Mündliche Überlieferungen

Mann, aus Leblang

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Der älteste in der Runde erzählt über die frühere Zeit, was er selbst von seinen Großeltern mündlich übermittelt bekommen hat. Es geht um die Hattertbeschreibung und wie es dazu kam, dass die Ländereien so benannt wurden. Um vom Hattert leben zu können, mussten die Leblanger Sachsen den Boden erstmal urbar machen, das heißt sie mußten die Wälder roden. Weiterhin erzählt er von einer alten Burg, wo früher Wachen Ausschau nach einfallenden Türken und Tataren gehalten gehalten haben.

Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 19. Februar 2019

Schlagwörter: Erzählungen, Hattert, Überlieferung

Aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.

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