Sprachaufnahmen aus Heltau
Mann, 75 Jahre, aus Heltau
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Der Sprecher erzählt von der Weberschule in Heltau, wo neben den theoretischen Kenntnissen auch die Praxis vermittelt wurde. Später besuchte er dann die Weberschule in Brünn. [
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Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 16. April 2011 • Kommentieren
Aus Mitteln des Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert.
Weber, 75 Jahre, aus Heltau
Seit etwa 1500 wurde in Heltau die Wollweberei betrieben. Die Wollweber waren in der Wollweberzunft organisiert und mußten deren strenge Regeln befolgen. Weiterhin wird von der Entwicklung der Wollweberei und deren Mechanisierung berichtet. [
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5:19 Minuten, 2.4 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 15. April 2011
Schüler, 17 Jahre, aus Heltau
Ein Schüler des Brukenthallyzeums schildert einen mehrtägigen Schulausflug ins Donaudelta. Im Donaudelta angekommen, wurden verschiedene Tagestouren unternommen. Sehr lecker war auch die vor Ort zubereitete Fischsuppe, und da der Steuermann nach der Suppe noch das eine oder andere Schnäpschen getrunken hatte, durften auch die Schüler die Schaluppe steuern. [
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14:27 Minuten, 6.6 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 11. April 2011
Weber, 75 Jahre, aus Heltau
Die Farben, mit denen die Wolle eingefärbt wurde, kam meist aus Deutschland. Für das Färben der Kuhhare wurde jedoch heimische Erlenrinde verwendet. [
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1:48 Minuten, 0.8 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 6. April 2011
verschiedene Sprecher, aus Heltau
Der Sprecher erzählt, wie wichtig die Rolle der Frau in dem Weberhaushalt ist. So ist sie nicht nur für Haushalt und Kindererziehung verantwortlich, sondern muß auch für die in der Weberei beschäftigten Arbeiter kochen. Nach diesen Ausführungen hört man verschiedene Stimmen im Hintergrund, die dem Sprecher Vorschläge machen, was er noch erzählen könnte. Die Aufnahme endet mit verschiedenen Themen: Mithilfe der Kinder im Betrieb, Beginn eines eigenen Betriebs nach der Heirat und anekdotischen Anmerkungen. [
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9:10 Minuten, 4.2 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 3. April 2011
Weber, 75 Jahre, aus Heltau
Früher durfte nur Schafwolle verarbeitet werden, später wurde auch Kuhhaar dazu gemischt. Die Wolle wurde in den umliegenden Dörfern eingekauft, und dann in Heltau gewaschen, getrocknet und sortiert. Dann wurde sie gesponnen und anschließend gewebt. Die gewebte Ware wurde dann in Zood gewalkt. [
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9:37 Minuten, 4.4 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 2. April 2011
Frau, 60 Jahre, aus Heltau
Schon Tage vor der Hochzeit wird gebacken und gekocht, was das Zeug hält. Schließlich muß nicht nur das Essen für die Hochzeit vorbereitet werden, auch die vielen Helfer wollen verpflegt werden. Und auch der erste Ofen mit Hanklich ist, kaum gebacken, gleich weg: eine dem Pfarrer, eine dem Burghüter, dann noch einige für den Kirchenchor. [
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4:36 Minuten, 2.1 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 1. April 2011
Mann, 24 Jahre, aus Heltau
Da Herr Keller nur Hochdeutsch kann, müssen ihm die sächsischen Lieder und Hochzeitssprüche auf Hochdeutsch übersetzt werden. Er schreibt dann ein Theaterstück, das wiederum ins Sächsische übersetzt wird. Doch bis zur Theateraufführung sind noch einige Hürden zu überwinden, beispielsweise genügend Schauspieler zu finden. [
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8:03 Minuten, 3.7 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 31. März 2011
Mann, 24 Jahre, aus Heltau
Die Trenj und der Misch wollen heiraten. Aber die Mutter der Trenj ist dagegen, denn der Misch ist ein Waisenkind und darüberhinaus kommt er noch aus einem anderen Dorf, also ein Hergelaufener, wie ihn die Mutter bezeichnet ... [
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6:13 Minuten, 2.8 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 30. März 2011
Mann, 24 Jahre, aus Heltau
Der Verkäufer im Lebensmittelladen liebt es, seine Kunden aufzuziehen. Als eines Tages Milchpulver aus Göteborg im Verkauf ist, fragt er die Schüler, wo Göteborg liege, um sich an deren angeblichen Unkenntnis zu ergötzen. Doch er hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht - denn der eine oder andere hat noch ein Lexikon zu Hause. [
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3:05 Minuten, 1.4 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 5. März 2011
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Aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
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