Deutsche Schule in Sibiu gesucht

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dtb1
schrieb am 14.11.2012, 20:43 Uhr
Hallo zusammen,

gesucht wird ne gute deutsche schule in sibiu !!!

auch die erfahrungen andere hoehre ich hierueber gerade gerne.

hintergrund hiervon ist, wir wollen im fruehjahr nach sibiu umziehen,und suchen deshalb fuer unsere tochter (6 Jahre), die kein rumaenisch sprechen kann - die beste schule!

Danke im voraus!


Buna ziua tuturor
Cautam o scoala buna in Sibiu cu predare in limba germana.(Cu placere dorim sa aflam si experienta altora).
Motivul pentru care cautam o scoala cu predare in limba germana este de la primavara dorim sa ne mutam in Sibiu, si cautam pentru fetita noastra(6 ani), o scoala buna (cu o metoda de predare in interesul copilului); tinand cont ca fetita noastra nu stie limba romana.
Va multumim frumos.
TAFKA"P_C"
schrieb am 14.11.2012, 21:24 Uhr (am 14.11.2012, 21:26 Uhr geändert).
Es ist schon der 4. Thread zu diesem Thema (einen hatten wir schon vor ein paar Monaten). Sorry, aber wie oft soll diese Anfrage hier noch erfolgen?

Apropos deutsche Schule, nichts von der Brukenthalschule gehört?
dtb1
schrieb am 14.11.2012, 21:41 Uhr
Es ist schon der 4. Thread zu diesem Thema (einen hatten wir schon vor ein paar Monaten). Sorry, aber wie oft soll diese Anfrage hier noch erfolgen?

Apropos deutsche Schule, nichts von der Brukenthalschule gehört?
nein, bisher noch nicht - werde gleich mal googlen!



...na wenn wir alle informationen haetten, dann wuerden wir nicht fragen!!!!
TAFKA"P_C"
schrieb am 14.11.2012, 22:17 Uhr (am 14.11.2012, 22:17 Uhr geändert).
Trotzdem haben Sie meine Frage nicht beantwortet, warum Sie gleich 3 Threads zur selben Frage "Deutsche Schule in Sibiu gesucht" (dito auch zum Thema Haus in Sibiu) am heutigen Abend eröffnet haben? Einmal hätte auch gereicht.
getkiss
schrieb am 14.11.2012, 23:18 Uhr
Einmal hätte auch gereicht.

Doppelt genäht hält besser...
Diszipulus
schrieb am 15.11.2012, 01:00 Uhr
Soweit mir bekannt ist betreibt das Brukenthalgymnasium http://www.brukenthal.ro/de/statistik.html keine Grundschule für Schulanfänger.

Am Caragiale http://ilcaragialesb.scoli.edu.ro/ ist das jedoch der Fall.

Beide Schulen haben das gleiche Problem: Es gibt so gut wie keine Kinder mehr in Hermannstadt bei denen zu Hause noch überwiegend Deutsch gesprochen wird. Die mit Rumänischethnischen vermischten Deutschsprachigen (und andere seit Generationen bodenständige Deutschsprachige mit Kindern dürfte es in Hermannstadt kaum noch geben) verwenden zu Hause in aller Regel nur Rumänisch als Familiensprache. Wenn es hoch herkommt sprechen am Brukenthal noch irgendwas zwischen 10 bis 30 Kindern zu Hause vorwiegend Deutsch. Exakter dürfte sich das nicht feststellen lassen meinen Leute die es wissen sollten. Am gesamten Brukenthal werden unter rund 850 Schülern nur 4 oder 5 Kinder sein die noch siebenbürgersächsischen Dialekt beherrschen. Am Caragiale gibt es vielleicht gar keine.

Ein weiteres Problem ist der immer drückender werdende Mangel an deutschmuttersprachigem Lehrpersonal. Es kommt praktisch nichts mehr nach. Wenn Ihr Kind jetzt mit der Grundschule anfängt dann kann es durchaus sein, dass in 10 bis 12 Jahren viele (neu eingestellte) Lehrkräfte Deutsch nur mehr als Fremdsprache beherrschen werden.

Mit dieser Situation werden Sie sich abzufinden und irgendwie zu arrangieren haben. Dieser „Entdeutschungsprozess“ dürfte mittlerweile irreversibel geworden sein. Das Deutsch der allermeisten Brukenthalschüler ist im Allgemeinen so so la la. Nicht echt gut, aber auch nicht wirklich mies. Es ist eben alles wie nun einmal ist! Wie gut oder wie wenig gut das Deutsch der Kinder am Caragiale ist erfragen Sie besser selber oder finden Sie noch besser bei einem persönlichen Schulbesuch heraus bei dem Sie mit möglichst vielen Kindern zu sprechen versuchen.

Konkret empfehle ich Ihnen sich an Frau Professor Hildegard Ţendea http://ilcaragialesb.scoli.edu.ro/resurse001.html?Section=3&Ref=8 zu wenden und sie um Rat zu fragen Frau Ţendea ist eine deutschmuttersprachige Bodenständige die mit einem Rumänen verehelicht ist und vermutlich deshalb nicht das Land verlassen hat/will. Ihre näheren persönlichen Verhältnisse sind mir nicht bekannt und gehen mich auch nichts an. Sie wird Ihnen vermutlich gerne mit Rat behilflich sein wie die meisten Lehrkräfte in Rumänien (und fast immer auch sonst wo) so man ihnen vernünftig kommt ...
Joachim
schrieb am 15.11.2012, 07:56 Uhr
Dann sollten sich die Siebenbuerger dort wohl besser reproduzieren......
Um es in "ihrem" Jargon zu sagen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 15.11.2012, 08:24 Uhr
Dann sollten sich die Siebenbuerger dort wohl besser reproduzieren......

Das tun sie ja auch, die Siebenbürger.
Diszipulus
schrieb am 15.11.2012, 09:26 Uhr (am 15.11.2012, 09:49 Uhr geändert).
Bislang kam bedauerlicher Weise nur sinnloses Herumgeschreibsel und nichts für den Anfragesteller Verwertbares heraus. Wenn Leute nichts Konkretes wissen, dann sollten sie vielleicht besser über andere Themen schreiben! Wenn Leute meinen, dass konkrete Anfragestellungen solcher Art in einem Forum wie diesem "unstatthaft" seien, dann sollten sie auch die Courage haben das offen zu schreiben und dabei ihre Ansicht auch begründen. Na ja, Courage ...
johan009
schrieb am 15.11.2012, 10:34 Uhr
zurück zu dem seriosen:
konkret: Es gibt in Rum. "keine" Deutsche Schulen-es gibt nur Rum. Schulen mit deutschem Untericht.der,der was anders glaubt sollte sich mal vor Ort inf.
Das ganze Bildung System ist auf rumänische Kinder zugeschnitten. ist ja nichts böses !!!
Der Untericht, ist so gedacht das alle Kinder stüzuntericht bekommen.Ich kann Ihnen darüber einen Vortrag halten.

MfG
Johann
TAFKA"P_C"
schrieb am 15.11.2012, 10:36 Uhr (am 15.11.2012, 10:38 Uhr geändert).
Bislang kam bedauerlicher Weise nur sinnloses Herumgeschreibsel und nichts für den Anfragesteller Verwertbares heraus. Wenn Leute nichts Konkretes wissen, dann sollten sie vielleicht besser über andere Themen schreiben! Wenn Leute meinen, dass konkrete Anfragestellungen solcher Art in einem Forum wie diesem "unstatthaft" seien, dann sollten sie auch die Courage haben das offen zu schreiben und dabei ihre Ansicht auch begründen. Na ja, Courage ...

Und welche Ernsthaftigkeit soll man erwarten, wenn einer ein und denselben Thread, in einem minütlichen Takt, hier generiert??? Da entsteht eher der Eindruck, dass jemand dieses Forum nur vollmüllen will!
Diszipulus
schrieb am 15.11.2012, 12:33 Uhr (am 15.11.2012, 12:36 Uhr geändert).
@Johan09

"zurück zu dem seriosen:
konkret: Es gibt in Rum. "keine" Deutsche Schulen-es gibt nur Rum. Schulen mit deutschem Untericht.der,der was anders glaubt sollte sich mal vor Ort inf.
Das ganze Bildung System ist auf rumänische Kinder zugeschnitten. ist ja nichts böses !!!
Der Untericht, ist so gedacht das alle Kinder stüzuntericht bekommen.Ich kann Ihnen darüber einen Vortrag halten."


Vorweg danke für die sachliche Antwort. Ebenso sachlich möchte ich darauf antworten, dass diese Aussage SO nicht ganz richtig sein kann.

Es gibt einige private Schulen in Rumänien die in anderen Sprachen unterrichten. Inwieweit das "rumänische Schulen" sind ist reine Definitionssache. Da sie sich in Rumänien befinden werden alle Schulen bei einer rein geographischer Definition wohl "rumänische Schulen“ sein, geht man vom Schulträger aus dann sollte schon differenziert werden ...

Geht man von der überwiegenden Unterrichtssprache (d.h. vorwiegend von der Sprache in der Sachunterricht erteilt wird) aus und nicht vom Schulträger dann findet man vielerlei Arten von Schulen im Lande Rumänien in denen nicht auf Rumänisch unterrichtet wird.

Im Skelerland wird nahezu ausnahmslos nur auf Madjarisch unterrichtet. Nach wie vor gibt es dort Kinder die nach Beendigung ihrer Pflichtschulzeit kaum imstande sind sich auf Rumänisch auszudrücken.

Es gibt (noch) ukrainisch, slowakisch, tschechisch, serbisch, u.a. unterrichtende Schulen für Kinder der jeweiligen Minderheiten. Außer für die Sprachen der namentlich angeführten Minderheiten dürften für keine anderen Sprachen mehr vom Kindergarten bis zum Bakkalaureat führende Schulen in Rumänien vorhanden sein die auch noch von Kindern der zu Hause vorwiegend die jeweiligen Sprachen Sprechenden besucht werden. Z.B. gibt es nach meinem Wissensstand weder türkische noch kraschowener Grundschulen in Rumänien. In Medgidia gibt es zwar ein Lizeum in dem auf Türkisch unterrichtet wird, aber damit dürfte es auch seine Bewandtnis haben. Mir sind keine Grundschulen in Rumänien bekannt in denen auf Türkisch unterrichtet wird. Ein wenig ähnlich verhält sich die Situation mit dem Lizeum in Kraschowa. Es gab zumindest bis vor wenigen Jahren weder Kindergärten noch Grundschulen in denen kraschowener Kinder in ihrer Muttersprache betreut/unterrichtet wurden. Auf Tatarisch unterrichtende Schulen sind mir z.B. gar keine bekannt. Das lipowanische Schulwesen in Rumänien kenne ich leider nicht. Vielleicht weiß hier jemand mehr darüber. Angeblich sollen die meisten lipowanischen Kinder mittlerweile in Italien aufwachsen und gar nicht mehr Rumänisch erlernen. Dazu schränke ich ein, dass das eine Aussage aus zweiter Hand ist und ich die Situation vor Ort (in Rumänien nur kursorisch, in Italien gar nicht) nur ganz oberflächlich kenne. Die Situation im Seklerland, bzw. bei den Ukrainern, Tschechen., Slowaken, Türken, Kraschowenern, Serben, Tartaren, in Rumänien kenne ich aus eigener mehr oder weniger intensiven Wahrnehmung.

Grob betrachtet dürften voraussichtlich nur die madjarisch, ukrainisch und serbisch unterrichtenden Schulen "übrig bleiben". Nur bei diesen Gruppen ist in Rumänien noch eine entsprechende Schüleranzahl aufzutreiben. Abwanderung und Assimilation werden generell viele Schulen (auch nur auf Rumänisch unterrichtende) in kurzer Zeit entbehrlich machen.

Bei allen anderen Ethnien ist der Zug bereits abgefahren bzw. dampfen schon die allerletzten Lokomotiven auf nur mehr schleißig instandgehaltenen vor sich hinrostenden Geleisen ...

Von diesem Minderheitenschulwesen soll man das fremdsprachig unterrichtende Schulwesen in Rumänien unterscheiden. Bei diesem fremdsprachig unterrichtenden Schulwesen trifft zu was Sie ausführten. "Adressaten" dieser Schulen sind in den allermeisten Fällen Rumänischethnische und nicht mehr Kinder der die jeweilige Sprache sprechenden ethnischen Minderheit in Rumänien.

Es ist völlig richtig wie sie das darstellen! So gut wie alle dieser Kinder benötigen eine spezielle Förderung um in der gewünschten Sprache auch wirklich dem Unterricht zu folgen und tatsächlich beim Unterricht mitzuarbeiten imstande zu sein.

Bei Deutsch soll es noch Ausnahmen in Oberwischau in der Marmaroscher Zips geben vermag man den Aussagen der dortigen Schulleiterin Glauben zu schenken. In Siebenbürgen ist mir über keine Schule eine derartige Aussage zu Ohren gekommen.

Nicht außer Ansatz soll man übrigens die Tatsache lassen, dass sich im Lande Rumänien alle Verhältnisse in irrsinniger Geschwindigkeit zu ändern vermögen. Was noch vor 5 bis 10 Jahren existierte kann heute bereits nahezu oder auch zur Gänze verschwunden sein!

Konkret konnte ich z.B. das tschechischsprachige Schulwesen in Sankt Helena beobachten. Noch vor 8 bis 9 Jahren gab es dort ausreichend tschechischsprachige Kinder um Kindergarten und achtklassige vom rumänischen Staat betriebene Grundschule in der fast ausschließlich auf Tschechisch unterrichtet wurde mit zumindest einer Klasse pro Jahrgang aufzufüllen.

Geld dürfte kaum nennenswert eine Rolle gespielt haben da aus der Tschechei grundsätzlich alles herangekarrt worden sein dürfte was der rumänische Staat nicht leisten konnte oder wollte. Materialien, Zuschüsse für Schulbau, auch tschechische Lehrkräfte aus der Tschechei die von dort besoldet wurden. Dennoch soll es heute nur mehr gerade noch so viele tschechischmuttersprachige Kinder dort geben, dass man mehrere Jahrgänge in einem Klassenraum zusammenfasst und auf jeder Seite der Wand eine Tafel aufstellt wo die Schüler nach Jahrgängen geordnet hinschauen und dabei von einer einzigen Lehrkraft unterrichtet werden ... Es ist abzusehen, dass bei anhaltender Abwanderung der produktions- und vor allem reproduktionsfähigen Tschechischethnischen auch die Komeniusschule in Sankt Helena ebenso entbehrlich werden wird wie die auf Tschechisch unterrichtenden Schulen z.B. in Rawenska, Schnellersruhe oder Schumitza. Vermutlich werden – wenn überhaupt – nur die auf Tschechisch unterrichtenden Schulen in Weizenried und in Sankt Helena noch eine Zeit lang bestehen bleiben können. Interessanter Weise wird in Eibenthal schon lange nur mehr auf Rumänisch unterrichtet. Da die Kohlengrube in Neuwerk seit einiger Zeit geschlossen ist dürften die Tschechen von Eibenthal kaum noch ausreichend Erwerbsmöglichkeiten vorfinden um ihre junge produktions- und reproduktionsfähige Bevölkerung im Orte zu halten im Stande zu sein. Die Kinder dieser jungen Eibenthaler kommen inzwischen wohl vorwiegend irgendwo in der Tschechei zur Welt und werden dort voraussichtlich auch aufwachsen ...

Nach dem Muster des im Falle der recht kleinen tschechischethnischen Minderheit Dargestellten verläuft die Sache fast überall in Rumänien.

Kinder die zu Hause noch ganz überwiegend Deutsch sprechen dürfte es in Rumänien nur noch dermaßen vereinzelt geben, dass mit diesen "rumäniendeutschen Restkindern" keine Schulklassen mehr angefüllt werden können in denen wie im noch einigermaßen intakt zusammenhängenden deutschsprachigen Kerngebiet auf Deutsch unterrichtet werden kann.

Wer auch immer aus dem deutschsprachigen Kerngebiet nach Rumänien übersiedelt und annimmt, dass er dort noch deutschmuttersprachige Kinder die zu Hause vorwiegend Deutsch sprechen in Schulklassen die vorwiegend aus solchen Schülern bestehen an Schulen in denen auf Deutsch unterrichtet wird vorzufinden vermag ist leider ein Mensch der längst irreal gewordenem Wunschdenken und/oder Schönschreib von irgendwelchen „Berufsdeutschen“ auf den Leim gegangen sein dürfte ...

johan009
schrieb am 15.11.2012, 14:47 Uhr
Es stimmt ganz so "richtig" ist es nicht-aber- den tatsachen endspricht.
es ist nur schade das sich einige personen als brückenbauer bezeichnen und genau in diese richtung nichts unternemen.die deutschsprachigen klassen leiden unter lehrermangel und dieses seid jahren.wenn die schule mit deutschem untericht mehr loby hätte könnte man die situation um 100% verbessern.
erst dann können die brückenbauer sagen das sie was geleistet hätten. aber hier geht es nicht um renten,endschädigung,usw hier geht es um die deutsche kultur in siebenbürgen zu erhalten und das bringt nichts in die kasse. es tut weh wenn man sehen muß wie sich die rum. lehrkräfte mit der deutschen sprache quälen um ihre 250€ im monat zu verdienen.
concret:solange von deutschland nichts getan wird, wird das deutsche kulturgut in siebenbürgen verrotten und verloren gehn.

mfg
johann
Diszipulus
schrieb am 15.11.2012, 15:57 Uhr
Bekommt man um € 250,-- im Monat überhaupt noch wirklich deutschsprachige Lehrkräfte? Wer ausreichend gut Deutsch beherrscht kann doch unter vielen weit besseren Angeboten wählen bzw. überhaupt gleich in ein deutsches Land arbeiten gehen. Das dürfte vermutlich das aktuelle Kernproblem der "deutschen Schulen" in Rumänien sein. Zuerst kamen schnell die "deutschen Schüler" abhanden und jetzt kommen (etwas langsamer, aber sie kommen) die "deutschen Lehrer" abhanden. Was in Pension geht kann kaum mehr ersetzt werden ...
TAFKA"P_C"
schrieb am 15.11.2012, 16:20 Uhr
Das dürfte vermutlich das aktuelle Kernproblem der "deutschen Schulen" in Rumänien sein. Zuerst kamen schnell die "deutschen Schüler" abhanden und jetzt kommen (etwas langsamer, aber sie kommen) die "deutschen Lehrer" abhanden. Was in Pension geht kann kaum mehr ersetzt werden ...

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