Uefschïd vu Målemkrog
En Nuecht noch schlofen ech häi
der Schlässel äs noch menj.
En Uerlew gït verbäi
esi mess det Liawe senj.
Mättelt än der Nuecht mess ech ïst åf
det äs me klinzich Iwel.
Der Moun gït glåt nea åf
schenjt iwer Schöir uch Giwel.
Äm Hof wiëst Gras, dot käilt menj Fess
ech schradde boarbes drif.
Des Gemïn äs stall em hïrt glåt näst
en Heungd når billt dertif.
Iwer mir der Hammel kloor
mat millionen vu Brillianten,
der Orion zïcht mer, et äs wohr
noch ïst, milliarden Diamanten.
Wåt äs eas Iërd nea äm Verglech
e Stuuwkernchen,wa net beuecht.
Harz ä menjer Broast beraich dech,
erkann des Schöpfers Muecht.
Des Gedunke sträppe mech
ech krächen zeräck änt Bat,
än deser Nuecht mes ech eweech
wonn ech net under Soarjen hat.
et kit Fuertsazeng mat -Malmkrog adee-
Än deser Nuecht
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Dem Klaus Lückert, menjem Frenjd widmen ech en detsch Iwersatzeng vum fuirichten Gedicht.
Malmkrog adee !
1. Diese Nacht noch bin ich hier
die Schlüssel sind noch mein
schon liegt ein Urlaub hinter mir
so muss das Leben sein.
2. In tiefer Stille liegt der Ort
getaucht in eigne doerfliche Idylle,
haucht den Schlaf von hier mir jemand fort
dann ist es nur des Schicksals Eigenwille.
3. Mitten in der Nacht muss ich mal auf
dies ist mein kleines Uebel,
der Mond erhebt sein rundes Haupt
über der Scheunen und der Häuser Giebel.
4. Es streift mein Fuss des Grases Tau
erfrischend angenehme Kühle,
während ich zum Himmel schau
unter meinen Füssen fühle.
5. Ueber mir der Himmel klar,
ich seh millionen von Brillianten,
der Orion zeugt davon, ja es ist wahr
und nochmal miliarden Diamanten.
6. Was ist die Welt frage ich mich,
ein Staubkorn im Vergleich,
Menschenkind beruhige dich,
dein Schoepfer ist so reich,
7. so reich, so unermesslich reich
du kannst ihn nie erfassen,
werde Herz mit meinen Knien weich
Anbetung kann ich nicht lassen.
Malmkrog adee !
1. Diese Nacht noch bin ich hier
die Schlüssel sind noch mein
schon liegt ein Urlaub hinter mir
so muss das Leben sein.
2. In tiefer Stille liegt der Ort
getaucht in eigne doerfliche Idylle,
haucht den Schlaf von hier mir jemand fort
dann ist es nur des Schicksals Eigenwille.
3. Mitten in der Nacht muss ich mal auf
dies ist mein kleines Uebel,
der Mond erhebt sein rundes Haupt
über der Scheunen und der Häuser Giebel.
4. Es streift mein Fuss des Grases Tau
erfrischend angenehme Kühle,
während ich zum Himmel schau
unter meinen Füssen fühle.
5. Ueber mir der Himmel klar,
ich seh millionen von Brillianten,
der Orion zeugt davon, ja es ist wahr
und nochmal miliarden Diamanten.
6. Was ist die Welt frage ich mich,
ein Staubkorn im Vergleich,
Menschenkind beruhige dich,
dein Schoepfer ist so reich,
7. so reich, so unermesslich reich
du kannst ihn nie erfassen,
werde Herz mit meinen Knien weich
Anbetung kann ich nicht lassen.
Hallo Ijel,
wieder zwei gelungene Beiträge mit denen du mich wieder begeistert hast. Ich lese die Gedichte und Übersetzungen mit viel Freunde und vergesse, dass es bald Mitternacht ist, Danke.
Viel Spaß und Freude auch beim Projekt "Gästehaus" wünscht dir
Brännchen
wieder zwei gelungene Beiträge mit denen du mich wieder begeistert hast. Ich lese die Gedichte und Übersetzungen mit viel Freunde und vergesse, dass es bald Mitternacht ist, Danke.
Viel Spaß und Freude auch beim Projekt "Gästehaus" wünscht dir
Brännchen
Än deser Nuecht hun ech det geschriwen:
Menjes Vueters Wuert
Me Vueter sot: Ech ban e Wormlicher
me Gang tea sollt uch aner bleiwen,
ech wul et net, hegt ban ech nicher
ech wul når lihre schreiwen.
Ech wul når rommen än de Wält,
ewёch hahär vum Blochen,
ech verliur wåt eas zesummen healt
Arwscheft da me Vueter mir versprochen.
Nea schreiwen ech såksesch,detsch uch blёsch
mёr wåt ech sonst noch ålles schreiwen,
det Fёir giht ois, et bleiwt kold Ësch
ech waren niche Såks mih kanne bleiwen.
Det hun ech derteos erkuunt
wot ech geseokt hun,hun ech fangden,
Erkenntnes bronj zerack änt Luund
half mir Hoinderneser iwerwanjden.
Gläck,tea worst et wåt mech hot gegoocht
tea bronjst zerack mech hїmen,
tea dreiwst mech end verfolchst mech noch
ech erwåchen ois dem Drїmen.
Menjes Vueters Wuert wor hoart
et klanjt mer hegt ä menjen Üihren
än hun de Bloch änzwäschen ägescharrt,
lihrt Kängd,åf ihres Vueters Wuert ze hїren.
Menjes Vueters Wuert
Me Vueter sot: Ech ban e Wormlicher
me Gang tea sollt uch aner bleiwen,
ech wul et net, hegt ban ech nicher
ech wul når lihre schreiwen.
Ech wul når rommen än de Wält,
ewёch hahär vum Blochen,
ech verliur wåt eas zesummen healt
Arwscheft da me Vueter mir versprochen.
Nea schreiwen ech såksesch,detsch uch blёsch
mёr wåt ech sonst noch ålles schreiwen,
det Fёir giht ois, et bleiwt kold Ësch
ech waren niche Såks mih kanne bleiwen.
Det hun ech derteos erkuunt
wot ech geseokt hun,hun ech fangden,
Erkenntnes bronj zerack änt Luund
half mir Hoinderneser iwerwanjden.
Gläck,tea worst et wåt mech hot gegoocht
tea bronjst zerack mech hїmen,
tea dreiwst mech end verfolchst mech noch
ech erwåchen ois dem Drїmen.
Menjes Vueters Wuert wor hoart
et klanjt mer hegt ä menjen Üihren
än hun de Bloch änzwäschen ägescharrt,
lihrt Kängd,åf ihres Vueters Wuert ze hїren.
Danke Ijel Danke!
Wedder en hisch Gedicht woher kun dir nor da fil Gedunken uch woni schlefst teu won teu De Nocht zem Doch mochst?
Mät denjen Gedichtchen erfruast teu mech sihr, ech känt eng nor liasen, liasen, liasen!
Gena esi wor uch menjes Voters Wiurt wa ech Wormlich verlossen hot. Fiur fil Legd wid ed gena esi gewiast sen,wa sa hostich ewiach wulen, nor schnial gen Detschlund uch olles zerek lossen, en biaßer und hescher Liawen unzefehen??
Schref teu bitte wegter hiasch soxesch, ech fruan mech dot ech soxesch liasen terf.
Ajee
Brännchen
Wedder en hisch Gedicht woher kun dir nor da fil Gedunken uch woni schlefst teu won teu De Nocht zem Doch mochst?
Mät denjen Gedichtchen erfruast teu mech sihr, ech känt eng nor liasen, liasen, liasen!
Gena esi wor uch menjes Voters Wiurt wa ech Wormlich verlossen hot. Fiur fil Legd wid ed gena esi gewiast sen,wa sa hostich ewiach wulen, nor schnial gen Detschlund uch olles zerek lossen, en biaßer und hescher Liawen unzefehen??
Schref teu bitte wegter hiasch soxesch, ech fruan mech dot ech soxesch liasen terf.
Ajee
Brännchen
Än deser Nuecht 6.Okt.2008 hun ech det geschriwen
Vu Fraenderf bäs Nimesch.
Easen Såksen eos dem Westen
gefallt et ha am bёsten,
mir stejen de Gorren åf de Räck
redden bäs ken Nimesch uch zeräck.
Dїrscht ä Fraenderf geschlofen,
der Bai Şofronie vun de Schofen
kum mat Farden, Soarrel, uch Geschirr,
uch mat em Stamperl Pali un as Dir.
Mir stohn des Moarjest åf ba Zegden
durch fuaf Gemїnen redden,
frah won der Kokesch krёht
dåt es as Programm fuer hegt.
Der Şofronie håt de Rooß gesoarrelt,
frengdlich eas de Huund gescherrelt,
end sot: Doamne ajută şi drum bun
esi feng eas Eosfläch un.
De Rёsker kunten schiun de Wiach
Richteng Woremlich åf dem Stiach,
durch de Wiss uch iwert Feeld,
durch en Gruewen lonjst der Hёld.
Det Moarjeriud wor schair dervun
wa mir eos dem Bäsch se kun.
E Streifen Salwerniawel låch
iwer der Wiss uch iwerm Boch.
Mat Guld gefarft der Bäsch dertif,
den їrschten Strohl åf eas erif
schmiss de Sånn, un desem Moarjen
Menschekänjd vergas denj Soarjen.
Vum Rёch har soch em de Gemїn
da machtich Kirch gebat eos Stїn.
Sänt 700 Gohren stiht se ha
wa giht eas Liawen schniel verba.
---
Äm Farrhaus håt em eas erwuert
u lecker Såchen net gespuert,
mat hїßer Hunklich åf dem Däsch
wor uch der Härwestdåch si fräsch,
erwärmt mat Glühwein-Otonel
zїcht eas der Küster dro det Kirch-Kastell.
Kolos eos Stїn, doch Symetrie,
de Orjel spiellt en Hemmlesch Symphonie.
Ä fremde Sprochen hїren ech erzillen,
drua Såksen woren zwäsche villen.
Touristen kumen mat dem Bus
en weffel Wåndrer uch ze Foß.
As Rёsker grasen froa äm Guerten,
mir messen es nea weder spuerten,
Soarrel åf, Gebäss änt Meall,
as wänke se vum Kirch-Kastell.
Esi geng et wegter iwert Feeld
schmuel der Stech doch net verfёlt.
Der Bäsch mat däcken Ϊchen voll,
åf їst låch Ebesderf vuer eas äm Tol.
En hїsch Gemїn, dot wor e Beld
wa mat dem Nuegel un de Wund gepёlt.
Der Olt Kurator kum eas ha entkёn,
ent sot: Ihr Såksen set ha garn gesähn.
Kut doch är mih en kut bold wedder,
ä senjer Hund der Becher zeddert,
den heaf hia åf end sot „Hälf Gott“
mir säcken Healf, mir säcke Rot.
Eas Touristen schaze mir än Ϊhren,
as Kirchendoch äs noch zem reparїren.
De Kёchan Kerstin rüif: Kommt alle,
end stault det Däppen mat Sarmale,
gerїchert Räpp uch Bäffelrum si fräsch
ä griußer Schässel åf den Däsch.
Hai wa dåtten huet geschmoackt,
gern hatte mir Portionen agesoackt.
As Rёsker grasen froa äm Guerten,
und messe mer nea weder spuerten,
Soarrel åf uch Zuum änt Meall,
et wänkt der Turm vum Kirch-Kastell.
Durch de Bäsch ke Meschen iwert Rёch,
spёt Nomätoch, et lїwt de Zegt ewёch.
Herr Şotropa Direktor vun der Schiul
erzillt eas gern, erklёrt eas vill.
Archeologie, Kultur, Geschicht
des Kirch hun uch de Såksen åfgericht,
sprächt der Professor Archeolog,
angderschreiwet mer noch de Katalog.
Mir redden Nimesch zea, kёnt Owendriud,
hoart geoarbert hun ämt dachlich Briut
eas Olden ha, end sen dervun,
mir wållen åls Touristen wedder kun.
P.S.
Ech kun oft viur än der Geschicht
errod nea, hun ech et erliawt
oder hun ech et gedicht?
Vu Fraenderf bäs Nimesch.
Easen Såksen eos dem Westen
gefallt et ha am bёsten,
mir stejen de Gorren åf de Räck
redden bäs ken Nimesch uch zeräck.
Dїrscht ä Fraenderf geschlofen,
der Bai Şofronie vun de Schofen
kum mat Farden, Soarrel, uch Geschirr,
uch mat em Stamperl Pali un as Dir.
Mir stohn des Moarjest åf ba Zegden
durch fuaf Gemїnen redden,
frah won der Kokesch krёht
dåt es as Programm fuer hegt.
Der Şofronie håt de Rooß gesoarrelt,
frengdlich eas de Huund gescherrelt,
end sot: Doamne ajută şi drum bun
esi feng eas Eosfläch un.
De Rёsker kunten schiun de Wiach
Richteng Woremlich åf dem Stiach,
durch de Wiss uch iwert Feeld,
durch en Gruewen lonjst der Hёld.
Det Moarjeriud wor schair dervun
wa mir eos dem Bäsch se kun.
E Streifen Salwerniawel låch
iwer der Wiss uch iwerm Boch.
Mat Guld gefarft der Bäsch dertif,
den їrschten Strohl åf eas erif
schmiss de Sånn, un desem Moarjen
Menschekänjd vergas denj Soarjen.
Vum Rёch har soch em de Gemїn
da machtich Kirch gebat eos Stїn.
Sänt 700 Gohren stiht se ha
wa giht eas Liawen schniel verba.
---
Äm Farrhaus håt em eas erwuert
u lecker Såchen net gespuert,
mat hїßer Hunklich åf dem Däsch
wor uch der Härwestdåch si fräsch,
erwärmt mat Glühwein-Otonel
zїcht eas der Küster dro det Kirch-Kastell.
Kolos eos Stїn, doch Symetrie,
de Orjel spiellt en Hemmlesch Symphonie.
Ä fremde Sprochen hїren ech erzillen,
drua Såksen woren zwäsche villen.
Touristen kumen mat dem Bus
en weffel Wåndrer uch ze Foß.
As Rёsker grasen froa äm Guerten,
mir messen es nea weder spuerten,
Soarrel åf, Gebäss änt Meall,
as wänke se vum Kirch-Kastell.
Esi geng et wegter iwert Feeld
schmuel der Stech doch net verfёlt.
Der Bäsch mat däcken Ϊchen voll,
åf їst låch Ebesderf vuer eas äm Tol.
En hїsch Gemїn, dot wor e Beld
wa mat dem Nuegel un de Wund gepёlt.
Der Olt Kurator kum eas ha entkёn,
ent sot: Ihr Såksen set ha garn gesähn.
Kut doch är mih en kut bold wedder,
ä senjer Hund der Becher zeddert,
den heaf hia åf end sot „Hälf Gott“
mir säcken Healf, mir säcke Rot.
Eas Touristen schaze mir än Ϊhren,
as Kirchendoch äs noch zem reparїren.
De Kёchan Kerstin rüif: Kommt alle,
end stault det Däppen mat Sarmale,
gerїchert Räpp uch Bäffelrum si fräsch
ä griußer Schässel åf den Däsch.
Hai wa dåtten huet geschmoackt,
gern hatte mir Portionen agesoackt.
As Rёsker grasen froa äm Guerten,
und messe mer nea weder spuerten,
Soarrel åf uch Zuum änt Meall,
et wänkt der Turm vum Kirch-Kastell.
Durch de Bäsch ke Meschen iwert Rёch,
spёt Nomätoch, et lїwt de Zegt ewёch.
Herr Şotropa Direktor vun der Schiul
erzillt eas gern, erklёrt eas vill.
Archeologie, Kultur, Geschicht
des Kirch hun uch de Såksen åfgericht,
sprächt der Professor Archeolog,
angderschreiwet mer noch de Katalog.
Mir redden Nimesch zea, kёnt Owendriud,
hoart geoarbert hun ämt dachlich Briut
eas Olden ha, end sen dervun,
mir wållen åls Touristen wedder kun.
P.S.
Ech kun oft viur än der Geschicht
errod nea, hun ech et erliawt
oder hun ech et gedicht?
der Ijel schrieb: Än deser Nuecht 6.Okt.2008 hun ech det geschriwen
Vu Fraenderf bäs Nimesch.
Easen Såksen eos dem Westen
gefallt et ha am bёsten,
mir stejen de Gorren åf de Räck
redden bäs ken Nimesch uch zeräck.
P.S.
Ech kun oft viur än der Geschicht
errod nea, hun ech et erliawt
oder hun ech et gedicht?
Tea wirst et jo dïlwees uch erliëwt hun..............
åwer gewäss net äm Såttel ener Gorr.....
;-) .......verzoh, kaon et mer bä beesstem Wälle net viurstalle.....gäw zea, hust weder mol gedichtet, ge?
PS.
Wat genaa äs mät der Stiftung OVR ä Fraenderf, restauriere se de "Wehrkirch", richte se e Museum än, oder wåt zem Geier äs do los?...Nemest kaon mir Ånfert giën..........
Viellecht kaost tea dåt?
S'ä"rvus
Ech mecht na uch garren åsem såkseschen Dichter ze dem hïschen Gedicht äst sohn. Ijel, denj Gedicht huet mech un vergången Zegden erännert. De Fohrt mät dem Rooßenwueġen durch dä hïmetlich Låndscheft, iwer Thuel uch Häffel,durch den Bäsch uch iwer blähend Wīsen, dä deamols schi esi geat geduftet hadden, all dåt, uch noch vil mih, werden ech nekäst vergessen. Et woren Fohrten bä Sommer- uch Wängtesrzegt, dä mer vun Mōrdesch no Agniteln zem “Invãţãmînt politic“ mochen mossten. Wä äm sich viurställen kun, wor det Onjd åser romantischen uch munchmōl äst abenteuerlichen Fohrt net esi hïsch wä bä Dir. Nichen Hanklich uch nichen „ Paali“ wōr derbä, uch redden mossten mer zem Gläck net. Net dått er åf den Gedunken kut, driwer rätseln ze wellen. Dåt
Rätsel wer nor bäm Ijel ze lïsen!. Mer sen na ålle gefrocht …
Wittl schrieb:
Wat genaa äs mät der Stiftung OVR ä Fraenderf, restauriere se de "Wehrkirch", richte se e Museum än, oder wåt zem Geier äs do los?...Nemest kaon mir Ånfert giën..........
Viellecht kaost tea dåt?
S'ä"rvus
Gress dich Wittl,
de Siweberjesch Zedënk huot en artikel online gestålt. Em wies dron net allent, åwer doch äster:
http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/alteartikel/4817-frauendorf-als-modell-fuer.html
En hische Gross
Erhard
Em bedunkt sich Härr Graeff!
Dï Artikel den Sa mihnen äs Schnï vun ihgëstern.
Sänt dës as viellet ugefongen, uch viellet weder loaen gelosse woarden-----
Eosserdëm äs de OVR net en Holändesch Verïn wä än der Zeddeng ze liasen äs, sangdern en krëftich Stiftung da sich ä Rumänien villet viurgeniun huat.
Ålles äs noch äm Niawel.Ech bläcken uch net gena durch.
De Hïwtsoch åwer äs: Et wit geoarbert. Mer lossen es iwerråschen wot et wird won et fartich as.
Dï Artikel den Sa mihnen äs Schnï vun ihgëstern.
Sänt dës as viellet ugefongen, uch viellet weder loaen gelosse woarden-----
Eosserdëm äs de OVR net en Holändesch Verïn wä än der Zeddeng ze liasen äs, sangdern en krëftich Stiftung da sich ä Rumänien villet viurgeniun huat.
Ålles äs noch äm Niawel.Ech bläcken uch net gena durch.
De Hïwtsoch åwer äs: Et wit geoarbert. Mer lossen es iwerråschen wot et wird won et fartich as.
Hallo Ijel,
"Vu Fraenderf bäs Nimesch"
Ech kun oft viur än der Geschicht
errod nea, hun ech et erliawt
oder hun ech et gedicht?
Ijel, no gunz bestämmt worst teu do und host teu dot erliawt, ower uch gedicht. Teu bäst jo emol ha uch emol do und summelst Ímpresionen vun dian teo tro hiasch Gedichtchen schrewst.
Ech mess uch äng un olt Zegden zeräck dinken, un da geut Hunklich mät Bäffelrum, hmmmmmmmmm hot da geschmockt! Un da gematlich Stangden ohnen Host mess ech iawenfolls zeräck dinken.
DANKE,
Brännchen
"Vu Fraenderf bäs Nimesch"
Ech kun oft viur än der Geschicht
errod nea, hun ech et erliawt
oder hun ech et gedicht?
Ijel, no gunz bestämmt worst teu do und host teu dot erliawt, ower uch gedicht. Teu bäst jo emol ha uch emol do und summelst Ímpresionen vun dian teo tro hiasch Gedichtchen schrewst.
Ech mess uch äng un olt Zegden zeräck dinken, un da geut Hunklich mät Bäffelrum, hmmmmmmmmm hot da geschmockt! Un da gematlich Stangden ohnen Host mess ech iawenfolls zeräck dinken.
DANKE,
Brännchen
der Ijel schrieb: Em bedunkt sich Härr Graeff!
Dï Artikel den Sa mihnen äs Schnï vun ihgëstern.
Sänt dës as viellet ugefongen, uch viellet weder loaen gelosse woarden-----
Eosserdëm äs de OVR net en Holändesch Verïn wä än der Zeddeng ze liasen äs, sangdern en krëftich Stiftung da sich ä Rumänien villet viurgeniun huat.
Ålles äs noch äm Niawel.Ech bläcken uch net gena durch.
De Hïwtsoch åwer äs: Et wit geoarbert. Mer lossen es iwerråschen wot et wird won et fartich as.
Cha, cha, Ijel ...tea huest awer sängt menger Froch vum 04.06.08 (Forum allgemein)åwer en Ïweget gebrëucht, am mir Ånfert ze giën, wä kit dåt?? doch äm Wängterschloof?
;-)
Uch mät der "Wusch" äm Zegdengartikel hust tea dich ellegant ëus der Affäre erëusgehålden.....schuëd...
Danke Härr Graeff
Wilhelm schrieb: Das ´Talent´
quält den Ijel immer wieder.
Wilhelm, fålls der net åfgefållen äs;
än desem Stejelchen wird nor SÅKSESCH geschriwen, tea terfst wiëhlen;
måch et, fålls tea't kaost... oder loss et ïfåch,
cha?!
verständlicher ausgedrückt;
Wilhelm,
falls dir noch nicht aufgefallen sein sollte;
hier im "Stejelchen" wird ausschliesslich Siebenbürgisch-SÄCHSISCH geschrieben.
Du hast die Wahl; tue es oder lass es bleiben
nfu.
der Ijel schrieb:
As Rёsker grasen froa äm Guerten,
und messe mer nea weder spuerten,
Soarrel åf uch Zuum änt Meall,
et wänkt der Turm vum Kirch-Kastell.
Durch de Bäsch ke Meschen iwert Rёch,
spёt Nomätoch, et lїwt de Zegt ewёch.
Herr Şotropa Direktor vun der Schiul
erzillt eas gern, erklёrt eas vill.
Archeologie, Kultur, Geschicht
des Kirch hun uch de Såksen åfgericht,
sprächt der Professor Archeolog,
angderschreiwet mer noch de Katalog.
P.S.
..... hun ech et erliawt
oder hun ech et gedicht?
Natiirlich hust tea't erliëwt.. entschäldich!!!....
äm Niëwel uch ohne Maonkel kaingt ech dech net erkennen...
;-)
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