Sprachaufnahmen - Erweiterte Suche
Die Rebschule im Lauf der Jahreszeiten
Frau, 49 Jahre, aus Schönau
Sie hören eine detail- und kenntnisreiche Beschreibung der Arbeitsschritte, die im Laufe eines Jahres in einer Rebschule anfallen - von der Veredelung der Rebe bis zur Auslieferung an den "Agrosem". [Aufnahme anhören »]
13:30 Minuten, 12.4 MB • Aufnahmejahr: 1967 - Veröffentlicht am 2. März 2019
Sie hören eine detail- und kenntnisreiche Beschreibung der Arbeitsschritte, die im Laufe eines Jahres in einer Rebschule anfallen - von der Veredelung der Rebe bis zur Auslieferung an den "Agrosem". [Aufnahme anhören »]
13:30 Minuten, 12.4 MB • Aufnahmejahr: 1967 - Veröffentlicht am 2. März 2019
Aus dem Leben eines Geschäftsmanns
Mann, 62 Jahre, aus Arkeden
Ein ehemaliger Geschäftsmann, späterer Bauer und jetziger Rentner erzählt aus seinem Leben. Um das nötige Kapital zur Gründung eines Geschäfts zu erarbeiten, zog er durch Deutschland als Hausierer, denn als Bauer konnte man bei der schwierigen wirtschaftlichen Lage der dreißiger Jahre kaum was verdienen. Als er das Kapital zusammenhatte, machte er einen Gewischtwarenladen und ein Restaurant auf. Da es vier, fünf Schankwirte in Arkeden gab, war die Konkurrenz groß. Der Wein wurde aus dem Weinland geholt, aus Irmesch, Schönau, Bulkesch usw., während die Schnäpse von einem Spirituosenhändler aus Schäßburg geliefert wurde. [Aufnahme anhören »]
10:55 Minuten, 10 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 14. März 2011
Ein ehemaliger Geschäftsmann, späterer Bauer und jetziger Rentner erzählt aus seinem Leben. Um das nötige Kapital zur Gründung eines Geschäfts zu erarbeiten, zog er durch Deutschland als Hausierer, denn als Bauer konnte man bei der schwierigen wirtschaftlichen Lage der dreißiger Jahre kaum was verdienen. Als er das Kapital zusammenhatte, machte er einen Gewischtwarenladen und ein Restaurant auf. Da es vier, fünf Schankwirte in Arkeden gab, war die Konkurrenz groß. Der Wein wurde aus dem Weinland geholt, aus Irmesch, Schönau, Bulkesch usw., während die Schnäpse von einem Spirituosenhändler aus Schäßburg geliefert wurde. [Aufnahme anhören »]
10:55 Minuten, 10 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 14. März 2011
Kur in Praid
Junge, 12 Jahre, aus Schönau
Gegen Rheuma hilft eine Kur in Praid. Da kann man einiges sehen und erleben. Man kann da baden und spielen und neue Freundschaften schließen. Man kann da auch ein interessantes Salzbergwerk besichtigen. Da werden Löcher in die Wand gebohrt und das Salz gesprengt. Und dann war da noch das Missgeschick mit der Melone. [Aufnahme anhören »]
7:53 Minuten, 7.2 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 1. Februar 2011
Gegen Rheuma hilft eine Kur in Praid. Da kann man einiges sehen und erleben. Man kann da baden und spielen und neue Freundschaften schließen. Man kann da auch ein interessantes Salzbergwerk besichtigen. Da werden Löcher in die Wand gebohrt und das Salz gesprengt. Und dann war da noch das Missgeschick mit der Melone. [Aufnahme anhören »]
7:53 Minuten, 7.2 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 1. Februar 2011
Ferienzeit ist Spielezeit
Junge, 12 Jahre, aus Schönau
In den Ferien spielt man gerne Räuber und Gendarm. Aber alle wollen immer Räuber sein. Die dürfen sich verstecken und die Gendarmen müssen suchen. Wenn die Räuber aber gefangen sind, dann bekommen sie eins mit dem Knüppel. Andere spielen lieber Fußball. Wer ein Tor schießt, ist der beste Spieler. Gespielt wird auch gegen andere Schulklassen. Manchmal schlägt man sie, und manchmal bekommt man selber Dresche. [Aufnahme anhören »]
2:27 Minuten, 2.3 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 25. Januar 2011
In den Ferien spielt man gerne Räuber und Gendarm. Aber alle wollen immer Räuber sein. Die dürfen sich verstecken und die Gendarmen müssen suchen. Wenn die Räuber aber gefangen sind, dann bekommen sie eins mit dem Knüppel. Andere spielen lieber Fußball. Wer ein Tor schießt, ist der beste Spieler. Gespielt wird auch gegen andere Schulklassen. Manchmal schlägt man sie, und manchmal bekommt man selber Dresche. [Aufnahme anhören »]
2:27 Minuten, 2.3 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 25. Januar 2011
Das Rinnenfest
Junger Mann, 37 Jahre, aus Schönau
Das bedeutendste Ereignis der Schönauer Burschenschaft war das jährliche Rinnenfest. In der ersten Tagen des Monats Mai wurden alle Feldquellen und Abflußrinnen von den Knechten gereinigt und instandgesetzt. Mit einem geschmückten Ochsenwagen sind die Burschen singend durch das Dorf gefahren. Als Dank für ihre Arbeit wurde ihnen Wein gereicht. Das es meistens eine ziemlich feuchte Angelegenheit wurde, liegt auch an den zahllosen Eimern Wasser mit denen sie überschüttet wurden. [Aufnahme anhören »]
8:18 Minuten, 7.6 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 7. März 2008
Das bedeutendste Ereignis der Schönauer Burschenschaft war das jährliche Rinnenfest. In der ersten Tagen des Monats Mai wurden alle Feldquellen und Abflußrinnen von den Knechten gereinigt und instandgesetzt. Mit einem geschmückten Ochsenwagen sind die Burschen singend durch das Dorf gefahren. Als Dank für ihre Arbeit wurde ihnen Wein gereicht. Das es meistens eine ziemlich feuchte Angelegenheit wurde, liegt auch an den zahllosen Eimern Wasser mit denen sie überschüttet wurden. [Aufnahme anhören »]
8:18 Minuten, 7.6 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 7. März 2008
Schönauer Hochzeitsbräuche
Frau, 49 Jahre, aus Schönau
Hier werden die Vorbereitungen und Abläufe einer typischen Schönauer Hochzeit von einer 49jährigen Frau anschaulich beschrieben. Dabei wird auf den Backtag und den Hochzeitstag genau eingegangen. Wir erfahren unter anderem auch den Grund weshalb eine Braut einen Monat lang nicht nachhause gehen darf. [Aufnahme anhören »]
10:19 Minuten, 9.4 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 24. Februar 2008
Hier werden die Vorbereitungen und Abläufe einer typischen Schönauer Hochzeit von einer 49jährigen Frau anschaulich beschrieben. Dabei wird auf den Backtag und den Hochzeitstag genau eingegangen. Wir erfahren unter anderem auch den Grund weshalb eine Braut einen Monat lang nicht nachhause gehen darf. [Aufnahme anhören »]
10:19 Minuten, 9.4 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 24. Februar 2008