Sprachaufnahmen aus Braller
Feldarbeit beim GOSTAT
Frau, 57 Jahre, aus Braller
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Mit der Staatsfarm (GOSTAT) schließt man einen Vertrag über ein bestimmtes Arbeitspensum ab. Da der Arbeitstag um sieben anfängt, muß man schon um fünf aufstehen, denn die eigenen Kühe müssen ans Dorfende gebracht werden. Auf der Staatsfarm arbeiten über dreißig Frauen, so daß es meist sehr unterhaltsam und lustig zugeht. [mehr...]
Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 18. April 2011 • Kommentieren
Aus Mitteln des Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert.
Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 18. April 2011 • Kommentieren
Aus Mitteln des Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert.
Das tapfere Schneiderlein
Schülerin, 10 Jahre, aus Braller
Ein Mädchen aus Braller erzählt das Märchen vom tapferen Schneiderlein. Leider ist die Aufnahme nicht vollständig. Nach dem das Schneiderlein das Einhorn eingefangen hat, sind nur noch kurze Bruchstücke zu hören. Aber bis dahin ist die Aufnahme dank der lebhaften, unbefangenen Erzählweise wirklich hörenswert. [Aufnahme anhören »]
4:53 Minuten, 2.2 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 16. April 2011
Ein Mädchen aus Braller erzählt das Märchen vom tapferen Schneiderlein. Leider ist die Aufnahme nicht vollständig. Nach dem das Schneiderlein das Einhorn eingefangen hat, sind nur noch kurze Bruchstücke zu hören. Aber bis dahin ist die Aufnahme dank der lebhaften, unbefangenen Erzählweise wirklich hörenswert. [Aufnahme anhören »]
4:53 Minuten, 2.2 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 16. April 2011
Das goldene Bein
Schülerin, 10 Jahre, aus Braller
Ein sehr reicher Mann zog in den Krieg. Als ihm im Krieg ein Bein weggeschossen wurde, ließ er sich ein Ersatzbein aus purem Gold fertigen. Kurz bevor er starb, sagte er seiner Frau, sie solle ihm das goldene Bein nach seinem Tode in den Sarg legen. Der Mann starb, aber die Frau legte ihm das goldene Bein nicht in den Sarg. Doch eines Nachts hörte die Frau an der Tür klopfen ... [Aufnahme anhören »]
1:21 Minuten, 0.6 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 7. April 2011
Ein sehr reicher Mann zog in den Krieg. Als ihm im Krieg ein Bein weggeschossen wurde, ließ er sich ein Ersatzbein aus purem Gold fertigen. Kurz bevor er starb, sagte er seiner Frau, sie solle ihm das goldene Bein nach seinem Tode in den Sarg legen. Der Mann starb, aber die Frau legte ihm das goldene Bein nicht in den Sarg. Doch eines Nachts hörte die Frau an der Tür klopfen ... [Aufnahme anhören »]
1:21 Minuten, 0.6 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 7. April 2011
Der Totengräber
Schülerin, 10 Jahre, aus Braller
"Es war einmal ein Mann, der hieß Totengräber." Als der Totengräber eines Tages ein Grab für einen kürzlich verstorbenen Jungen schaufelte, fand er einige Knöchelchen, die er achtlos zur Seite warf. Das hätte er vielleicht lieber nicht getan ... [Aufnahme anhören »]
2:44 Minuten, 1.3 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 2. April 2011
"Es war einmal ein Mann, der hieß Totengräber." Als der Totengräber eines Tages ein Grab für einen kürzlich verstorbenen Jungen schaufelte, fand er einige Knöchelchen, die er achtlos zur Seite warf. Das hätte er vielleicht lieber nicht getan ... [Aufnahme anhören »]
2:44 Minuten, 1.3 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 2. April 2011
Die Geiß mit den sieben Geißlein
Schüler, 9 Jahre, aus Braller
Ein neunjähriger Schüler aus Braller erzählt die Mär von der Geiß und den sieben Geißlein. [Aufnahme anhören »]
2:49 Minuten, 1.3 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 24. Januar 2011
Ein neunjähriger Schüler aus Braller erzählt die Mär von der Geiß und den sieben Geißlein. [Aufnahme anhören »]
2:49 Minuten, 1.3 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 24. Januar 2011
Die Bremer Stadtmusikanten
Schüler, 9 Jahre, aus Braller
Hier eine kurze, schnörkellose Version der Bremer Stadtmusikanten: Dem Esel gefällt es nicht mehr beim Müller, deshalb verläßt er ihn. Unterwegs trifft er den Hahn, den Hund und die Katze, die mitkommen. Als sie das Haus mit den Räubern treffen, stimmen sie ein Geschrei an, worauf die Räuber flüchten und die Tiere das Haus in Beschlag nehmen, um darin zu wohnen. [Aufnahme anhören »]
1:35 Minuten, 0.7 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 24. Januar 2011
Hier eine kurze, schnörkellose Version der Bremer Stadtmusikanten: Dem Esel gefällt es nicht mehr beim Müller, deshalb verläßt er ihn. Unterwegs trifft er den Hahn, den Hund und die Katze, die mitkommen. Als sie das Haus mit den Räubern treffen, stimmen sie ein Geschrei an, worauf die Räuber flüchten und die Tiere das Haus in Beschlag nehmen, um darin zu wohnen. [Aufnahme anhören »]
1:35 Minuten, 0.7 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 24. Januar 2011
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