Kostenfreie-Unternehmerschule / UnternehmerGründung - Beim Hans Lindner Institut ++ Alt Hilft Jung Bayern e.V.

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Georg51
schrieb am 05.03.2010, 19:24 Uhr (am 05.03.2010, 19:33 Uhr geändert).
@ muellerkarl14@googlemail.com;
gibt es Erklährungen und evtl. Tipps dazu ?;

Können nur "die Großen" frei kaufen, - andere "kleinen" sind aussgeschlossen?- Restitution ist "ALTES EISEN" ??
Während der Erwerb von Grundeigentum durch ausländische natürliche und juristische Personen derzeit noch nicht zulässig ist, steht Gesellschaften mit Sitz in der EU und einer Niederlassung in Rumänien der Grunderwerb offen. Restitutionsansprüche sind in Bezug auf bis 1989 enteignete Liegenschaften von Gesetzes wegen ausgeschlossen.

siehe Link;
www.wirtschaftsblatt.at/home/international/kmuinosteuropa/410892/index.do
muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 06.03.2010, 10:42 Uhr (am 06.03.2010, 13:20 Uhr geändert).
Halte-ein-Denk nach-gege vorwärts
weiter mit erhobenen Kopf.

Hallo Hr.Getkis ich selber hab im Jahr 2008 Nov-Dez eine Unternehmerschule in Neumarkt Oberpfalz besucht (gemacht).

Ich selber habe eine Kleine Gbr im Immobilien bereich (Mietshaus).
Ich finde es sehr Toll Das eine Große Firma im Verbund mit "Alt Hilft Jung Ev"Ehrenamtlich und Handwerkskammer +Banken+Versicherungen++ kleinen Unternehmeren Hilft mit Ihrem Wissen und "Now How" und zum großen Teil Kostenfrei..
Es Müßten meiner Meinung in Deutschland mehrere große Firmen sich Sozial stärker beteiligen,und kleineren Unternehmeren helfen.das nennt sich eine "Win Win"Situation Ensteht um mehr Arbeitsplätze zu schaffen.
profit und Geldgier ist nicht alles...
Mir Persönliech HL Institut +Alt hilft Jung ev. Zusätzliech im jahr 2009
Bei Überprüffung Von Bankverträgen +Andere Verträge Kostenfrei geholfen.
Ich würde es gerne mit Guter Nachbarschaftshilfe aus Unserer alten Heimat Siebenbürgen Vergleichen..
Weil mit dem kleingedruckten in Verträgen habe ich selber Schwächen.Weil ich bin Handwerker und kein Bänker oder Versicherungsman OK.
PS.
Vorher habe ich Teueres Lehrgeld für Überprüffungen von verträgen Privat gezahlt,und dabei ist Nix gescheites Rausgekommen.


Karl Müller Martinsdorf/ Burgthann bei Nürnberg.

Ein Spruch von JF.Kenedy

"Wenn wir uns einig sind,
gibt es wenig was wir nicht tun können".

muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 06.03.2010, 11:35 Uhr (am 07.03.2010, 09:03 Uhr geändert).
muellerkarl14@googlemail.com;
gibt es Erklährungen und evtl. Tipps dazu ?;


Können nur "die Großen" frei kaufen, - andere "kleinen" sind aussgeschlossen?- Restitution ist "ALTES EISEN" ??

Hallo Georg 51 meine Fam.hat in Siebenbürgen in der nähe von Mediasch Gemeinde Baasen Ortsteil Völz ca.80 ha Grund .und im Nachbarort Klein Blassendorf ca.20ha Grund.

Ich selber habe mich im jahr 2000 bei damaligen Bürgermeister in Klein Blassendorf mit Meiner Tante erkundigt wegen Rückgabe des fam Eigentums.
Zum damaliegen Zeitpunkt war noch zu viel koruption in Siebenbürgen.
Aber jetzt ist Rumänien in der EU.
Sinnvoll ist vieleicht eine Unterschriften sammlung von Unserer Landsleuten über die Landsmanschaft.

Und an das zuständige Rumänische Ministerium Weiterzuleiten.

"Nur wenn wir zusamen halten sind wir Stark"

Mfg Karl Müller.
muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 06.03.2010, 11:47 Uhr (am 07.03.2010, 09:07 Uhr geändert).
Menschenrechte setzt auf Musterklagen

6 März Burgthann
Karl Müller


Szenenwechsel im Umgang mit konfiszierten Häusern und Grundstücken in Rumänien?

Meldung vom 4. März 2010

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) wendet nun im Fall Rumäniens das Mittel der Sammel-und Musterklage an; – stellvertretend für eine Vielzahl von gleichgelagerten Fällen.

Ausgehend von der hohen Anzahl an Verfahren gegen Rumänien, welche beim EGMR hinsichtlich der Restitution von während des kommunistischen Regimes konfiszierten Eigentums anhängig sind, sowie aufgrund der Tatsache, dass zahlreiche Gesetze zur Restitution angepasst wurden (hauptsächlich dahingehend, dass auf die Rückgabe gesetzt wird und nachrangig erst auf eine Entschädigung), hat der EGMR am Donnerstag, den 25. Februar 2010, beschlossen, das Mittel der Sammel-und Musterklage für solche Verfahren gegen Rumänien anzuwenden.

Sammel-und Musterklagen ermöglichen die Auslese der Hauptmasse an ähnlich gelagerten Fällen, welche im Grunde dieselbe Gesetzesübertretung betreffen.

Diese Vorgehensweise wurde 2004 erfolgreich im Falle Polens angewandt.

Die Vorlagen für Sammel-und Musterklagen, die vom EGMR ausgewählt wurden, betreffen die Klagen Atanasiu und Poenaru gegen Rumänien sowie Solon gegen Rumänien.

Mit dem Auftakt zu dieser Verfahrensweise, hat der Gerichtshof die in diese beiden Fälle eingebundenen Parteien aufgefordert, ihre Anmerkungen zu den Fragen des Gerichtshofs einzusenden, worauf eine Lösung gefunden werden soll, die geeignet wäre über die beiden Fälle hinaus angewandt zu werden, sodass diese Lösung alle Verfahren abdeckt, in denen eine ähnliche Problematik vorliegt.

Der Gerichtshof beabsichtigt, die Anhörungen am 8. Juni 2010 durchzuführen.

6 März 2010 M.Karl

Karl Müller Martinsdorf/Burgthann bei Nürnberg
Menschenrechte setzt auf Musterklagen




Szenenwechsel im Umgang mit konfiszierten Häusern und Grundstücken in Rumänien?

Meldung vom 4. März 2010

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) wendet nun im Fall Rumäniens das Mittel der Sammel-und Musterklage an; – stellvertretend für eine Vielzahl von gleichgelagerten Fällen.

Ausgehend von der hohen Anzahl an Verfahren gegen Rumänien, welche beim EGMR hinsichtlich der Restitution von während des kommunistischen Regimes konfiszierten Eigentums anhängig sind, sowie aufgrund der Tatsache, dass zahlreiche Gesetze zur Restitution angepasst wurden (hauptsächlich dahingehend, dass auf die Rückgabe gesetzt wird und nachrangig erst auf eine Entschädigung), hat der EGMR am Donnerstag, den 25. Februar 2010, beschlossen, das Mittel der Sammel-und Musterklage für solche Verfahren gegen Rumänien anzuwenden.

Sammel-und Musterklagen ermöglichen die Auslese der Hauptmasse an ähnlich gelagerten Fällen, welche im Grunde dieselbe Gesetzesübertretung betreffen.

Diese Vorgehensweise wurde 2004 erfolgreich im Falle Polens angewandt.

Die Vorlagen für Sammel-und Musterklagen, die vom EGMR ausgewählt wurden, betreffen die Klagen Atanasiu und Poenaru gegen Rumänien sowie Solon gegen Rumänien.

Mit dem Auftakt zu dieser Verfahrensweise, hat der Gerichtshof die in diese beiden Fälle eingebundenen Parteien aufgefordert, ihre Anmerkungen zu den Fragen des Gerichtshofs einzusenden, worauf eine Lösung gefunden werden soll, die geeignet wäre über die beiden Fälle hinaus angewandt zu werden, sodass diese Lösung alle Verfahren abdeckt, in denen eine ähnliche Problematik vorliegt.

Der Gerichtshof beabsichtigt, die Anhörungen am 8. Juni 2010 durchzuführen.









CEDO a decis folosirea procedurii hotarârilor pilot ...


Weitere gute Nachricht:


Restitutionsverhandlungen in Bukarest ...


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PS.Karl Müller Martinsdorf/Burgthann bei Nürnberg.

Erkl.--EGMR
EGMR=Europ.Gerichtshof.für Menschen.Rechte



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muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 06.03.2010, 12:13 Uhr (am 07.03.2010, 09:02 Uhr geändert).
4. März 2010

Eigentumsrückgabe...

Weitere Gute Nachrichten..

Eigentumsrückgabe: Spitzengespräche in Bukarest
Bukarest - Probleme im Zusammenhang mit der Rückgabe enteigneten Vermögens in Rumänien hat eine Delegation des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland am 2. März in Bukarest auf höchster Ebene angesprochen. Bei einem Treffen mit Rumäniens Innenminister Vasile Blaga sowie in einem Gespräch mit der Präsidentin der Nationalen Behörde für die Rückgabe von enteignetem Vermögen, Staatssekretärin Dr. Crinuţa Nicoleta Dumitrean, wurde auf aktuell bestehende Missstände in Restitutionsverfahren in Rumänien kritisch hingewiesen. Innenminister Blaga und Staatssekretärin Dumitrean bekräftigten übereinstimmend ihren Willen zur Problemlösung und zum fortgesetzten konstruktiven Dialog. Der rumänische Innenminister würdigte die guten Beziehungen mit den Verbänden der Siebenbürger Sachsen, der Banater und Sathmarer Schwaben und lobte ihr beherztes Wahrnehmen der Brückenfunktion.
Der von dem Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, Dr. Bernd Fabritius, geleiteten und von Unterstaatssekretär Helge Dirk Fleischer begleiteten Delegation gehörten auch der Bundesgeschäftsführer des Verbandes, Erhard Graeff, der Bundesgeschäftsführer der Landsmannschaft der Banater Schwaben, Peter-Dietmar Leber, sowie der Berater Heinz Götsch an.
Spitzengespräch im Innenministerium in Bukarest, von links: Peter Dietmar Leber, Dr. Bernd Fabritius, Heinz Götsch, Staatssekretär Mihai Capră, Unterstaatssekretär Helge Dirk Fleischer, Minister Vasile Blaga, Erhard Graeff. Im Gespräch mit der Präsidentin der Nationalen Behörde für die Rückgabe von enteignetem Vermögen, Staatssekretärin Dr. Crinuţa Nicoleta Dumitrean, wurde auf Schwierigkeiten bei Entschädigungszahlungen sowie auf allgemeine Anliegen betreffend das Wiedergutmachungssystem hingewiesen. Kritisiert wurden unter anderem die zu kurzen Antragsfristen, die insbesondere im Ausland wohnende Berechtigte benachteiligt haben. Diese Fristen haben im Zusammenwirken mit der unzureichenden Informationspolitik Rumäniens oft dazu geführt, dass Anträge nicht oder zu spät gestellt wurden. Angesprochen auf Lösungsmöglichkeiten äußerte sich die Präsidentin zurückhaltend, sagte aber zu, im Rahmen des Initiativrechtes ihrer Behörde für Gesetze eine Lösung dieses Problempunktes prüfen zu lassen. Auch die sehr lange Bearbeitungsdauer wurde angesprochen. Hier zeigte Dumitrean Verständnis und schilderte den Verfahrensweg. Sie führte mögliche Gründe für Verzögerungen an und zeigte Lösungsansätze auf. Als besonderes Anliegen wurde von der Delegation der Vorrang einer Naturalrestitution vor der langwierigen Entschädigung in Geld oder Aktien vorgebracht. Dumitrean erklärte sich infolgedessen dazu bereit, Städte und Kreise zu einer Naturalrestitution zu ermutigen, da dies „natürliches Menschenrecht“ sei. Sie sehe hier unsere Verbände als Verbündete auf ihrer Seite in den Bemühungen um eine gerechte Restitution, vorrangig in natura. Die Gesprächspartner vereinbarten eine Fortsetzung des Dialogs. Staatssekretärin Dr. Dumitrean, die erst seit wenigen Monaten dieses Amt bekleidet, drückte ihre Freude über diesen Dialog und die ihr vermittelte Resonanz aus und sagte für alle Anliegen konstruktive Lösungsversuche zu.
Im Dialog mit der Präsidentin der Nationalen Behörde für die Rückgabe von enteignetem Vermögen, Staatssekretärin Dr. Crinuţa Nicoleta Dumitrean (Bildmitte), von links: Helge Dirk Fleischer, Dr. Bernd Fabritius, Peter Dietmar Leber, Heinz Götsch. Foto: Erhard Graeff Viele Probleme wurden im Zuständigkeitsbereich der Städte und Kreise festgestellt. Da diese der Rechtsaufsicht des Innenministeriums unterliegen, führte die Delegation anschließend ein Gespräch mit dem Innenminister Rumäniens, Vasile Blaga. Der Minister wurde über Unzulänglichkeiten in der Verfahrensführung einiger Städte und Kreise informiert. Kritisiert wurde vor allem die nicht einheitliche Anwendung des bestehenden Restitutionsrechtes sowie die Verweigerungshaltung bei der Rückgabe selbst noch im kommunalen Einflussbereich vorhandener Immobilien und Grundstücke in natura. Auch die unterschiedliche Auslegung hinsichtlich der Notwendigkeit der rumänischen Staatsangehörigkeit wurde moniert. Einige Städte verweigerten sogar die schlichte Entgegennahme von Antragsunterlagen bei fehlender rumänischer Staatsangehörigkeit und verbauten so unter Missachtung jedes rechtsstaatlichen Handelns den Betroffenen die Möglichkeit der Restitution und der Verfolgung bestehender Rechte auf gerichtlichem Wege. Die Verbände in Deutschland hatten zwar mehrfach in der Siebenbürgischen Zeitung und der Banater Post darauf hingewiesen, dass Betroffene sich nicht abwimmeln lassen sollten und gegebenenfalls die Anträge per Einschreibebrief einreichen sollten. Leider konnten sich aber nicht alle Landsleute gegen manche ablehnende Haltung in den Städten und Gemeinden durchsetzen.

Spontan zog Innenminister Blaga den für die Aufsicht über die Präfekturen zuständigen Staatssekretär Mihai Capră zu den Gesprächen hinzu und versprach eine konkrete Verfolgung aller Missstände. Staatssekretär Capră sagte zu, in diesem Verantwortungsbereich des Ministeriums eine eigene Dienststelle für Restitutionsaufsicht in das Organigramm des Innenministeriums aufzunehmen und die Präfekturen zur Berichterstattung aufzufordern. Innenminister Blaga bot die Fortsetzung der Gespräche und „einen direkten Draht zum Ministerium“ an, über den alle anfallenden Probleme konstruktiv besprochen und gelöst werden könnten. Er betonte die Bedeutung, die die rumänische Regierung den Verbänden der Siebenbürger Sachsen, Banater und Sathmarer Schwaben, allen aus Rumänien ausgewanderten Deutschen beimesse. Rumänien sei hier an einem engen und konstruktiven Dialog mit den ausgesiedelten Landsleuten interessiert. Blaga dankte für die bisher schon guten Beziehungen und das beherzte Wahrnehmen der Brückenfunktion. Der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius lud den Minister zum diesjährigen Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl ein, wo sich die Gelegenheit bieten würde, an einem „runden Tisch“ auch mit Betroffenen deren Erfahrungen mit Restitutionsverfahren in Rumänien konstruktiv zu erörtern. Der Bundesgeschäftsführer der Landsmannschaft der Banater Schwaben, Peter-Dietmar Leber, lud seinerseits den Minister zu dem 2010 in Ulm zu Pfingsten stattfindenden Heimattag der Banater Schwaben ein. Blaga dankte für diese Einladungen und bekundete großes Interesse.
Schlagworte: Restitution, Rumänien, Bukarest, Verband

Mfg.Karl Müller Martinsdorf/Burgthann bei Nürnberg.
muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 06.03.2010, 12:22 Uhr (am 07.03.2010, 11:43 Uhr geändert).
Herr Müller,

angesichts der Tatsache, dass bis auf getkiss' einzige Wortmeldung Sie die einzige Person sind, die hier zugunsten dieses Instituts hier postet, möchte ich mich erkundigen, ob Sie irgendwelche finanziellen Vorteile

Hallo Mr.Bankban

"Some people get born with the wrong names in the wrong period.
You call yourself what you want to call yourself.

This is the land of the free."in --------Germany....
Bob Dylan (2004

Ich Karl Müller habe keine Finanziellen Vorteile.
Beim Hans Lindner Institut+Alt Hilft Jung ev.

"Nur ein Wissens Vorteil durch Weiterbildung"
Die ich unseren Landsleuten zur Information zur Verfügung Stelle.Die Gleiche Interressen haben um sich hier im Forum austauschen zu Können.Und voneinnander lernen zu Können
Also eine Win Win Situation .


Siebenbürger, die sich im Geschäfts- und Wirtschaftsleben entfalten wollen oder die bereits geschäftlich erfahren sind, können sich über Projekte und Visionen, Probleme und Lösungen, Strategien und Kooperationen unterhalten.

Mfg.Karl Müller Martinsdorf/Burgthann bei Nürnberg
muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 07.03.2010, 12:01 Uhr
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muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 07.03.2010, 12:07 Uhr
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karl Müller
muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 07.03.2010, 12:19 Uhr

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Artikel: Stützpunkte von AhJ


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Karl Müller
muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 07.03.2010, 12:22 Uhr (am 07.03.2010, 13:25 Uhr geändert).
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Artikel: Warum Unternehmenskonzept?
Artikel: Stützpunkte von AhJ

Karl Müller
muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 07.03.2010, 12:24 Uhr (am 07.03.2010, 13:25 Uhr geändert).
Anschrift: ALT HILFT JUNG Bayern e.V.
Thurmayerstr. 4
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0800 - 1300 Uhr


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Artikel: Warum Unternehmenskonzept?
Artikel: Stützpunkte von AhJ


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Karl Müller
bankban
schrieb am 07.03.2010, 12:55 Uhr
Hallo Herr Müller,

ich hab es leider noch nicht ganz verstanden. Können Sie, bitte, so lieb sein und mir erklären:

a) Was ist das HLI?
b) Was ist Alt Hilft Jung (AHJ)?
c) Ich finde nirgends, im ganzen Netz und in gar keinem Thread, eine Adresse von denen. Ob man vll. irgendwie an die Adresse rankommen könnte...?

Allerherzlichsten Dank im Voraus,
Bankban
muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 07.03.2010, 13:22 Uhr (am 08.03.2010, 08:05 Uhr geändert).
A.
=A.H.J=Alt hilft Jung ist ein gemeinütziger eingetragener Verein.
B.
HLI.=hans Lindner Institut.ist eine Stiftung die Jungen Unternehmeren/rin hilft bei einer Existenzgründung oder bei verschiedenen problemen.

C.1
Wo findet man die Vereine ?

Unter www.Alt hilft Jung ev.de

C.2
Herausgeber:
Hans Lindner Institut
Bahnhofstr. 29, 94424 Arnstorf
Telefon: 08723 20-2899
Email: info@hans-lindner-institut.de
Vorstände: Elisabeth Lindner, Albert Eckl und Stephanie Lindner

Stiftungs-Nr: 241 - 1222.2 / 8-6a1

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Mfg.Karl Müller
muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 07.03.2010, 14:34 Uhr (am 08.03.2010, 09:49 Uhr geändert).
Planspielseminare zum Thema Selbständigkeit mit Lehrern
und SchülernSchülern wird die Orientierung bzgl.

Studium und Berufswahl und das Thema Selbständigkeit transparenter gestaltet und dazu Entscheidungshilfen an die Hand gegeben. Dazu gehört die Entwicklung und Förderung elementarer Fähigkeiten wie unternehmerisches Denken und Handeln, Teamarbeit, Methodenkompetenz, Entscheidungsfähigkeit, Aufgabenmanagement und strategisches Denkvermögen.



Mittels der Unternehmensgründungs-Simulation TOPSIM-Startup wurde mit Schülern und Ihren Lehrern virtuell der Weg in die Selbständigkeit simuliert. Spielerisch und ohne Risiko konnten die Schüler eine Unternehmensgründung in einem learning by doing - Prozess erleben und erlernen. Welche Handlungsalternativen sind Ihnen bei bestimmten wirtschaftlichen Ereignissen gegeben und wie können Sie diesem Problem als Unternehmer situationsgerecht begegnen? Das war eine der Aufgaben, die die Schüler in der Unternehmensgründungssimulation an der FH Deggendorf unter der Leitung von Hans-Lindner-Stiftungsprofessor Prof. Dr. Christian Lendner zu bewältigen hatten. Immer wieder galt es, auf aktuelle Wirtschaftsnachrichten zu reagieren, neue Entscheidungen zu treffen und eventuell die eigene Strategie zu ändern, um am virtuellen Markt zu überleben. Somit lernten die Schüler die Stellschrauben unternehmerischen Handelns kennen, wie z. B. Marketing, Qualität, Beschaffung, Preis und Personalentwicklung sowie den Einfluss auf den Umsatz und die Kosten und damit den Erfolg des Unternehmens.



Mit fast 400 Schülern wurde die Unternehmensgründungssimulation in dieser Seminarreihe im Jahr 2006 sehr gut angenommen und es bereitete allen auch sehr viel Freude. Für das zweitägige Planspiel an der FH Deggendorf kamen Lehrer mit Ihren Schülern vom

Gymnasium Landau,
Burkhart-Gymnasium Mallersdorf-Pfaffenberg,
Gymnasium Neumarkt,
Maristen-Gymnasium Fürstenzell,
Gymnasium Parsberg
Tassilo-Gymnasium Simbach a. Inn,
Gymnasium Pfarrkirchen
FOS/BOS Straubing, Landshut und Deggendorf


Besonders lehrreich fanden die Schüler, ihr bisher erworbenes theoretisches betriebswirtschaftliches Wissen anwenden zu können, ihre Unternehmerfähigkeit im Wettbewerb zu prüfen und ihre Teamfähigkeit unter Beweis zu stellen. Die beteiligten Lehrkräfte könnten so das Seminar im kommenden Schuljahr bereits anteilig in den Unterricht einbinden und nur noch zu einem Tag der Simulationsdurchführung an die FH Deggendorf kommen zur schrittweisen Erlernung des Planspiels.





Bayerische Lehrerfortbildung im Bereich Unternehmertum



In 2006 wurde in der renommierten Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung des Bayerischen Schulministeriums in Dillingen a. d. Donau eine Lehrerfortbildung im Bereich Unternehmertum durchgeführt. Der Hans-Lindner-Stiftungsprofessor für Gründungsmanagement Prof. Dr. Christian Lendner führte das mehrtägige Seminar mit 14 hoch motivierten Lehrkräften aus dem Bereich Wirtschaft aus ganz Bayern durch, das sehr nachgefragt war. Die Lehrkräfte waren vom Einsatz der Unternehmensgründungssimulation in vielerlei Hinsicht sehr überzeugt. Das Planspiel bietet auch sehr gut die Möglichkeit, zu bestimmten Themen Fachreferenten aus der Praxis einzubinden und Arbeitspakete der Schülerteams als Hausaufgabe mit zu geben. Die Lehrer haben bei der Durchführung die Flexibilität der Schwerpunktsetzung, um so ein für Ihre Klasse optimales Lehrkonzept anzubieten. Besonders lehrreich fanden die Lehrkräfte, dass die Schüler erworbenes theoretisches betriebswirtschaftliches Wissen anwenden können, ihre Unternehmerfähigkeit prüfen und ihre Teamfähigkeit unter Beweis zu stellen können. So kann den künftigen Abiturienten des Gymnasiums die Orientierung bzgl. Studium und Beruf wesentlich transparenter gemacht werden, ihnen Entscheidungshilfen an die Hand geben werden und die Entwicklung und Förderung elementarer Fähigkeiten wie Teamarbeit, Methodenkompetenz, Aufgabenmanagement und Integration im Studium erleichtert werden.



Mit der Seminardurchführung konnten weitere wichtige Erkenntnisse für das zukünftige Angebot im Bereich unternehmerische Selbständigkeit an den Schulen gewonnen werden. So wurde eine mögliche Integration der modernen Unternehmensgründungssimulation am PC als Seminarfach 2 im Fächerkatalog im neuen G8 als mögliche zukünftige Option besprochen. Aufgrund des Erfolgs des Seminars wurden sofort Pläne für weitere zukünftige Seminardurchführungen sowie zusätzliche gemeinsame Aktivitäten zum Thema Selbständigkeit und Unternehmertum zwischen dem Gymnasien und dem Hans-Lindner-Stiftungsprofessor für Gründungsmanagement geschmiedet. Unter den Lehrkräften waren auch einige aus Ostbayern, die sich spontan zum Einsatz des Planspiels in der Version TOPSIM StartUP Easy in der Schule entschlossen. Das Hans Lindner Institut stellt die Software den Schulen in Ostbayern kostenfrei zur Verfügung. So kam bereits kurz nach dem Seminar in Dillingen eine Schülergruppe vom Unternehmergymnasium Pfarrkirchen mit Ihrem Lehrer Hr. Barth an die Fachhochschule Deggendorf zu einer Seminardurchführung.



Andreas Bloch
Fachhochschule Deggendorf
Tel. 09 91 / 36 15 - 329
Email: andreas.bloch@fh-deggendorf.de



Karl Müller


muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 07.03.2010, 14:40 Uhr (am 08.03.2010, 09:50 Uhr geändert).
CORIS


Coris=- Cluster Orientiertes regionale Informationssystem
Das von Prof. Dr. Joachim Möller an der Universität Regensburg betreute Projekt bietet eine neuartige Informationsbasis für Wirtschaft und Politik zur Identifizierung sogenannter Cluster. Darunter sind in der Regel branchenübergreifende spezialisierte Netzwerke von Unternehmen und unterstützenden Institutionen in einer Region zu verstehen. In interaktiven Standortkarten werden Konzentrationen von Unternehmen bestimmter Wirtschaftsbereiche sichtbar und Informationen zu den einzelnen Akteuren abrufbar gemacht. (www.coris-online.de)

Kontakt:
Wir trauern und nehmen Abschied
Stiftungsprofessor für Gründungsmanagement und Entrepreneurship
Prof. Dr. Christian Lendner
Am 15. April 2009 ist Prof. Dr. Christian Lendner völlig unerwartet verstorben.
Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren








oder

Nicole Litzel
c/o Prof. Dr. Joachim Möller
Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre
Universität Regensburg
93040 Regensburg
Telefon: (09 41) 943-19 52
Telefax: (09 41) 943-27 35

Karl Müller Burgthann

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