1315 Geschichtliches aus Felldorf : Teil 2 (rum.Filitelnic,ungar.Fületelke) SI VOAS ET ÄN FELLDERF

SI VOAS ET ÄN FELLDERF(SO WAR ES IN FELLDORF) GESCHICHTE DER WEINBAUGEMEINDE FELLDORF TEIL 2:

Schreiben und div.Kommentare von Georg Fritsch jun.aus Wels /Austria -"Rettungsversuche zum Erhalt der Felldorfer Wehranlage":

2011 Jänner:
Im Jänner 2011 erhielt ich von einem ungar.Restaurator Hr.Lorand Kiss,der für das MINISTERUL CULTURII ROMANIA arbeitet ein Schreiben.
Er habe meine Dokumentationsarbeit auf der Siebenbürgen.de Ortschaften-Felldorf HOMEPAGE verfolgt,und möchte mir gerne seine Hilfestellung anbieten.
Nach einigen schreiben und Telefonieren ,schickte er mir kostenlos eine Dokumentation über seine Forschungsarbeiten 1999-2011 der Wehranlage von Felldorf.
Diese Dokumentation der noch "erhaltenen Kunstwerke" und baulich,geschichtlichen Epochen der Kirche von Felldorf ist ein großartiges "Zeitdokument" über unsere Geschichte von Felldorf.
Weiters möchte er mit seinem Team,die Wehranlage von Felldorf säubern.
[bild]null[/bild]
Sie möchten mir eine Hilfsleistung anbieten,und den Schutt der ruinösen Anlage,sowie den Wildwuchs der Bäume säubern.
2011 Jänner:
Am 6.Jänner 2011,schrieb ich an die Hermann-Niermann-Stiftung an Fr.Sylvia Schön.
Mein Ansuchen war wie so oft,eine Hilfestellung für eine "NOTREPARATUR"an der Wehranlage von Felldorf zu erreichen.
Als Antwort erhielt ich:
Vielen dank für ihr Schreiben vom 6.02.2011.
Leider muss ich ihnen mitteilen,dass wir uns derzeit um die Felldorfer Wehrkirche nicht kümmer können,da die uns in diesem und in dem nächsten Jahren für Rumänien voraussichtlich zur Verfügung stehenden Förderungsmittel längst vergeben bzw.verplant sind.
Bitte haben sie für diese Absage Verständnis.
MfG. Sylvia Schön (Geschäftsstellenleiterin der Gemeinnützigen Hermann -Niermann-Stiftung,Düseldorf)



2011 Februar:
Am 15.Februar 2011,schrieb ich wie schon einige male früher,an das Bezirkskonsistorium in Schäßburg.Dieses mal an Hr.Dechant Bruno Fröhlich.
Ein Ansuchen zur Absicherung und eine Notreparatur am Pfarrhausdach und an der Schule der Anlage,sowie die Kontrolle der laufenden Diebstähle an jeglichem Material,fand bis heute leider keine Antwort.


Am 17.Februar 2011,schrieb ich an Hr.Peter Jakobi,Buchautor und Ausstellungsorganisator von Stilleben nach dem Exodus.
Er macht in seinen Vorträgen und Bildern, auf das traurige Schicksal der Wehrkirchen von Siebenbürgen aufmerksam.
Gerade auch um seine Erwähnung von dem ruinösen Zustand von Felldorf und seiner Popularität im Bezug auf Siebenbürgischen Kirchenburgen,hoffte ich um eine Unterstützende Hand von Hr.Peter Jakobi.
Einen Tag später erhielt ich ein schreiben:
Hallo Hr.Fritsch,ich finde Ihre Arbeit und Sorge um Felldorf sehr ehrenfoll und lobenswert.Sie dürfen alle Fotos von mir für ihre Zwecke kostenlos verwenden.
Mit der Bedingung,den Namen des Fotografen(Peter Jakobi aus Wurmberg in Deutschland)sichtbar zu machen.
Ausserdem könnte ich seine CD mit 2000 Fotos der verfallenen Kirchenburgen und sein Buch über den Schillerverlag in SIBIU erwerben.

Hr.Peter Jakobi,hat mir in einem späteren Telefongespräch miteinander, seine Unterstützung angeboten.>>>Im Jänner 2012,habe ich von Hr.Peter Jacobi,sein Buch "Bilder einer Reise" und zwei CD's:Stillleben nach dem Exodus erhalten.
Er bedankt sich in einem Schreiben für meinen Einsatz in Siebenbürgen und zur Rettung der Felldorfer-Wehrkirche.
DANKE Hr.Peter Jacobi,für die Guten Worte und die wunderbaren "Zeitdokumente".


2011 März:
Am 13.März 2011 erhielt ich ein Antwortschreiben auf meine Fragen, über den weiterhin schlechten Zustand der Wehranlage von Felldorf an die HOG-Felldorf Hr.Nachbarvater Reiner Seiler,wie es den weiter gehen soll mit Felldorf?
Er berichtet mir von Spendengeldern der HOG's an Rumänien und das viele Organisationen in Rumänien nur von Seiten der ehem.Bewohner von Siebenbürgen durch Spendengelder erhalten werden können.
Auch der Erhalt einer HOG ist durch Finanzielle Unterstützung durch andere Hilfseinrichtungen nur möglich.
Er sieht eine Investition (Spenden)an der Anlage von Felldorf,nicht positiv entgegen.
Es wird als Fass ohne Boden gesehen,wo er ja nicht wirklich unrecht hat.
Die Entäuschung über die Amtshandlungen durch das Bezirkskonsistorium in Schäßburg,spielten dafür auch eine große Rolle.
>>>zB.:

>Vergabe der letzten Kirchenglocken,ohne Info an die HOG-Felldorf.
>Plünderung den Pfarrhauses im Jahr 2003,keine Absicherung oder Versperrbarkeit des Hauses würde mehr durchgeführt.
>Offene Fenster und Türen.
>Raub am Material wie Abdecken der Dächer,Balken,Fenster,.....beschädigen des noch vorhandenen Inventars und leider auch die Vernichtung vom Felldorfer Kirchenarchiv.Es wurden nur mehr Reste von "Dokumenten" eine Schuhschachtel voll
ausgelagert nach Schäßburg.
>Selbst Hr. Dechant Johannes Halmen ,gibt in einem schreiben an mich zu,das Felldorf eine größere Aufmerksamkeit verdient hätte!-Aber bis heute passierte gar nichts?
>Es gab und gibt bis heute,keine Info(Ausslagerung des Inventars nach Zendersch!)oder eine Verantwortung des Bezirkskonsistoriums in Schäßburg zum Erhalt der Anlage von Felldorf an die HOG-Felldorf!.



Nach diesem Schreiben telefonierte ich sicherlich noch mehr als 2 Stunden mit NachbarvaterHr.Reiner Seiler und ich sagte ihm,trotz alle dem nicht auf zu geben,um die Anlage von Felldorf irgend wie noch zu erhalten.

Dann kahm mir die Idee eines Bildbandes,über Felldorf mit historischen Fotos zu machen!
Hr.Reiner Seiler war sofort begeistert und meinte selbst bereits an diese Idee gedacht zu haben,nun sind wir bemüht,die Fotos aus und über Felldorf,die noch bei jedem so in einer Lade schlummern zu erwecken.
Es geht um die Sicherstellung von historischen Aufnahmen,für die Nachwelt.
Viele ehem.Bewohner von Felldorf,haben einen Familienschatz zu Hause,jedoch fragt sich so oft ein Nachkomme:Wer oder Was? --- ist den auf diesen Fotos zu sehen?
Ich möchte die Bilder archivieren und mit der HOG-Felldorf ein Bildband daraus machen.

März 2011:
Mit der Leitstelle Kirchenburgen,bin ich ja schon seit dem Jänner 2010 in Kontakt.
Hr.Philipp Harfmann und seine Kollegin Fr.Liliana Cazacu ,haben mir sehr oft ihre Hilfeleistung im Bezug auf die Wehranlage von Felldorf angeboten und viele Fragen beantwortet.-Danke dafür!
Jedoch steht nun auch die Leitstelle Kirchenburgen finanziell mehr als schlecht da,und musste das Team reduzieren.
Die Leitstelle selbst kann auch nur mehr von Spendengelder verschiendenster Organisationen überleben.
Eine Unterstützung von Seiten der Leitstelle,wäre nur mit einem Finanzierungsplan über Spendengelder möglich.
Hier würde die Leistelle alle Planungen für eine Reparatur und die Durchführung verwalten und erledigen.
Bis jetz hab ich noch keinen wirklichen Erfolg,durch Spendengelder verschiedenster Organisationen erhalten.

Aber ich gebe nicht auf! Weiter machen ist die Devise!


2011 April:
Ich werde versuchen ein Spendenkonto einzurichten,um die daraus eingehenden Spendengelder für die Sicherung des Turmdaches,sowie für andere Zwecke der Sicherung der der Anlage, zu verwenden.
>Schreiben an Fr.Dietlinde Biermeier-Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen in Deutschland.
Spendenkonto für die Sicherung der Wehranlage von Felldorf.
>Franz Peter Seiler(HOG-Felldorf),gibt Ok! für ein Spendenkonto in Österreich.


Am 13.04.2011,erhielt ich eine Nachricht auf der Siebenbürgen.de Seite Felldorf aus Nadesch,von Hr.Hans Georg Baier.
Bemerkenswerter Einsatz:

Hallo Georg,für die ruinöse Felldorfer Kirchenburg bist Du so etwa wie ein bewundernswerter "Prophetae".
Hoffentlich werden Deinem Aufruf auch viele "in Patria Natus"(in der Heimat geborene),wie es auf der Nordmauer zu lesen ist,Folge leisten.
ich werde an verschiedene Stellen auf diese Kirchenburg aufmerksam machen und soweit möglich Dich unterstützen.
Mit besten Wünschen,H.G.Baier

>Dies gibt mir wiederum etwas Aufschwung nicht auf zu geben!

2011 Mai:
Im Februar 2011,richtete ich auch ein Schrieben um eine Hilfsstellung an die Siebenbürgisch-sächsischen-Stiftung Hr.Hans-Joachim Acker(Vorstand).
Es geht wiederum um eine Spendenunterstützung für die "Notreparatur der Wehranlage von Felldorf".
Am 9.Mai 2011 erhielt ich folgende Antwort:
Sg.Hr.Georg Fritsch,besten dank für ihre Zeilen.
Uns ist der Zustand der Kirche Felldorf sehr bewußt.
Sie müssten,soweit Gelder vorhanden sein werden(fraglich) die Frage mit dem Landeskonsistorium in Hermannstadt besprechen.
Dieses ist facto Eigentümer aller Kirchen oder Kirchenburgen in Siebenbürgen.
Es muss von einem autorisierten Architekten(auch ads Landeskonsistorium zuständig) ein Projekt erstellt werden,der rumänische Denkmalschutz oder die örtliche Baubehörde muss ihres"aviz favorabil" zu einer Renovierung geben.
Sie sehen also,es ist viel bürökratische Arbeit notwendig,bis es zu einem Entscheid kommt.
Unsere Stiftung ist zur Zeit an dem mamutprojekt"Birthälm" engagiert.
Die Gelder sind knapp,denn wir leiden nach wie vor an den zu niedrigen Zinsen,da wir nur den Zinsertrag aus unserem Guthaben für diese Art Arbeiten verwenden dürfen.
Bitte haben sie Verständnis für diese Antwort,aber bitte wenden Sie sich zu erst an das Landeskonsistorium.
Es wäre nett von Ihnen,wenn Sie uns über den Verlauf Ihrer Bemühungen am laufenden halten würden.
Mit freundlichen Grüßen ,Hans -Joachim Acker Vorstand.



>Ich schrieb darauf hin,nochmals retour an die Sieb.sächsische-Stiftung,da ja die Leistelle in Hermannstadt,jede Amtshandlung ,Planung,Verwaltung,Arbeiten übernehmen und regeln würde.
Bis jetzt keine Antwort mehr von Hr.Hans Joachim Acker,Vorstand der Sieb.-Sächsischen Stiftung.


2011 Mai:
Am 6. Mai 2011 esuchte ich ,die Leistelle Kirchenburgen um Hilfe.
Der noch im Pfarrhaus befindliche("vergessene?")mittelalterliche Sockelteil des Felldorfer Taufstein,sowie noch erhaltene Orgelteile,sollten ebenfalls nach Zendersch gebracht werden.
Der Taufstein sollte wieder zusammengebaut weden und die Inventarteile in der Kirche von Zendersch (wo bereits der "Rest des Felldorfer Kircheninventars befindet)aufgebaut werden.
Hr.Philipp Harfmann,leitete das Mail an das Bezirkskonsistorium in Schäßburg an Hr.Dechant Johannes Halmen weiter.
>Eine Zusage,zur Sicherung der restlichen Inventarteile von Felldorf durch das Bezirkskonsistorium in Schäßburg wurde mir und Hr.Philipp Harfmann von der Leitstelle Kirchenburgen in Hermannstadt am 10.Mai 2011 per Mail erteilt.

> Hurra! Endlich mal etwas positives!

2011 Mai/Juni:
Hr.Lorand Kiss ungar.Retaurator,hat mit mir mehrmals über eine Rettung von Felldorf gesprochen ,wobei er und ich uns einig waren ,das die Anlage nur durch einen Verkauf oder einen Mieter (Investor) erhalten werden könnte.

>>>>>>NUN PASIERTE EIN KLEINES WUNDER!<<<<<<

Hr.Kiss Lorand hat einen Kunstsammler(Arzt)gefunden,der nach Besichtigung der Wehranlage von Felldorf,mehr als großes Interesse an der gesamten Anlage zeigt.
Er(INVESTOR)möchte ungar.,rumän.und Siebenbürgische Kunstgegenstände vor Ort in der Wehranlage ausstellen,und in die gesamte Anlage investieren.

> Dies könnte die einmalige Chance für die Anlage von Felldorf sein.Hoffentlich werden sich die Herren im Bezirkskonsistorium in Schäßburg einig.


2011 Juni:
Ich habe ein schreiben,an Hr.Dechant Johannes Halmen vom Bezirkskonsistorium -Schäßburg gesendet.
> Frage:Gibt es hoffentlich schon einen positive Entscheidung?
> Frage: Anforderung einer Inventarliste der durch das Bezirkskonsistorium in Schäßburg ausgelagerten Inventarteile der Felldorfer Kirche?


2011 Juni 24:
> Noch keine INFO:Ich kann es kaum erwarten,etwas positives zu lesen!

2011 Juli 7:
Da sich bis zum heutigen Datum,das Bezirkskonsistorium in Schäßburg nicht meldet,leite ich das Schreiben an das Landeskonsistorium in Hermannstadt weiter.

2011 Juli 13:
Antwortschreiben des Hauptanwaltes Hr.Friedrich Gunesch,
Landeskonsistorium-Hermannstadt.

Sehr geehrter Herr Fritsch,
vielen dank für ihr Schrieben vom 7.Juli 2011 und die Informationen.
Wir haben Ihre Nachricht an Bezirksdechant Johannes Halmen weitergeleitet und warten nun unsererseits auf die Stellungnahme des Bezirkskonsistoriums Schäßburg.
Betrachten Sie dies bitte als einen Zwischenbescheid.

Mit freundlichen Grüßen
Friedrich Gunesch,Hauptanwalt
Evangelische Kirche A.B.in Rumänien
Kanzlei des Landeskonsistoriums in Sibiu(Hermannstadt)


2011 Juli 21:
Warte noch immer?


2011 August 2:

Da leider keinerlei Informationen aus Rumänien kahmen,besuchte ich auf der geplanten Rumänienreise 1-7.August 2011,das Bezirkskonsistorium in Schäßburg am 2.August 2011.
Ich hatte "Glück",und Hr.Dechant Johannes Halmen berichtet mir,das dieser Kunstsammler leider wieder von seinem Projekt abgesprungen ist.(LEIDER!)
Er habe sich das Gebäude (Komplex-Wehrkirche Felldorf)angesehen und es für zu groß,für sein Vorhaben befunden.?
Nun ist die wahrscheinlich letzte große Chance für Felldorf geplatzt!!!

>>>Auch eine Inventarliste des ausgelagerten Kirchinvetars scheint es nicht zu geben?
Hr. Michael Meindt vom BK-Schäßburg,war zwar bei der Räumung im Jahr (2003 Einbruch im Pfarrhaus und Zerstörung Felldorfer Kunstschätze)dabei konnte aber lt. Anweisung nur die Teile mitnehmen die er in seinem Transporter bringen konnte.
Das sind Teile des Taufbeckens(Oberer-Teil steht in Zendersch-Sockelteil im Felldorfer Pfarrhaus unversperrt seit 2003!)Kirchenbänke (zerlegt heute in Zendersch)Kanzel (zerlegt in Zendersch).
Jedoch der Altar(Altarkreuz wurde gestohlen 2003),die Orgel(Orgelpfeifen wurden 2003 heraus gebrochen)wurden im Pfarrhaus belassen(zu schwer) und niemals wieder abgeholt oder sicher eingelagert.
Diese geschichtlichen Felldorfer "Kirchenstücke" gelten nun wie so einige andere Teile als verschollen?
Es fehlen auch der Deckel des Taufbeckens (1700 Jhd.)eine Weinkanne- (lt.Erzählungen),Kerzenluster,Kerzenständer 2.Stück vom Altar,Brüstungsteile(bemahlt),......
Hr.Michael Meindt konnte mir nicht (oder durfte nicht?)sagen wo den der Altar und die Orgel von Felldorf verblieben sind.

>>>>Ja! Nun gehts wieder weiter -was tun ?

Zumindest der Turm der Wehranlage von Felldorf sollte gesichert werden.(Eindecken des Turmes?)
Die "anderen Gebäude" sind in einem mehr als traurigen Zustand,Böden sind herausgebrochen worden oder bis in den Keller eingebrochen,Dächer sind undicht,Türen und Fenster im Pfarrgebäude sind aufgebrochenoder fehlen komplett.
Überall verfällt das Mauerwerk durch eindringendes Regenwasser.
Die Felldorfer Schule ist vermietet,in ihr ist ein Kindergarten und eine Schulklasse unter gebracht.
Das Dach dieser Schule ist undicht,Regenwasser läuft im inneren an der Wand herunter.
Niemand "hebt nur einen Finger" um zumindest das notwendigste zur Absicherung dieser Gebäude zu tunDer Felldorfer-Friedhof ist wie das gesamte Areal im inneren der Wehranlage meterhoch zugewachsen.
Die Natur holt sich alles wieder zurück.


>>>>>Ein trauriges Schicksal,hat diesen einst wirklich schönen Ort getroffen.

2011 August 11

Ich habe nochmals ein Schreiben an das Bezirkskonsistorium in Schäßburg (an Hr.Michael Meyndt)gesendet,um abermals nachzufragen bezgl.einer Inventarliste,über die Amtshandlung der Auslagerung des Kircheninventars aus dem aufgebrochenen Pfarrhaus im Jahr 2003.

Nun kahm diese Antwortam 11. August 2011 aus dem Bezirkskonsitorium in Schäßburg:

> Herr Meyndt ist z.Z im Urlaub.Doch ich glaube(Fr.Roswitha Lani),es gibt kein Inventar oder Protokoll für die fortgebrachten Gegenstände,nur die Liste de,an die Fr.Theil Traudi übergebenen Dinge.Die "Aufgabe" des Tages war,fortzubringen,was noch beweglich war. Ich habe auch mit Herrn Fabini gesprochen,-er erwähnte die beiden Protokollbücher,die danach nach Hermannstadt gebracht wurden. Er sagte mir,das er alle Bilder,die er damals gemacht habe,ihnen zugeschickt hat.(Auf diesen Bildern steht das komplette Inventar noch im Pfarrhaus in Felldorf.)


>>>NUN KOMMT DIE SCHOCKMELDUNG für mich!!!

Da die Kirche in solch schlechtem Zustand ist und der Turm eine Gefahr für die Umgebung ist,wurde erwogen,beides abzutragen,um im Falle eines Unfalls nicht strafbar zu werden. Allerdings wird für ein Baudenkmal kaum eine Genehmigung gegeben(außerdem wäre es eine recht kostspielige Sache)....
Es ist immer bedauerlich,wenn nicht alles protokoliert wird-aber die Aufgaben sind so mannigfaltig und die verfügbaren Arbeitskräfte zu wenig,dass man die Prioriäten dementsprechend setzen muss.
Mit freundlichen Grüßen R.Lani am 11.August 2011

Ja'sollten alle meine Versuche in den letzten eineinhalb Jahren die Anlage zu retten,oder zumindest den Turm zu erhalten,nichts mehr bewirken?
>>Ich gebe noch nicht auf und habe,nochmals ein Schreiben an das Bezirkskonsitorium in Schäßburg (an Fr.Roswitha Lani um weiterleiten an Hr.Dechant Johannes Halmen)geschickt.Man möge doch BITTE im Landeskonsitorium in Hermannstadt bei Hr.Friedrich Gunesch ein gutes Wort für die Wehranlage von Felldorf einlegen und zumindest den Turm aus dem 14 /15.Jhd.als "Wahrzeichen der Siebenbürger-Sachsen in Felldorf" erhalten.


2001 August 12:
Ich habe an das Landeskosistorium in Hermannstadt geschrieben,jedoch keine Antwort erhalten!
ABWARTEN!
--------------- Endlich etwas positives! ---------------
29.August 2011
Nach meinem Besuch vom 1-7.August in Felldorf,schreib ich nochmals einen langen Brief an das Landeskonsistorium in Hermannstadt,an Hr.Oberanwalt Friedrich Gunesch.
Ich mache nochmals auf viele "Dinge" aufmerksam,die ich mit dem Konsistorium klären möchte.
Auch ein wichtiges Anliegen ist es mir auf das undichte Schulgebäude,worin sich noch ein Kindergarten (EG) und eine Schulklasse(OG)befinden Aufmerksam zu machen.
Auch über die Auslagerung des Felldorfer Kircheninventar,und viele andere Themen die Felldorf betreffen,möchte ich nochmals mit den Konsistorien abklären!


September 2011:
Hr.Kiss Lóránd(ungar.Restaurator)der vor ca.einem halben Jahr meine Felldorfer Seite gesehen hat,und mich seit dieser Zeit mehr als toll mit seinem Team unterstützt,hat eine grandiose Idee für die Rettung von Felldorf.
Lori möchte die Wehranlage,die er bereits mit seinem Team "erforscht" hat,als sog."Restaurationszentrum" erhalten.
Das heißt junge Restauratoren arbeiten am Objekt und retten bzw.erhalten somit die Wehranlage von Felldorf.
Ich werde mit Dechant Johannes Halmen darüber am Telefon sprechen,was er von diesem grandiosen Vorschlag hält.
September 2011:
Hurra! ---Hr.Johannes Halmen Dechant vom Bezirkskonsistorium in Schäßburg,ist begeistert und wird sich mit Lori einen Termin ausmachen damit er das "Projekt-Felldorfer Wehrkirche" präsentieren kann.


9.Oktober 2011:
Lori,findet mit seinem Team in der Nordbastei ein vorreformatorisches Fresko aus dem Passionszyklus ca.1500 Jhd.,sowie gotische Inschriften aus dem 17.Jhd.[bild]null[/bild]

Die restlich erhaltene Dachstrukrur der Kirche ist aus dem Jahr 1722. (Jahreszahlen am Balken erhalten!)
Das Fresko,hat Hr.Lóránd auf Eigenkosten notkonserviert!
-Danke dafür.


26.Oktober 2011:
Lori(Hr.Kiss Lóránd) hat mit seinem Team kostenlos,die Wehranlage von Unterholz,Wildwuchs und anderen Unschönheiten befreit,ja richtig sauber gemacht!
Wahnsinn!-Toll!DANKE!b]br=1]
Auf der Vorderseite der Torbastion wurde Malerei mit einer Inschrift gefunden,sie ist vermutlich aus dem XVI Jhd.
Notkonservierung durch Hr.Kiss Lóránd!
DANKE dafür.
Lori schickt mir so bald er kann,immer die aktuellen Fotos über den Verlauf der Funde,der Arbeiten und Konservierungen in der Wehranlage.br=1]Es ist mehr als schön zu sehen,das sich wieder mal was in Felldorf bewegt!
Siehe da,zu meiner positiven Überraschung entdecke ich das das Schuldach ,nach meinem Schreiben an das Landeskonsistorium nun ausgebessert worden ist.
Grandios!

Endlich haben die Kinder wieder ein trockenes Dach über dem Kopf,und das Felldorfer-Schulgebäude,kann somit auch weiterhin erhalten bleiben.
-DANKE!

Nun kommt die Sache endlich,etwas ins rollen!

29.Oktober 2011:
HURRA! ---Wir haben,bzw.Hr.Kiss Lóránd hat das OK! vom Bezirkskonsistorium-Schäßburg für das Projekt Wehranlage-Felldorf als Restaurationszentrum.[/b]
Hr.Dechant Johannes Halmen und Hr.Meindt,waren sehr offen und begrüßen die Idee für die Rettung der Felldorfer Wehranlage.DANKE!

10.November.2011
Für mich ein großartiger Tag!
Lori und sein Team haben beim Bischof in Hermannstadt,das Projekt Restaurationszentrum-Wehrkirche Felldorf präsentiert.Mit Begeisterung wurde nun das Projekt vom Landeskonsistorium in Hermannstadt und vom Bischof bewilligt.

"Gott sei gedankt!"

Nach nun fast zwei jähriger Arbeit,unmengen vieler Mails und telefonaten,mit verschiedensten Organisationen,Stiftungen und Konsistorien,hat mit der grandiosen unterstützung von Hr.Kiss Lóránd,meine Arbeit,zur Rettung der Wehranlage von Felldorf nun endlich eine Bestätigung erhalten.
Nach vielen Enttäuschungen,kommt nun der ersehnte Lichtblick!

März 2012

Im deutsprachigem TV von Rumänien wird DAS FELLDORFER PHOENIX PROJEKT zur Rettung der Wehranlage in einem TV-Beiträg vorgestellt.
(Siehe unter Audio Video)
Hr, Klaus Birthler aus Sächsisch Regen ist der Moderator dieser Sendung.Stadt,Land,Leute.
Dank Hr.Klaus Birthler konnten auch ehrenamtlich die Anlage vermessen werden und Rekonstruktionspläne entstehen.
In diesem TV-Beitrag stellt der ARCUS VEREIN aus Tirgu Mures sich vor und ersucht um Unterstützung zur Rettung der Felldorfer Wehranlage.
Durch den TV-Beitrag von Hr.Molnar,Hr,Kiss,und Hr.Birthler,soll das Projekt vorgestellt werden.


14 Mai 2012
Ein Herzschrittmacher für Felldorf!
Totgesagte leben länger!

In dieser Woch arbeiten Ehrenamtliche Helfer am noch erhaltenen Dachstuhl über dem Kirchenschiff,er soll unerstützt mit neuen Balken gerettet werden.
Auch auf dem Kirchturm seilen sich in dieser Woche Alpinisten ab,um die fehlenden Dachziegel auf dem Kirchturm zu ergänzen und die Dachstruktur zu sichern.
Wahnsinn was alles schon ,wenn auch in kleinen schritten pasiert ist.

DANKE an Alle Helfern und dem Arcus Verein.
DANKE!- an Hr.Kiss Lóránd dafür!

19 Mai 2012.

Felldorfertreffen im Pfarrsaal der Rosenau bei Seewalchen am Attersee.
Ich(Georg Fritsch jun.) werde Dank einer grandiosen Präsentation von Hr.Kiss Lóránd aus Tirgu Mures, einen Vortrag halten über das Felldorfer Phoenix Projekt.
Ich bin gespannt ob,die HOG und die ehem.Bewohner von Felldorf uns unterstützen werden?

21.Mai 2012:
Am Felldorfertreffen hatte ich im EG eine Bilderausstellung auf Stellwänden vorbereitet.
Auf diesem Wänden präsentierte ich Bilder aus Felldorf aus verschienen Zeitepochen.
Die Ausstellung fand großen Anklang und man schwälte in Erinnerungen ,aus vergessenen Tagen.
In der Gnadenkirche Rosenau haben wir mit Hilfe eines Projektors,Bilder aus dem ehem.inneren der Wehrkirche von Felldorf gezeigt.
Man hatte fast das Gefühl in der ehemaligen Kirche von FELLDORF den Gottesdienst abzuhalten.


Am Nachmittag päsentierte ich das PROJEKT: "Das Felldorfer Phoenix Projekt" um die ehemaligen Bewohner,Landsleute von Felldorf und ihre Nachkommen auf das mehr als traurige Schicksal unserer Wehrkirche aufmerksam zu machen.
Leider hat während des Vortrags der Nachbarvater R.S.,den Vortrag ohne Grund verlassen?
Ich ersuchte um mehr Unterstützung der HOG und den ehem.Felldorfern,die(Felldorfer)haben auch in einer offenen Diskusionsrunde zum Erhalt der Wehranlage zugestimmt,(DANKE)jedoch leider der "Chef"Nachbarvater sieht dies als ein Fass ohne Boden.
Sicherlich fragt man sich warum und für was das ganze noch gut ist! Aber wollt ihr euren Kindern und Kindeskindern nichts mehr hinterlassen an unserer Geschichte, an unserer Kultur?
Ich kämpfe weiter mit oder ohne Hilfe,um noch etwas von dieser Anlage zu retten,auch wenn es nur ein Herzschrittmacher für einen gewissen Zeitraum sein wird.
In einer selbstgebauten Spendenbox,die leider nicht er wirklich erwähnt worden ist, und auf komische Art und Weise immer mehr in ein Ecke verschwand ,ahabe ich trotz alle dem einen Spendeneingang von 700.- € erhalten.DANKE!
Auch Erlagscheine für das Felldorfer-Phoenix Projekt sowie das Begleitschreiben dazu worin alles erklärt werden sollte,was wir Vorhaben und machen,war nicht von der HOG zu Verfügung gestellt worden.
20Stk.Erlagscheine wurden verteilt,davon haben leider nur wenige den Weg zur Bank gefunden.LEIDER!
Großartige Unterstützung habe ich von Susi Konjen und Stefan Fritsch erhalten ,diese haben einen Betrag von je 1000.-€ gespendet DANKE dafür!
Danke auch an ALLE anderen Spender,jeder Betrag,trägt zum Erhalt unserer Wehrkirche bei!
Die Druckkosten für die Bildergalerie,Mails ,Faxe und Telefonate in mehr als nun zwei Jahren,nach Rumänien habe ich gerne selbst übernommen und werde das auch so weiter beibehalten.
Nach meinem drängen eine Festschrift mit Erlagscheinen nach dem Felldorfertreffen zu versenden,ist leider bis Dato nichts geschehen.! (Vermerk von Sept.2012 ?)


23-27 Juli 2012.in Felldorf
Bin nach Felldorf gereist um hier einige Dinge mit dem Arcus Verein aus Targu Mures abzuklären.
Wie soll es weiter gehen mit dem Phonix -Projekt.?
Von der HOG-Felldorf habe ich einen Spendenbeitrag von 1000.-€ für die Kirchenburg erhalten .
DANKE herzlich dafür!
Gesammelte Spendengelder inkl.Burghüter-Jahresbeitrag der HOG-Felldorf (300.-€)= 4000.-€ die ich (Georg Fritsch jun.)aufgerundet habe.
Diesen Spendenbeitrag haben wir ein Mähgerät angekauft den Friedhof gemäht,Bäume gefällt,zurückgeschnitten,Grabsteine gehoben,gereinigt und mit einem Steinfestiger konserviert,somit bleiben einige alte Grabsteine GOTT sei gedankt erhalten.

Dachziegel (alte) wurden von Deutsch-Zepling angekauft (6000 Stk.) und werden für die Rep.des Turmdachstuhls,der Torbastei und dem Kircheschiff verwendung finden.
Abtransport (LKW) und Anleiferung war leider nicht kostenlos!
Nun wird der alte restliche Dachstuhl vom Kirchenschiff unterhoben und gesichert,danach soll die RUINE wieder eingedeckt werden.


27.August 2012: in Felldorf
....nach dem wir mit den Spendengeldern einen Rahmen und eine Türl für den Friedhof schweißen haben lassen,wurden diese mit Holz schön verkleidet.
Nun haben wir wieder ein Friedhofstor anbringen können am FELLDORFER-Friedhof.Grandios! -DANKE!




4.September 2012.in Felldorf
...am alten Dachstuhl des Kirchenschiffs(1722)werden mit Hilfe von Ehrenamtlichen Helfern des Arcus Verein,die noch vorhandenen wenigen Dachziegel heruntergenommen.
Danach soll der Dachstuhl eine neue Lattung erhalten, und mit den angekauften Dachziegeln aus Deutsch-Zepling wieder eingedeckt werden.
Somit soll der Sakralbau aus dem 14/15. Jhd.erhalten bleiben.


OKTOBER/NOVEMBER 2012,in FELLDORF,FILITELNIC,FÜLETELKE: Das WUNDER von Felldorf,es fehlen mir die WORTE ,ich bin überglücklich was in diesen Tagen (Fotos vom 14.11.2012) in FELLDORF gemacht wird! Felldorf bekommt wieder ein HERZ! Bilder sagen mehr als tausend WORTE! DANKE an KUKI ,LORI und allen Ehrenamtlichen Helfern In Felldorf.[bild]null[/bild]
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Februar 2013:
Rekonstruktionspläne für den Wiederaufbau und Vermessungsarbeiten,Programm für das Restaurationszentrum Felldorf werden durch Archt.Klaus Birthler aus Reghin kostenlos durchgeführt.

2013:
Am 28.03.2013 wurde mit Hilfe von Volontären Helfern un dem Arcus -Verein aus Targu Mures,die Dacharbeiten am Kirchenschiff abgeschlossen.
Die Felldorfer Kirche,hat nun zumindest wieder ein neues Kirchendach auf dem Kirchenschiff und der Absis.
Vorbereitungen wurden für einen Gottesdienst im Schulgebäude getroffen.
Eine kleine "NOTKIRCHE" wurde liebevoll eingerichtet und Bilder der Restaurationsarbeiten an den Wänden platziert.
Fundstücke aus der Geschichte von Felldorf lagen zur Ansicht auf den Fensterbänken,um zu zeigen was zum Vorschein kommt.
Koki,unser Burghüter und Lori mit seinen Freunden haben großartiges geleistet.

2013:
1.04.2013,an diesem wunderbaren Tag ,fand nun nach über 20 Jahren wieder ein Gottesdienst in Felldorf statt.
Der wunderbare Klang der Felldorfer Kirchenglocke, war wieder nach 20 Jahren im ORT zu hören.
Über 60 Personen haben sich zu den noch 8 evangelischen Felldorfer Bewohnern eingefunden.
Hr. Dechant Johannes Halmen (BK-Schäßburg)hielt den Ostergottesdienst in der Schule ab,und anschließend wurde das Felldorfer Rettungsprojekt präsentiert.
Der rum.TV -Sender TVR1 zeichnete diesen historischen Moment auf, und strahlt den 14 Minütigen Bericht auf Akzente dem deutschsprachigen Kultursender aus.
Gritti Leonhard ,aus Schäßburg ,hat extra für diesen Moment ,Lesezeichen u. Postkarten drucken lassen ,die sie kostenlos an alle Besucher verteilte .
DANKE GRITTI HERZLICH!
Es ist für mich eine sehr große unbeschreibliche Freude zu sehen ,das Visionen wahr werden können !...Ich danke ALLEN Helfern und Gönnern sehr herzlich dafür!



1 .April 2013 :(kein Aprilscherz!) >>Ostermontag 2013 /11 Uhr

Nachdem das kompl. Kirchendach über dem Kirchenschiff und der Apsis wieder errichtet und eingedeckt wurde, erklang auch wieder die Glocke von 1926 nach über 20 Jahren über dem Ort.

Ein Ostergottesdienst wurde durch Dechant Johannes Halmen (BK. –Schäßburg)und 68 Besuchern, darunter auch die noch 8 verbliebenen Felldorfer Siebenbürger Sachsen in einem frisch renovierten Klassenzimmer der Schule abgehalten. Fr.Gritti Leonhart druckte zu diesem wunderbaren Anlass auf ihre Kosten Erinnerungskarten, die sie an die Besucher verteilte. DANKE Herzlichst!

Der Rumänische Sender TVR1(Hr. Alexandru Mihailescu) berichtet im Deutsch rumänischen TV über den Gottesdienst und das Felldorfer Phönix-Projekt /Restaurationszentrum.

Der Sendebeitrag wurde in ganz Rumänien ausgestrahlt und diente auch andere als Motivation sich für ihre Kultur und Geschichte zu interessieren, sowie ähnliche Projekte zu starten.


21. April 2013 : Artikel im Neuer Weg („Zeitung“ ) im Internet über das Felldorfer Phönix Projekt


3. Mai .2013: Artikel in der Siebenbürgischen Zeitung über unser Felldorfer Phönix –Projekt von Peter Binder u. Hr. Philipp Harfmann / Leitstelle Kirchenburgen in Hermannstadt.


17.Mai 2013: Das Dach der Torbastei (1557) wird ergänzt, und wieder komplett eingedeckt, sowie der alte Wehrgang rekonstruiert.

Das eingestürzte Deckengewölbe wurde entfernt und erlaubt nun wieder einen problemlosen Durchgang und Durchfahrt (Pferdefuhrwerk) .

Die Zwischendecke aus Holz wurde wieder aufgebaut. Speckhaken sind noch vorhanden. Später soll dieser Raum als Museum genützt werden.


Mai 2013:
das Dach der Torbastei(von 1557)wurde ergänzt und wieder kompl. eingedeckt, sowie der alte Wehrgang rekonstruiert.
Das eingestürzte Deckengewölbe wurde entfernt und erlaubt nun wieder einen problemlosen Durchgang und Durchfahrt(mit dem Pferdefuhrwerk).
Die Zwischendecke aus Holz wurde wieder aufgebaut. Speckhaken sind noch vorhanden.Später soll dieser raum als Museum genutzt werden.

Juni/Juli 2013: Laufende Säuberungs.-und Sicherheitsmaßnahmen rund um die komplette Kirchenburganlage:Wildwuchs und Wurzeln wurden entfernt sowie Gras und Sträucher geschnitten,....

5.-14. August 2013 : facebookfreunde und ich (Georg Fritsch)sind vor Ort in Felldorf .


Gesammeltes altes und neues Werkzeug habe ich nach Felldorf mitgenommen für die ehrenamtlichen Arbeiter vor ORT.

Ich danke dafür an alle Spender für die guten Sachen-Danke


Mit der Hilfe vom Arcus Verein und allen wunderbaren Ehrenamtlichen Helfern wurde die Sakristei wieder rekonstruiert, das Dach aufgebaut und eingedeckt.

Tonnen von Erdreich und Schutt, wurden mittlerweile bewegt und mit einem Pferdefuhrwerk von Stefan Theil abtransportiert,
dabei kam auch ein betonierter Weg der um die Kirche verläuft wieder zum Vorschein .


Zig tausende Dachziegel wurden mittlerweile angekauft und zur Kirchenburg transportiert sowie dort wieder montiert.

Alle Portikus (Turm und seitlicher Eingang) wurde wieder mit einem neuen Dachstuhl versehen und eingedeckt.


Durch Archt. Klaus Birthler konnten wunderbare Luftaufnahmen durch eine Drohne von Felldorf gemacht werden.

Das Pfarrhaus wurde gesichert und alle Eingänge verschlossen um die nächsten Schritte durchführen zu können.


Wir arbeiten nun auch mit der Kinderorganisation Pro-Vision zusammen, die In Felldorf bereits auch tätig ist.

Pro-Vision kümmert sich um die Kinder im Ort und schenkt ihnen Aufmerksamkeit und Geborgenheit in dem sie mit Ihnen spielen und viel unternehmen.

Wir stellen dieser Organisation nun auch Räumlichkeiten in der Schule zu Verfügung.

Dafür unterstützen sie uns 2014, beim Einbau von Dusche und Toilette in der Schule.


Thomas Theil /Sohn von Traudi, bewirtschaftet den elterlichen Bauernhof im Ort. Er ist nun der neu eingesetzte “Burghüter”in Felldorf.

Die landwirtschaftliche Fläche um die Kirchenburganlage wird nun von ihm für seine Tiere gemäht und da er ständig vor Ort ist,
ist die Anlage somit besser abgesichert.

Er unterstütz die arbeiten mit seinem Pferdefuhrwerk und hat schon mehr als gute schwere Arbeit geleistet. Danke



24. August 2013 bei der 450 Jahr Feier in Bistritz spricht man mehr als positiv über Felldorf .


Sept, Oktober 2013

Vorbereitungen für die Reparatur am Kirchturmdach.

Holzrestauratoren führen eine kostenlose DENDROCHRONOLOGISCHE Untersuchung(Lehre vom Baumalter-Datierungsmethode),
am nun restaurierten noch erhaltenen alten Dachstuhl des Kirchenschiff durch.

Dabei wurde festgestellt das die Bäume für den Dachstuhl im Jahr 1444/47 geschlägert wurden.

Somit stammen sie noch vom Beginn der Kirche aus dem Mittelalter und wurden wiederverwehrtet.

Auch andere Stellen in der Kirchenburganlage werden noch untersucht.



November/Dez.2013

An der Torbastei wurden die historischen Putzschichten( 1557) erhalten und die fehlenden Schichten ergänzt.

Alte Fensterdurchbrüche in der Torbastei mit Renaissance- Malerei aus dem 16. Jhd. wurden wieder rekonstruiert und werden mit neuen Holzfenstern versehen.

Somit kann die alte freigelegte Malerei unserer Ahnen für die Nachwelt erhalten bleiben.

Ein Burgtor und eine Tür für die Torbastei und Bering (Ehem.Burghüterwohnung) wurden bereist bestellt und werden später eingebaut.

Die schwierigen arbeiten an der Kirchturmspitze wurden durch einen Alpinisten und Koki (Hr.Alexandru Filip)abgeschlossen.

Die komplette Kirchenburganlage hat nun ein saniertes Dach,somit kann die Bausubstanz weiter erhalten bleiben.


Dezember 2013:
Dank der wunderbaren Arbeit der Ehrenamtlichen Helfer vor ORT,haben wir wieder ein neues BBURGTOR.


Dez. 2013 Jahresabschlussbericht im 24 Felldorfer Rundbrief,von Restaurator Hr. Kiss Lorand aus Targu Mures:


2.Mai 2014: 2. Mai 2014 / Neuigkeiten aus Felldorf: Im ehemaligen Weinkeller unterhalb der Felldorfer Schule, wurde das eingebrochene Gewölbe durch Ehrenamtliche schwerste Arbeit unserer Freunde vor Ort entfernt und die Mauern wieder komplett freigelegt.
Im dem darüber liegenden Zimmer wurden die alten zerstörten Putzschichten abgetragen und entfernt. Nun sieht man sehr schön das die historische Schule (urk. erwähnt 1608) direkt an den historischen Bering angebaut wurde.
Die Steinmauer soll so erhalten bleiben, um die Historische Bauweise zu dokumentieren.
Der Eingang zum Kellergewölbe wurde wieder rekonstruiert und kann nun wieder verschlossen werden.
Danke an Alle wunderbaren Helfer vor ORT.
Sturmschäden am Kirchendach wurden ausgebessert.-DANKE herzlichst!
Um die Kirchenburganlage (Kirche, Bering )....wurden geologische und Archäologische Untersuchungen kostenlos unternommen.
Dabei wurden die Fundamentstärke (Turm ,Kirche ,Bering)...gemessen und auch so mancher Fund wie Gebeine kamen zum Vorschein.
Diese Gebeine stammen noch vor der Zeit von Kaiserin Maria Theresia (Großfürstentum Siebenbenbürgen),da wurden die Gräber noch unmittelbar um die Kirche angelegt. Später wurde das verboten und man hat sie etwas außerhalb bestattet.
Ende Mai werden Dank der Verbindung von der Leitstelle Kirchenburgen in Hermannstadt Hr.Philipp Harfmann , 20 Studenten und 5 Lehrer der Universität für angewandte Kunst WIEN (Fachbereich Fresken und Steinrestaurierung) Siebenbürgen besuchen.
Auch Felldorf steht auf ihrer Tour durch Siebenbürgen fix auf ihrem Plan.
Sie haben schon sehr viel über unser Felldorfer Phönix Projekt -Restaurationszentrum gehört und möchten diese Chance nutzen um vor Ort sich alles anzusehen.
Wäre echt mehr als großartig könnte hier eine Kooperation zum Erhalt dieser historischen Anlage enstehen.
Unglaubliches kann enstehen, wenn man nur daran glaubt und Helfer mit Herz die gute "Sache "unterstützen.
-DANKE an ALLE!....LG. Euer Georg
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31.MAI 2014 /12.Felldorfer Heimattreffen 31. Mai -1. Juni 2014
Am Samstag fand in der Rosenau /Seewalchen am Attersee/Austria das 12.Felldorfer Heimattreffen statt.70 Landsleute aus verschiedensten Ländern haben am Festgottesdienst mit Abendmahl und dem traditionellen Altarrundgang daran teilgenommen.
Während dem Festgottesdienst wurden Bilder aus Felldorf auf eine Leinwand projiziert um den Landsleuten das Gefühl zu geben, in ihrer alten Heimatkirche zu sein.
Anschließend wurde das Gruppenfoto durch Fotograf Humer aus Lenzing gemacht. Man begab sich nun in den evang.Pfarrsaal,wo das Mittagessen eingenommen wurde.
Im Erdgeschoss des Pfarrsaal wurde eine Bilderausstellung aufgebaut.Dort konnte jeder einen Überblick in die wunderbare "Auferstehung" unserer Felldorfer Kirche machen.In Bildern wurde anschaulich die großartigen Arbeiten des Arcus Vereins aus Targu Mures dokumentiert,was bei den Landsleuten zu positiven Diskussionen und Gesprächen führte. Da es ja nun bereits 70 Jahre seit der Flucht aus Felldorf sind, wurde die genaue Flucht am 8. September 1944 ebenfalls in Bild und Wort in der Ausstellung, sowie während dem Programmablauf im Pfarrsaal dokumentiert.
Viele Emotionen kamen bei den Landsleuten wieder hervor, die bei der Flucht dabei waren, oder es durch Erzählungen ihrer Eltern kannten. Sehr berührend war dieser Programmablauf zum Gedenken an die Flucht.
Es wurde der Richttag abgehalten, und auch Ehrengäste bereicherten mit ihren Vorträgen das schöne Felldorfertreffen. Ein Vortrag über das Felldorfer Phönix Projekt /Restaurationszentrum bereicherte das Nachmittagsprogramm,und die positive Stimmung zu diesem Projekt war mehr als spürbar.
Ein Brief an die Teilnehmer des Felldorfer Treffens von Restaurator Hr. Kiss Lorand /Arcus Verein, wurde durch Konsulent Landesobmann der Siebenbürger Sachsen Hr. Manfred Schuller vorgelesen. In diesem an die Landsleute gerichteten Brief,geht es um die Brücke, eine Verbundenheit von Vergangenheit und Gegenwart,sowie das fehlen der Landsleute in ihrer alten Heimat, und dem wichtigen Erhalt unseres Kulturerbes in Siebenbürgen.Mit Applaus der Landsleute, wurde dieses wunderbare gefühlvolle Schreiben, sehr gewürdigt.

Die Bundesvolkstanzgruppe verschönerte den bereits tollen Tag mit ihren wunderbaren Tänzen, und fand natürlich mehr als großen Anklang.Durch tosenden Applaus,durften natürlich Zugaben nicht fehlen. Eine kleine Gruppe der Rosenauer Blasmusik rundete das Festprogramm ab, bis eine Band das Musikalische Abendprogramm übernahm.
Um 21.Uhr 30 fand der traditionelle Fakelzug mit Kranzniederlegung in Begleitung der Rosenauer Blasmusik, zum Gedenken an die verstorbenen statt. Anschließend ging es noch, bei guten Gesprächen und toller Unterhaltung, sowie Tanz bis in die Morgenstunden weiter.

Es war wiederum ein gelungenes Fest. Auch wenn wir immer weniger werden,war die Gemeinschaft und der Zusammenhalt der Landleute deutlich spürbar. Wichtig ist es die Brückenpfeiler der Vergangenheit und der Gegenwart zu einer gemeinsamen Brücke zu verbinden, hier und in der alten Heimat.
Danke an alle Teilnehmer,Helfer,..für dieses wunderbare Treffen.





6. Juni.2014
Gäste aus Österreich in Felldorf : 20 Studenten und 5 Lehrer der Kunst-Uni -WIEN besuchten am 29.Mai das Restaurationszentrum Felldorf. Bin schon sehr gespannt auf den Bericht über dieses wunderbare Treffen.
DANKE. Archt. Klaus Birthler und Restaurator Lóránd Kiss die einen wunderbaren Vortrag in der alten Felldorfer Schule abgehalten haben.


2.August 2014 /Felldorf immer eine Reise wert.
Kulturerbe erhalten - anpacken vor ORT!
4 - 11. August 2014 ..wir sehen uns in Felldorf!


8.September 2014 in Burghof von FELLDORF:
70 JAHRE FLUCHT AUS SIEBENBÜRGEN, FLUCHT AUS FELLDORF ;FILITELNIC, FÜLETELKE 1944 / 2014
GEDENKEN BEDEUTET WOHL DAS LEBEN OFFEN HALTEN FÜR DAS WAS WAR,
BEWUSST LEBEN IN DEM,WAS IST,
UND VOLLER VERTRAUEN AUF DAS BLICKEN,WAS AUF UNS ZUKOMMT. (Hr.Pfr. Mag Volker Petri)
Ich bin zwar nicht in Felldorf geboren, kenne jedoch die traurigen Geschichten über die Flucht aus Siebenbürgen von meinen Eltern und Landsleuten. Ich bin Väterlicherseits mit Felldorf verbunden und habe heute das Glück, dort vor ORT, wunderbare Freunde gefunden zu haben, die meinen Traum verwirklichen und das Erbe an unser Volk in einer neuen Gemeinschaft wieder auferstehen lassen.
Durch die Idee und Helfers -Hände des Arcus Verein aus Targu Mures und allen die daran beteiligt waren und sind, konnte dieser traurige Tag wieder in den Focus gestellt werden.
Nicht nur die Erinnerung zählt, sondern das was man daran bewahrt und daraus macht. Eine Gemeinschaft die es einst gab und nun wieder in einer anderen Art aufersteht.
Auferstehen wie einst Phönix aus der Asche, so "keimt" nun eine Skulptur in der man sehr viel sehen kann, wie zum Beispiel: ein Samenkorn was keimt und wieder zum Leben erwacht, Vergänglichkeit und Tod, Weintrauben ,.........
Der Künstler Hr. Levente Kiss aus Targu Mures hat sie in mühevoller Arbeit angefertigt, und den Felldorfer Landsleuten zur Erinnerung an diesen traurigen Tag gewidmet, und kostenlos zu Verfügung gestellt.
Herzlichsten Dank für dieses Ehrenvolle Geschenk! Die Skulptur wurde in einer Nische im Burghof liebevoll eingebettet und eine schöne Gedenktafel an die Flucht darunter angebracht.
Berichte von der Flucht aus Felldorf wurden vorgelesen und versetzten so manchen Besucher in die Zeit von 1944 wieder zurück.
Unterhalb der Gedenktafel symbolisiert ein Ehrenkranz nicht nur die Erinnerung an die verstorbenen sondern auch die Gemeinschaft eines Volkes und trägt die Farben von Ungarn, Rumänen, und Siebenbürger -Sachsen die hier vor ORT Gemeinschaft beweisen und ein Stück der Seele dieser Kirchenburganlage wieder zurück bringen und auferstehen lassen.
Im Beisein von vielen Besuchern: Hr. Bürgermeister von Baluseri, Hr. Bezirksdechant Bruno Fröhlich,aus Schäßburg, Hr. Pfr.Joachim Lorenz, aus Malmkrog, der auch für Felldorf zuständig ist, wurde die "Gedenkstätte" eingeweiht und ehrenvoll übergeben.
Die Kirchenglocke läutete wie einst, an Tag der Flucht vor 70 Jahren .
In der Felldorfer Schule wurde eine Ausstellung in Bildern und Dokumenten über die Flucht der Felldorfer Siebenbürger –Sachsen aufgebaut, und kann gerne besichtigt werden. ....danke an Alle die für diesen wunderbaren Tag und viel weitere Tage. Danke an alle die uns unterstützen und uns helfen, auf welche ART auch Immer.





2015 Tätigkeitsbericht Jänner-Dez.










Die rekonstruierte Felldorfer Torbastei,erscheint ...
Die rekonstruierte Felldorfer Torbastei,erscheint wieder, wie im Jahr 1655


Herbst 2015 - März 2016
Arbeiten an der Felldorfer -Schule.
Im Herbst 2015 wurden mit Unterstützung der Gemeinde Balusseri, Sanierungsarbeiten an den Dachrinnen der Schule sowie an der Fassade durchgeführt.
Seit dem Jahr (urk. erwähnt) 1608, gibt es nun seit März 2016 zum ersten mal eine Wasserleitung in der Felldorfer Schule.
Das einstürzte Kellergewölbe in der Felldorfer ...
Das einstürzte Kellergewölbe in der Felldorfer-Schule wurde wieder in alter Bauweise aufgebaut, um später darüber das Bad und WC zu errichten.

Durch die Zusammenarbeit mit dem Arcus Verein, meiner Wenigkeit und dem verein Pro Vision, sowie dem Gemeindeamt von Balausseri können nun endlich die Arbeiten an Bad und WC in der Schule beginnen.
Sanierungsarbeiten an der Felldorfer Fassade der ...
Sanierungsarbeiten an der Felldorfer Fassade der Felldorfer Schule

die wunderbaren Sanierungsarbeiten wurden unter ...
die wunderbaren Sanierungsarbeiten wurden unter der Leitung von einem Gaber Nachkommen Hr. Alexandru Filip (Koki) durchgeführt. Dachrinnen ,Fassade,..alles erstrahlt nun wieder im neuen Glanz

Für das Regenwasser wurden extra Abflussleitungen ...
Für das Regenwasser wurden extra Abflussleitungen verlegt.

auch im Burghof, wurden für das Regenwasser ...
auch im Burghof, wurden für das Regenwasser Gräben angelegt.

Die Schule und die Torbastei, erstrahlen nun ...
Die Schule und die Torbastei, erstrahlen nun wieder im neuen Glanz .

März 2016: die Arbeiten am Bad und WC gehen ...
März 2016: die Arbeiten am Bad und WC gehen weiter voran.Estrich und Rohrverlegung.
seit dem 17 Jhd., erhält die Felldorfer Schule ...
seit dem 17 Jhd., erhält die Felldorfer Schule nun zum ersten mal ein richtiges Bad und eine WC Anlage.
März 2016: Bad und WC werden in der Felldorfer ...
März 2016: Bad und WC werden in der Felldorfer Schule eingebaut.

Grabungsarbeiten am 23.März 2016 für das ...
Grabungsarbeiten am 23.März 2016 für das Abflusssystem von Bad und WC.


Grabungsarbeitem am 23.März 2016 für ein ...
Grabungsarbeitem am 23.März 2016 für ein Fäkalienbecken. Hier soll das Abwasser und die Fäkalien in einem Tank aufgefangen werden und über Bakterien gereinigt werden.



RUNDBRIEF 2016 /Tätigkeitsbericht






Rundbrief 2017/ Tätigkeitsbericht







Rundbrief 2018/ Tätigkeitsbericht












Rundbrief 2019 / Tätigkeitsbericht










Was für ein großer Tag für FELLDORF und was für eine grandiose Anerkennung für unser Phönix- Projekt / Restaurationszentrum in Felldorf, Filitelnic, Fületelke!


Ganze 40 Minuten 🙏nahm sich seine Königliche Hoheit Prinz Charles Zeit, um sich unsere Kirchenburg sowie unsere Arbeiten anzusehen, die wir mit Dankbarer Unterstützung vieler Ehrenamtlicher Helfer vor Ort durchgeführt haben.👏 Die Begeisterung war groß, den wie aus einem ohne von der EU geförderten Projekt am Kulturerbe großes entstehen kann, davon war auch Charles ganz angetan! Für mich und meine Freunde vor Ort ist dies die schönste und großartigste Würdigung unserer Arbeit am Kulturerbe! Danke an alle Beteiligten und Helfer am Kulturerbe in Siebenbürgen. Danke Eure königliche Hoheit für die Zeit die sie sich dafür genommen haben! Ihr Georg Fritsch aus Österreich 🙏😀👍🍀😘♥️Ech bedunken mech - Oales Jeaudet






Siebenbürgische Zeitung / 25. Juli 2019 / RUNDSCHAU:
Royaler Besuch in Felldorf Am 3. Juni durfte sich Felldorf über hohen Besuch aus dem britischen Königshaus freuen. Überraschend und ohne große Ankündigung stattete Prinz Charles dem kleinen Dorf einen Besuch ab. Gut 40 Minuten war der britische Thronfolger zu Gast und machte sich dabei unter anderem ein Bild von der Restaurierung der Felldorfer Kirche, die im Rahmen des „Phönix Projektes“ vom Arcus Verein aus Târgu Mureș (Neumarkt am Mieresch) instandgehalten wird. Prinz Charles war Schirmherr der Mihai-Eminescu-Stiftung, die sich um den Erhalt historisch bedeutsamer Ortschaften kümmert. In Deutsch-Weißkirch (Viscri) hat er sich vor Jahren ein Haus gekauft. Sein Besuch zeigt, dass das Phönix Projekt selbst in Großbritannien bekannt geworden ist. Markus Kaltenbrunn




] Rundbrief /Tätigkeitsbericht 2020



























Rundbrief /Tätigkeitsbereicht 2021

Georg Fritsch jun. >>>div.Schreiben zur Rettung der Wehranlage von Fellderf <<<

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