Jürgen aus Siebenbürgen - CD

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Fritzi
schrieb am 26.11.2009, 19:05 Uhr
Robert (Administrator)
schrieb am 26.11.2009, 20:53 Uhr (am 26.11.2009, 21:16 Uhr geändert).
Wow! Super gut gemacht.
Ein Interview mit Jürgen aus Siebenbuergen kann man auch in der Druckausgabe der SbZ lesen. Für registrierte Premiumbenutzer schon jetzt zugänglich:
Interview mit Hans Jürgen Dörr alias „Jürgen aus Siebenbürgen“
über seine erste CD „Auldiest“


Siebenbürgische Zeitung
Folge 19 vom 30. November 2009, 59. Jahrgang - Seite 12 - Jugendforum

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Robert (Administrator)
schrieb am 04.01.2010, 22:05 Uhr
Folgendes Leserecho von Ernst von Kraus, Schauspieler i.R., Regensburg:

Heute am 11. Dezember 2009 erhielt ich die CD "Auldiest" ("Manchmal") von Jürgen Dörr aus Siebenbürgen und war begeistert. Ich alter Mann, 85 Jahre alter Schauspieler, der ich die Popmusik ablehnte und nur klassische Musik hören wollte und mich über das Englische ärgerte, weil ich in Rumänien nur Französisch und Rumänisch gelernt hatte, hörte mir eine Stunde lang Popmusik an, weil der Sänger meine Sprache, die ich als Kind von meiner Mutter hörte, sprach: Siebenbürgisch-Sächsisch.
Ich fühlte mich angesprochen, ich verstand jedes Wort, ich konnte mitfühlen, was er sagte, es war herrlich! Ich hätte nie gedacht, dass jemand mich dazu bewegen kann, eine Stunde lang Popmusik zu hören.
Ich danke ihm und seiner siebenbürgisch-sächsischen Band für diese schöne Stunde und wünsche den Mädels und den Jungen noch viel Erfolg und meinen lieben Landsleuten viele schöne Stunden bei der Musik und den schönen Texten von "Jürgen aus Siebenbürgen".


Die CD „Auldiest“ kostet 12 Euro und ist erhältlich unter www.siebenbuerger.de/shop
bankban
schrieb am 05.01.2010, 08:56 Uhr
Ich möchte nicht als Nörgler oder Querpisser erscheinen .... aber irgendwann in diesem Sommer wurde ein Thread über eine Metzgerei, die siebenbürgische und rumänische Spezialitäten anbot, meiner Erinnerung nach mit der Begründung geschlossen, dass man zwar gerne Werbung auf siebenbuerger.de und in der Siebenbürgischen Zeitung machen kann, dafür jedoch bezahlen muss. Vielleicht bin ich der einzige, aber für mich tun sich hier Parallelen auf: Ich frage mich, ob dieser Thread, in dem zweifellos Werbung für das Produkt eines Künstlers gemacht wird, nun eine bezahlte Anzeige ist oder ob hier der Gleichheitsgrundsatz nicht greift. Nur so ... als Frage...
seberg
schrieb am 06.01.2010, 00:37 Uhr
Könnte es sein, bankban, dass du irgendwie neidisch bist, dass die Sibis ihre Jugend erfolgreicher zu einem feuchtfröhlichen Daraufmachen mobilisieren können als die Baschwas? Manche Völkchen geben der Welt eben einen Jürgen aus Siebenbürgen, andere eine Herta Müller – so (un-) gerecht kann es zugehen!
Aber ich frage mich schon auch, wie lange ich noch bei jedem Anklicken von Siebenbuerger.de mit dem halbdebilen Lächeln von Jürgen aus Siebenburgen in Großformat konfrontiert werde!
Lavinia
schrieb am 06.01.2010, 10:53 Uhr
@seberg, kann es sein, dass Du versuchst, mir in dem Unbeliebtesten-Wettbewerb den Platz streitig zu machen?
7
schrieb am 06.01.2010, 13:46 Uhr (am 06.01.2010, 13:46 Uhr geändert).
@bankban
naja, wenn die Betreiber hier das Werbeverbot so streng auslegen würden, dann dürfte man ja auch keine Bücher loben etc., wäre dann ja auch Werbung. Ich denke, es ist durchaus legitim auf das Angebot von Jürgen aus Siebenbürgen hinzuweisen. Genauso wie auf Bücher von siebenbürgischen Autoren usw. Da sehe ich schon einen Unterschied zu einer Metzgerei-Werbung. Ich würde hier aber gern auch mehrere Meinungen zu der CD von Jürgen aus Siebenbürgen lesen. Auf Beleidigungen, wie die von seberg, kann ich hingegen gern verzichten. (Auch wenn sie mit einem Smiley gekennzeichnet sind)
bankban
schrieb am 06.01.2010, 14:54 Uhr (am 07.01.2010, 09:58 Uhr geändert).
@ 7
Für mich besteht ein Unterschied zwischen einem Zeitungsartikel (hier: Rezension eines Buchs, die durchaus kritisch sein kann) und der Eröffnung eines Threads im Diskussionsforum mit direktem Hinweis im Threadtitel auf das Produkt ("CD"), zumal wenn die ersten drei Beiträge des Threads von zwei Usern stammen, deren Beiträge wiederum in der Form von Links u.a. zur Homepage des Performers, von Lobliedern sowie der sanften Aufforderung zum Kauf des Produktes bestehen ("... ist für 12 € zu haben unter ...").

P.s. Selbstverständlich ist gegen eine Vorstellung/Rezension der CD durch einen ausgewiesenen Musikfachmann (Killyen, Franz Metz etc.) nichts einzuwenden.
rhe-al
schrieb am 06.01.2010, 17:02 Uhr
seberg:
Aber ich frage mich schon auch, wie lange ich noch bei jedem Anklicken von Siebenbuerger.de mit dem halbdebilen Lächeln von Jürgen aus Siebenburgen in Großformat konfrontiert werde!

Darf man sich fragen, ob seberg auch seinen Patienten Diagnosen immer unverblümt an den Kopf wirft?

Natürlich kann man der versuchten Werbepromotion kritisch gegenüberstehen, mit Etikettierungen wie "halbdebilen Lächeln“ sollte man sich dennoch zurückhalten, und das vor allem seberg, denn das spricht wenig förderlich für ihn.
Lavinia
schrieb am 06.01.2010, 17:50 Uhr
@rhe-al, jetzt aber mal ganz ehrlich...von der Sache her hat er und auch bankban doch recht. Es ist ganz offensichtlich Werbung. Und dazu ist es eine aggressive(!) Werbung für einen bestimmten Musiker, dessen Musik sicherlich nicht jedermanns Geschmack entspricht.
Und so, wie es Dir lästig ist, dich jedes Mal beim Anklicken fragen zu müssen, ob seberg auch gut zu seinen Patienten ist, so kann es für andere ebenso lästig sein, jedes Mal diesem Grinsen frontal zu begegnen. Und die Wirkung des Grinsens verkehrt sich bei jedem weiteren Anklicken ins Gegenteil dessen, was damit beabsichtigt war...Ich bin ja schon mal froh, dass der Gute beim Anklicken nicht auch noch gleich anfängt zu singen, gell?
Friedrich K
schrieb am 06.01.2010, 18:36 Uhr
Ich bin kein Fan eines Jürgen aus Siebenbürgen, seine Musik ist nicht mein Geschmack und ich habe mir die gleiche Frage wie bankban gestellt.

Ich bewundere sowohl die hochnäsige Nonchalance mit der Genosse seberg sich den Schnabel dreckig macht indem er das Lächeln des oben genannten jungen Mannes als halbdebil bezeichnet als auch den Eifer mit dem Donna Lavinia ihm die „Gremeln vom Schnabel wischt“; es ist fast so schön wie anno dunnemals als Klaus & Klaus dieses Forum beglückten.

Gell ?!?
Lavinia
schrieb am 06.01.2010, 18:55 Uhr (am 06.01.2010, 18:55 Uhr geändert).
Horcht, horcht...da spricht ein Kenner des elaborierten Spachstils, der Friedrich , dessen Lächeln etwas schief ausfällt, weil er wohl an dem einen oder anderen K noch etwas würgt...

Gell?
schully
schrieb am 06.01.2010, 23:29 Uhr
die meisten lieder sind schon seit jahren bekannt. damals wäre auch der zeitpunkt günstiger gewesen, eine cd zu veröffentlichen. jetzt ist es meiner meinung nach zu spät, "auldiest" zu bringen. sogar als klingelton hat es ausgedient.
servus
Friedrich K
schrieb am 07.01.2010, 12:53 Uhr
Betrifft „Horcht, horcht…“

Schätzelein, ich wusste dass Sie etwas ganz "Besonderes" sind und „alles“ wissen egal ob das „alles“ entfällt, ausfällt, umfällt, einfällt, verfällt; ein Kenner weiss das zu schätzen obwohl die frontale Begegnung mit diesem Wissen mehr wie lästig ist und auf andere einen ähnlichen Eindruck macht wie das oben genannte Grinsen.

Das ist, also ja, ne, sowieso. Und näher betrachtet, manchmal gell ?!?
Lavinia
schrieb am 07.01.2010, 14:26 Uhr (am 07.01.2010, 15:40 Uhr geändert).
...mehr als, Friedrich-Trollchen-mit-dem-gehobenem-Sprachstil, "mehr als lästig", nicht mehr "wie" lästig...Gell?

So ein K+K aber auch...wo bleibt denn madame P.-Trullchen, um den lästigen Geifer mit einem so genannten Grinsen wegzuwischen?

Und Tschüß!

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