Aufnahmen zum Schlagwort Schulzeit

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Schulzeit und Jugend

Frau, 58 Jahre, aus Pintak

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In der nordsiebenbürgisch-sächsischen Mundart erzählt eine 58jährige Frau von ihrer Schulzeit und Jugend im dörflichen Pintak (rumänisch Slătinița), ungefähr 8 km nördlich von Bistritz.
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Aufnahmejahr: 1971 - Veröffentlicht am 20. Februar 2022 • Kommentieren

Schuljahre in Kleinschelken

Lehrerin, 27 Jahre, aus Scholten
Nach den ersten vier Schulklassen in Scholten ging es über Berg und Tal nach Kleinschelken. Im Internat waren die Gruppen auf verschiedene Unterkünfte aufgeteilt. Die eine Gruppe, die aus Scholten, verstand sich besser mit den Lehrerinnen und zog sich den Neid der anderen Gruppe zu. Eines Tages bereitete die Scholtener Gruppe ihren Lehrerinnen eine ganz besondere Überraschung. [Aufnahme anhören »]
7:54 Minuten, 3.6 MB • Aufnahmejahr: 1972 - Veröffentlicht am 22. April 2011

Kindheit und Schulzeit

Mann, 62 Jahre, aus Gergeschdorf
Ein großer Wunsch als Kind war es, einen Schnippl wie die älteren Jungs zu haben: ein kleines Taschenmesser, mit dem man herumschnibbeln konnte. Und tatsächlich schenkte der Vater dem kleinen Samuel eines Tages ein Schnippl. Das die Klinge des Messers nur aus schwarzem Blech war, tat der Freude keinen Abbruch. [Aufnahme anhören »]
5:17 Minuten, 2.4 MB • Aufnahmejahr: 1973 - Veröffentlicht am 27. März 2011

Das Honterusfest

Lehrerin, 84 Jahre, aus Kronstadt
Das Honterusfest wurde nach den Prüfungen am Ende des Schuljahres gefeiert. Das Lehrerzelt wird von den Schülern geschmückt und auf den Mast klettert der beste Turner und hisst die Fahne. [Aufnahme anhören »]
4:38 Minuten, 2.1 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 16. März 2011

Das "Seminar" die Lehrerausbildungsanstalt

Lehrerin, 81 Jahre, aus Schäßburg
Josefine Sigmund (geb. Welther) ist eine Schäßburgerin. Sie berichtet über ihre Karriere als Lehrerin an den Schäßburger Schulen und anderen Schulen in Siebenbürgen. Sie hat die Bergschule und danach das sogenannte "Seminar" die Lehrerausbildungsanstalt besucht und wurde Volksschullehrerin. Die Lehrerausbildungsanstalt in Budapest hat sie 1916 absolviert. Ihr Vater war KuK Offizier. 1916 sind sie von Hermannstadt aus nach Debrezin geflüchtet. Ein Jahr später kam sie zurück und war als Lehrerin an der Bergschule und danach am Seminar tätig. Frau Sigmund war 17 Jahre, von 1918 bis 1935 am Seminar angestellt. Ihre Hauptfächer waren Geschichte und Geografie. Der Seminardirektor Dr. Brantsch hat Pädagokik, Psychologie und Mathematik unterrichtet. Die Geschichte der siebenbürgisch-sächsischen Schule war sein Steckenpferd. Über die Seminargebäude und Verwalter der Anstalt wird auch informiert. Herr Sponer ein Sudetendeutscher wurde von Direktor Jacobi als Verwalter angestellt. Er war auch Gärtner und hat den wunderschönen Seminargarten angelegt. Über das damalige Schicksal des Waldes rund um Schäßburg, können wir in dieser Aufnahme auch noch etwas erfahren. [Aufnahme anhören »]
11:13 Minuten, 10.3 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 6. März 2011