlich nichen ånder Arbet, als dich irjendwäi mät irjendemest ze bekätzen, dea dich läwer "pe treabä" und måch ändlich en Cremesch, ech kun vorbäi.
Schatzijet, schengbuer huest tea währlich nichen ånder Arbet, als dich irjendwäi mät irjendemest ze bekätzen, dea dich läwer "pe treabä" und måch ändlich en Cremesch, ech kun vorbäi.
No weram bekätzen?
Won em seng Mīenung sout uch fiur Legd änstīeht, da sich nemmi verteidijen kennen, amwell sē ēt viurzån läwer det Forum zem verlåssen wäi sich vun ennem Ijel belīedijen zem lossen, äs dout bekätzen?
Der grumpes äs gegongen nea der Knuppes... äs der Ijel hai der "Mandatar" oder wot?
Ech hun schiun mol gesout, mer sen nemmi än Siweberjen dout mer no der Feiff von den Olden dunzen messen. Dout hun ech dou net gemoucht end ech sëihn nichen Greangd et hëi ze mouchen. Wīe kritisieren kuhn dīe mess uch Kritik verdrouhn kennen.
Cremesch? Tea wällt vun mir Cremesch hun? Dir mouchen ech en "Fellfråenlawend", de Cremschnitten īessen ech allīen!
Läw Legt: Mir sen hä nor noch en puer, dä noch af sachsesch schreiwen. Wehr et dron net biëßer, mir fliëjen en biëßeren Amgung mätenånder?
Der Ijel huet sich zwiåmol entschäldicht, mie kåhn hie cha uch net måchen. Ech hoffen nor, dått der Knuppes et uch esi segt uch wedder zräckkitt.
Der Ijel huet sich zwiåmol entschäldicht, mie kåhn hie cha uch net måchen. Ech hoffen nor, dått der Knuppes et uch esi segt uch wedder zräckkitt.
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